Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Baillon hat nach 1 Millisekunden 28 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0260, Botanik (im 19. Jahrhundert) Öffnen
, im Ausland Darwin , Warming , Baillon , Delpino und außer diesen eine große Anzahl andrer Forscher zu nennen. Die Entwickelungsgeschichte und die Wachstumsgesetze
74% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0261, Botanik (Litteratur) Öffnen
.); Baillon , Dictionnaire de botanique (Par. 1867 ff.); Luerssen , Grun dzüge der B. (3. Aufl., Leipz. 1881); Prantl , Lehrbuch der B. (4. Aufl., das. 1881); Behrens
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0699, von Buttersäuresalze bis Buttstedt Öffnen
, etwa 520 Arten umfassende Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Kolumniferen, den Malvaceen und Tiliaceen nahe verwandt. Die B. werden von Bentham und Hooker mit den Sterkuliaceen und von Baillon auch mit den Malvaceen vereinigt. Vgl. Baillon, Études
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0385, von Henrion bis Henry Öffnen
sie im November 1660 auf kurze Zeit nach England zurück. Sie starb 10. Sept. 1669 zu Colombes in Frankreich. Vgl. Cotolendi, Histoire de la reine H. d'Angleterre (1690); Baillon, H.-Marie de France, sa vie et ses lettres (2. Aufl., Par. 1884). Ihre Briefe
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0610, von Anomalon bis Anorthit Öffnen
und vielen spiralig gestellten Staub- und Fruchtblättern bestehen. Von den verwandten Familien unterscheiden sich die A. durch das zerklüftete Endosperm des Samens. Vgl. Baillon, Monographie des Anonacées (Par. 1868). Fossil sind mehrere Arten von Anona
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0915, von Euphorbiumharz bis Euphrasia Öffnen
in der Tertiärflora. Vgl. Baillon, Étude générale du groupe des Euphorbiacées (Par. 1858); Boissier und Müller in De Candolles "Prodromus", Bd. 15; Boissier und Heyland, Icones Euphorbiarum (Genf 1866). ^[Abb.: Fig. 1. Zweig der Wolfsmilch (Euphorbia Lathyris L
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0156, von Geramb bis Geraniumöl Öffnen
der Innenseite geöffneten Kapselfächern ausfallen. Vgl. Baillon, Histoire des plantes, Bd. 5 (Par. 1877); R. Sweet, Geraniaceae (Lond. 1820-26, 3 Bde.). Die G. sind in den gemäßigten Zonen der ganzen Erde verbreitet; sie enthalten gegen 350 Arten in nur vier
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0460, von Kaninefaten bis Kannegießer Öffnen
Nebenblätter, die hängenden, gekrümmten Ovula und das Fehlen des Milchsaftes. Vgl. Baillon, Histoire des plantes (Bd. 6). Kannaceen, s. Marantaceen. Kannar, ind. Stadt, s. Kananor. Kanne, ein bauchiges Gefäß mit engem Halse, schnabel
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0298, von Balsamapfel bis Baltard Öffnen
unvollständigen, bisweilen nackten Blüten, die in Köpfchen oder Ähren zusammengedrängt sind. Ihre Früchte bilden zweiklappige Kapseln. Vgl. Baillon, Bucklandieae. Histoire des plantes, Bd. 3. Die Arten der Gattung Liquidambar L. enthalten in ihren
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0711, von Berberideen bis Berberis Öffnen
aus einem einzigen, oft schief zur Blütenmediane gestellten Fruchtblatt. Vgl. Baillon in "Histoire des plantes", Bd. 3. Die aus etwa 100 Arten bestehende Familie gehört vorzugsweise der nördlichen gemäßigten Zone Europas, Asiens und Amerikas, zum Teil den
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0884, von Cefalù bis Celastrineen Öffnen
werden bisweilen, z. B. bei Evonymus, von einem auffallend gefärbten Samenmantel umgeben. (Vgl. Baillon, Histoire de plantes, Bd. 6.) Die C. bewohnen zum größten Teil die subtropischen Klimate, vorzugsweise der südlichen Halbkugel, und werden gegen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0898, von Ceratonia bis Cercar la nota Öffnen
entwickeln sich an der Frucht hornartige Fortsätze. Vgl. Baillon, Histoire des plantes, Bd. 3. Die wenigen Arten dieser nur aus der Gattung Ceratophyllum L. bestehenden Familie leben in stehenden und langsam fließenden Gewässern Europas und Nordamerikas
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0976, von Dill bis Dillenius Öffnen
, stehen bleibendem Kelch, fünfzähliger, regelmäßiger Krone, vielen Staubgefäßen und 1-5 oder mehr Karpellen. Vgl. Baillon, Monographie der D., in "Adansonia", Bd. 4. Dillenius, Joh. Jakob, Botaniker, geb. 1687 zu Darmstadt, brach als akademischer
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0616, von Encyklopädisten bis Ende Öffnen
von Liebig u. a., von Fehling, Dammer, Ladenburg, das französische von Wurtz, das englische von Watts; für Botanik die von Lindley und von Baillon; für Physik das große Wörterbuch von Gehler, die kleinern Lexika von Emsmann, Lommel; für Astronomie
