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Ihre Suche nach Manessischen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Manendienstbis Manethos |
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, der Leichnam geschunden. Vgl. Flügel, Mani, seine Lehre und seine Schriften (Leipz. 1862); Keßler, Mani oder Beiträge zur Kenntnis der Religionsmischung im Semitismus (das. 1882).
Manessische Handschrift, von J. ^[Johann Jakob] Bodmer (s. d.) eingeführte
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67% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Manduktionbis Manetho |
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(Berl. 1889).
Manessische Handschrift nannte Bodmer eine jetzt in Heidelberg aufbewahrte Minnesängerhandschrift (im kritischen Gebrauch mit C bezeichnet) auf Grund eines in ihr enthaltenen Liedes des Züricher Dichters Johs. Hadlaub, worin dieser
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Hadewigbis Hadramâut |
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. Er nennt viel adlige Gönner, dar-
unter die Züricher Rüdiger Manesse, Vater und
^ohn, deren reiche Liedersammlungen er rühmt;
man hat daher auch ihn mit der sog. Manessischen
Handschrift (s. d.) zu Heidelberg in Verbindung ge-
bracht. H. erzählt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Minnesotabis Minnigerode |
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. 1844), die Weingartner zu Stuttgart (hg. von Pfeiffer und Fellner, Bd. 5, ebd. 1843) und vor allem die sog. Manessische, früher in Paris, jetzt in Heidelberg befindliche Bilderhandschrift (s. Manessische Handschrift).
Über die Entwicklung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0132,
Literatur: deutsche |
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.
Ludwigslied
Manessische Handschrift
Marner
Muskatblüt
Muspilli
Neidhart von Neuenthal
Nibelungenlied
Nifen, s. Gottfried von Neifen
Oberge
Ofterdingen, s. Heinrich von O.
Orendel
Oswald, der heilige
Oswald von Wolkenstein
Otfried
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Eßlingen, Schulmeister vonbis Este |
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Württemberg. Vgl. Pfaff, Geschichte der Reichsstadt E. (Eßling. 1852).
Eßlingen, Schulmeister von, mittelhochdeutscher Dichter, von dessen Liedern und Sprüchen die Pariser (Manessische) Sammlung mehrere aufbewahrt hat, lebte in der zweiten Hälfte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Hadisbis Hadrian |
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. und zu Anfang des 14. Jahrh. meist in Zürich und dessen Umgebung, besuchte aber auch Österreich. Unter seinen Freunden und Gönnern sind namentlich die Brüder Manesse als fleißige Sammler von Minneliedern zu nennen. Seine anmutigen Liebeslieder sind
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Konrektorbis Konservatorium |
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die Dichtkunst. In der sogen. Manessischen Sammlung sind unter dem Namen "König Konrad der Junge" noch zwei kleine seelenvolle Lieder von ihm erhalten. Konradins tragisches Schicksal ist von mehreren Dichtern (Klinger, Raupach, v. Maltzahn, Köster, H
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Minnesotabis Minnesota River |
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664
Minnesota - Minnesota River.
sogen. Manessischen Handschrift (s. d.), in der jetzt zu Stuttgart befindlichen sogen. Weingartener Handschrift (1843 von Pfeiffer und Fellner herausgegeben), in der Heidelberger und der Benediktbeuerer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Reinmarbis Reis |
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, und wie kein andrer hat er den Ausdruck der lautern Liebe, der ausdauernden Treue, der zärtlichen Klage, des ergebenen Duldens" (Uhland). Die Manessische Handschrift enthält von ihm 262 Strophen. In nicht weniger als 42 verschiedenen "Tönen" ergehen sich die von ihm
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Spachtelbis Spalato |
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: "Henri Farel" (1834), "Le nouveau Candide" (1835), "Roger de Manesse" (1849). Vgl. Kraus, Ludw. S. (Straßb. 1880).
Spachtel, s. v. w. Spatel.
Spack, s. v. w. Steinsalz, s. Salz, S. 236.
Spada (ital.), Schwert, Degen.
Spada, Palast in Rom, s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Wartburgkriegbis Wartenberg |
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. Das Gedicht ist strophisch gegliedert und in dialogischer Form abgefaßt, entbehrt aber eigentlichen dichterischen Wertes fast gänzlich. Erhalten ist dasselbe in zwei Bearbeitungen: in der Manessischen und der jenensischen Handschrift der Minnesänger
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Gerhardtbis Gerok |
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, die Anton Schönbach veranstaltet.
Von großer Bedeutung ist die Wiedererwerbung der sogen.' Manessischen Handschrift (s. d., Bd. 17)/Die grammatische Forschung wendet sich mit immer steigender Vorüebe der Betrachtung der lebenden Mundarten zu
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0956,
Heidelberg |
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Aktenfascikel und 2495 Handschriften,
darunter feit 1888 die große sog. Manessische Hand-
schrift (s. d.). (Vgl. Wi'lken, Gefchichte der Bildung,
Beraubung und Vernichtung der alten Heidelberger
Büchersammlungen, Heidelb. 1817; Vähr, Ent-
führung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Palästinavereinebis Palatinischer Berg |
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. ist
jetzt die sog. Manessische Handschrift (s. d.). (S. auch Heidelberg .) – Vgl. Wilken, Geschichte der Bildung,
Beraubung und Vernichtung der alten Heidelbergischen Büchersammlungen (Heidelb. 1817); Theiner, Schenkung der Heidelberger
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Pariser Fußbis Parität |
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.) und Methylgrün (s. d.).
Pariser Gürtelbahnen, s. (^6inwr6 ä6 ?ai-i8.
Pariser Handschrift, s. Manessische Hand-
Pariser Lack, s. Karminlack. Schrift.
Pariser Linie, s. Linie (Längenmaß).
Pariser Rot, s. Eisenoxyd.
Pariser Schliff
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Soxhletscher Milchkochapparatbis Spach |
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), "Roger de Manesse" (Neuchâtel 1849). Er nahm thätigen Anteil an der "Revue d'Alsace" (1850-70) und andern Zeitschriften. Unter den zahlreichen Monographien
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Trsowbis Trübungen der Hornhaut |
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- und Antiquariatsbuchhandlung ging Anfang 1891 in andere Hände über. K. Trübner veranlaßte und vermittelte 1888 die Erwerbung der Manessischen Handschrift (s. d.) aus der Bibliothèque Nationale in Paris durch das Deutsche Reich.
Trübung (chem.), s
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