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Ihre Suche nach Beiboot
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Rang | Fundstelle | |
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10% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0454d,
Schiff II (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Pferdekräfte.
Äußere Ansicht.
Längs-Durchschnitt.
a Ruder
b Schraube
c Beiboote
d Achter-Panzerdeck
e Schraubenwelle
f Panzerquerschott
g Maschine
h Ventilator
i Dampfkessel
k Schornsteine
l Pulverkammer
m Granatkammer
n Vorderes
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8% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0764a,
Torpedos (Doppelseitige Monochromtafel) |
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-Torpedos.
Fig. 3. Treib-Torpedo.
Fig. 6. Durchschnitt. a Lancierrohr b Torpedolager c Kessel d Maschine e Raum für Offiziere f Raum für Mannschaft g Schraube h Revolverkanonen i Kommandotürme k Reserveschraube l Beiboot m Masten mit Segeln, nur zur
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0454b,
Erklärung der Tafeln "Schiff I und II" |
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durch wasserdicht verschließbare Luken zugänglich sind. Bei eintretendem Bedarf können die Boote mittels Dampfmaschinen sofort über Bord gesetzt werden, während die andern Beiboote mittels Ladebaums am Mast oder hydraulischer Maschinen zu Wasser kommen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Dealbis De Bary |
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eingeschifft sind. Zu Wasser gebracht, werden mehrere derselben zusammengekuppelt und mit gemeinschaftlicher Plattform ausgerüstet, auf denen die Geschütze mittels Beibooten geschleppt werden. Außerdem sind Landungsbrücken nötig. Ein aus zwei Prahmen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Hafenbefestigungbis Hafer |
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Schutz gewähren sollen, heißen Fischerhäfen und solche, die in Kriegshäfen einen besondern Teil für die Beiboote der Kriegsschiffe bilden, Bootshäfen. Man spricht außerdem von Holzhäfen für die das Flößholz und von Petroleumhäfen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0252,
Marine (Handelsmarine) |
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ein Torpedoboot, welches vor dem Gefecht vielleicht als Beiboot an Deck eines Panzerschiffs stand, ein ebensolches Schiff der feindlichen Flotte durch einige glücklich treffende Torpedos zu Grunde richten oder doch kampfunfähig machen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Kreosotbis Kriegsflotten |
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erkannte man bald, daß der aus dieser geringen Größe hervorgehende Mangel an Seetüchtigkeit ihren Nutzen fast ganz aufhob.
Infolgedessen wuchsen sie nach und nach auf 30, 40, 50 - 60 Ton. Damit war ihre anfänglich sehr geschätzte Mitführung als Beiboote
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Elektrische Postbis Elektrisches Boot |
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kostspielig erwies. Eine der wichtigsten Arten der Anwendung des E. B. dürfte die als Beiboot für größere ohnedies mit elektrischer Einrichtung versehene Dampfschiffe, event. als Barkasse für Kriegsschiffe sein.
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0916,
Schiffbaukunst |
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Form als Beiboote für große Schiffe und als Hafenboote. Zum Bau verwendet man Eichenholz (besonders in Deutschland), Kiefern und Fichtenholz (in Norwegen, Schweden und Rußland), Teakholz, Mahagoni, Eucalyptusholz (in Australien).
Vor Beginn des Baues
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