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0415, von Kalugyér bis Kalypso Öffnen
in der Blattstellung durch die eiweißlosen Samen. Vgl. Baillon, Histoire des plantes (Bd. 1). Diese Familie besteht aus den Gattungen Calycanthus, die mit wenigen Arten in Nordamerika, und Chimonanthus, die in Japan einheimisch sind. Die K. enthalten zimtähnliche
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0493, von Kaposvár bis Kapper Öffnen
, von denselben durch vier bis viele Staubgefäße und den gestielten Fruchtknoten verschieden. Vgl. Baillon, Histoire des plantes, Bd. 6. Die K. sind in den tropischen und subtropischen Zonen vorzugsweise Amerikas und Afrikas zu Hause; sie zeichnen sich
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0494, von Kappern bis Kapronsäure Öffnen
oder symmetrischen Blüten, die fünf gleich lange in der Blumenkrone angeheftete Staubgefäße, einen fleischigen Diskus und einen unterständigen, aus 2-5 Karpiden gebildeten, zu einer Beere heranwachsenden Fruchtknoten besitzen. Vgl. Baillon, Recherches sur
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0862, von Klumpp bis Klüver Öffnen
Hyperikaceen verwandt. Vgl. Baillon, Histoire des plantes, Bd. 6. Die K. gewähren vorzugsweise durch ihren harzigen, balsamischen Milchsaft (Gummigutt, Tacamahaca) Nutzen. Klusie, s. Clusia. Kluster, s. v. w. weiße Mistel, s. Viscum. Klüver
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0975, von Kombretaceen bis Kometen Öffnen
die Onagraceen und Rhizophoraceen an. Vgl. Baillon, Histoire des plantes, Bd. 6. Komburg, königl. Schloß im württemberg. Jagstkreis, auf einem Bergvorsprung im Kocherthal, südlich bei Hall (s. d. 3), 1078 als Benediktinerkloster gegründet, 1488-1802 ein
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0806, von Lineamente bis Lingelbach Öffnen
wegen der ölhaltigen Samen und der dauerhaften Bastfasern ihrer Stengel (Flachs) großen Nutzen. Vgl. Baillon, Histoire des plantes, Bd. 5. Ling (chin.), Berg, besonders Gebirgspaß. Richthofen verwirft den Ausdruck L. für Gebirge, da dieser, wie er sagt, nur
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0094, von Magnoliaceen bis Magnusen Öffnen
oder fachspaltige Kapseln, die Samen haben bisweilen eine rote, fleischige Hülle und enthalten ein fleischiges Endosperm sowie einen kleinen, geraden Embryo mit sehr kurzen Kotyledonen und dickem Würzelchen. (Vgl. Baillon, Magnoliacées, in "Histoire
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0170, von Malvaceen bis Malz Öffnen
den M. gehört auch die Baumwollstaude (Gossypium). Die nahe verwandte Familie der Bombaceen wird von Bentham und Hooker zu den M. gestellt. Vgl. Baillon, Histoire des plantes, Bd. 4. Malvasīa (Napoli di M.), s. Monemvasia. Malvasíer (engl
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0773, von Rfz. bis Rhamnus Öffnen
Kronblättern stehende Staubgefäße und meist drei Karpellblätter. Diese verwachsen zu einem oberständigen oder unterständigen Fruchtknoten, der sich zu einer Stein- oder Kapselfrucht entwickelt. Vgl. Baillon, Histoire des plantes, Bd. 6. Fossil sind
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0786, von Rhetorik bis Rheum Öffnen
Arten im südlichen Sibirien, Zentralasien, dem Himalaja und Südrußland. R. officinale Baillon (s. Tafel "Arzneipflanzen I"), bis 2 m hoch, mit 15-20 cm über den Boden hervorragendem, mehrköpfigem Rhizom, sehr großen, aus herzförmigem Grund eiförmigen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0361, von Saxe galante bis Saxifragaceen Öffnen
bewohnen hauptsächlich die Hochregionen der Gebirge; die Frankoeen sind in Chile, die Hydrangeen besonders in Nordamerika und Japan einheimisch. Vgl. Baillon, Saxifragaceae, in "Histoire des plantes", Bd. 3; Engler, Monographie der Gattung Saxifraga
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0302, von Baikalkosaken bis Bailleul Öffnen
werden. Baill., bei botan. Bezeichnungen Abkürzung für Henri Erneste Baillon (spr. bajóng), geb. 30. Nov. 1827 zu Calais, Prof. der Botanik zu Paris. Baillet von Latour (spr. bajeh), s. Latour. Bailleul (spr. bajöl), häufiger Ortsname
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0261, von Erdöl bis Erdrosselung Öffnen
Bioreauteiche kommenden Baillon nach SSW., nimmt unterhalb Nort den Kanal von Nantes-Brest auf, bildet die Seen Plaine de la Poupinière und den größern Plaine de Mazerolles und mündet bei Nantes unter dem Namen Rivière de Barbin nach 195 km langem Laufe
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0043, von Henriette Marie bis Henry (Patrick) Öffnen
41 Henriette Marie - Henry (Patrick) 5 882); Baillon, Il6iiri6tt6-^QN6 ä'^n^istei rs, La VI6 6t LN c01'1'681wnä^Iic6 KV60 80H lröi'6 0Q3.li63 II (ebd. 1885). - Ihre Tochter Marie Louise, 1679 an König Karl II. von Spanien vermählt