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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Augsburgische Konfessionsverwandtebis Augurn |
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zuerst im Nürnberger Reichsabschied von 1543; seit dem Westfälischen Frieden die Lutheraner und Calvinisten, insofern letztere ihre Übereinstimmung mit jener Konfession erklärt hatten.
Augsprosse, s. Geweih.
Augst, zwei durch die Ergolz getrennte
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83% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Augsburgische Konfessionsverwandtebis August (Monat) |
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und Lutheraner.
Augsprosse, das unterste, unmittelbar über dem Lichte (Auge) erscheinende Ende an jeder Stange des Geweihs vom Edelhirsch, vom Damhirsch und Renntier. Mit zunehmendem Alter geht die A. immer tiefer ab, weil sich bei dem wiederholten
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Gewehrschlagbis Geweih |
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Stange eine
wirkliche Rose und über derselben eine Augsprosse (a in Fig. 2). Das dritte G. bekommt über der Augsprosse, und etwa in der Mitte der
Stange, die Mittelsprosse, wodurch das G. des Sechsenders (Fig. 3) charakterisiert ist. Hinter
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Eissprossebis Eiszeit |
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der Malerei gewidmet.
Eissprosse, Eissprüssel, das beim Geweih des Edelhirsches und Nenntiers über der Augsprosse erscheinende Ende. Die E. tritt zuerst beim Zehnender (Hirsch) auf. Veränderungen der E. entsprechen denen der Augsprosse (s. d.). (S. Geweih
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Gewehrmantelbis Geweih |
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von den ersten dadurch unterscheiden, daß sie über dem Rosenstock mit einem wulstigen, geperlten Ring (Rose) versehen sind (starker Spießer) oder auch noch über demselben ein nach vorn stehendes spitzes Ende (Augsprosse) zeigen. Ein solches Gehörn heißt
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0285,
Geweih (Hirsche) |
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. Die Enden (Sprossen) folgen hier an den Stangen eines regelmäßigen Zwölfers so nacheinander, daß über der Rose die Augsprosse, in geringer Entfernung davon die Eissprosse, dann an der Biegung, etwa in der Mitte der Stange, die Mittelsprosse herausragt
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0975,
Geweih |
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die Augsprosse und meist auch die Mittelsprosse erscheint, auf, fegt und trägt es. Bei der nächstfolgenden Stufe (Fig. 14)
erweitern sich die Stangen oberhalb der Mittelsprosse löffelartig und sind mitunter am Hinterrand ausgezackt
( Löffler ). Hierauf
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Geweihstuhlbis Gewerbe |
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974 Geweihstuhl – Gewerbe
Hirsche mit drehrunden Stangen (bis zur Achterstufe). Es ist charakteristisch für das Elchgeweih, daß es keine Augsprosse hat. Dagegen
gliedert sich der vordere untere Teil der Schaufel bei starken Hirschen oft
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Gablerbis Gablonz |
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Hirsch (Gabelhirsch), welchem an der Stange die unterste Sprosse (Augsprosse) gewachsen ist. Der Rehbock, welcher ein solches Gehörn trägt, heißt Gabelbock (s. Geweih).
Gabler, 1) Johann Philipp, protest. Theolog, geb. 4. Juni 1753 zu Frankfurt a. M
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