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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0056,
Vasen (altgriechische) |
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Öl der Athene enthaltenden Preisgefäße, welche die Sieger der panathenäischen Spiele erhielten, gewählt, auf ihnen auch durch das unveränderliche Bild der Athene zwischen Säulen und durch Beischriften (»ich stamme von den athenischen Spielen
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4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0055,
Vasen (antike) |
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und Zeichnung und unterschied danach Nolaner Stil, apulische Amphoren etc.; immer aber hielten sich Bilder und die fast nie fehlenden Beischriften im Gebiet griechischer Sitte und Sprache. Das Rätsel löste sich völlig, als die Fundstätten auf rein
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
Porträte, zusammengesetzte |
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Gnäus stimmt, daß die Identifikation zweifellos ward (s. die Abbildung der Münze und des Marmorkopfes, Fig. 4). Auf der Münze ist Pompejus abgebildet mit der Beischrift Neptuni. Gnäus Pompejus war auf seine Erfolge zur See so stolz geworden, daß er sich
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Brakelbis Bramahpumpe |
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am östlichsten Ende damaliger Kultur wohnenden Jacza, Beherrschers von Köpenick. Meistens tragen diese B. das stehende oder thronende Bild des Fürsten, gewöhnlich von zierlichen kleinen Gebäuden, Mauern und Türmchen umgeben, und erklärende lateinische Beischrift
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Kudrjawzewbis Kufische Münzen |
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Beischrift auf der einen und arabischer auf der andern Seite. Im Jahr 77 der Hedschra
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Aldinibis Aldobrandinische Hochzeit |
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, bisweilen mit der Beischrift: Sudavit et alsit. Da die Drucke dieser Offizin, vorzüglich aus der ältern Periode, schon seit früher Zeit mit Eifer gesucht wurden, so fanden die Lyoner Drucker und die Giunti zu Florenz seit 1502 ihren Vorteil
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Sinn (Fluß)bis Sintenis |
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- oder Beischriften, bei den deutschen Dichtern des 17. und 18. Jahrh. (etwa seit Logau) die Nachahmungen des röm. Epigramms (s. d.). Die bedeutendsten Dichter von S. in Deutschland waren Logau, Hagedorn, Lessing und Kästner.
Sinngrün, Pflanzengattung
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0179,
Vasen |
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Beischriften werden von da an in der Vasenmalerei üblich. Sie sind von Wichtigkeit für die Bestimmung der Gefäße selbst, wie für die Geschichte des griech. Alphabets. Die rhodische Gattung ist neben andern eine Spielart der Ionischen Keramik
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