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Ihre Suche nach Bergstriche
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Bergslienbis Bergstürze |
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Erdgeschmack, die roten dienen viel zum Verschnitt von Bordeauxwein. Hierher gehören besonders die Auerbacher, Bensheimer, Rohrbacher und Weinheimer Weine.
Bergstriche, die zur zeichnerischen Darstellung von Unebenheiten der Erdoberfläche
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0718,
Terrainzeichnung |
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.]
^[Fig. 2.]
^[Fig. 3.]
Um ein sicheres Ablesen der Böschungen zu ermöglichen, hat Müffling den Bergstrichen neben verschiedener Stärke auch verschiedene für jede Böschung charakteristische Gestalt gegeben (gestrichelt, geschlängelt, abwechselnd
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Aufnehmenbis Aufrahmen |
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gleichfalls je nach Wichtigkeit zu markieren (Instrument hierzu: Kurvenziehfeder von E. Sprenger in Berlin). Soll das Terrainrelief deutlich und lesbar erscheinen, so ist die Auszeichnung in "Bergstrichen" erforderlich, welche in stets senkrecht
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Hohenmölsenbis Hohenstadt |
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und Paraffin innerhalb des Braunkohlengebiets.
Höhenparallaxe, s. Parallaxe.
Höhenrauch, s. Herauch.
Höhenschraffen (Bergstriche), s. Landkarten.
Hohenschwangau, königliches Schloß im bayr. Regierungsbezirk Schwaben, 3 km südöstlich von Füssen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0446,
Landesaufnahme (gegenwärtiger Stand in Deutschland) |
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.) Die preußischen, nur das Terrainrelief (in Lehmannscher Weise mittels Darstellung durch Bergstriche) berücksichtigenden Aufnahmen folgten sich in Posen bis 1832, Pommern bis 1838, Brandenburg bis 1845, Westfalen bis 1842, Rheinprovinz bis 1850, Sachsen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0448,
Landesaufnahme (veröffentlichte Kartenwerke) |
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) Die Originalaufnahme Frankreichs geschieht in 1:20,000, Niveaulinien, auch Bergstriche; Städte in 1:10,000, fortifikatorische Arbeiten in 1:2000 bis 1:5000. Neuerdings im Erscheinen: d) Carte topogr. de la France 1:50,000, 950 Blätter, 6 Farben
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Bereitschaftsstellungbis Bhayad |
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, Bergbeamte
Vergraute, Ruw
Bergreviere, Vergbeamte c»^"'
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Abessinischer Brunnenbis Abfangen |
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Bergzeichnung eine hervorragende Bedeutung, weil sie von den Schichtlinien (s. d.) senkrecht durchschnitten werden und daher für die Form und Lage der letztern von entscheidendem Einfluß sind. Ebenso sind sie für eine Terrainzeichnung in Bergstrichen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Beagle-Kanalbis Bear-River |
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Bergstrichen ist der Flachsbau weit verbreitet. Der Béarner betreibt eifrig den Bergbau (Eisen), Viehzucht und Leinwandmanufaktur. Zahlreich wandert die Bevölkerung alljährlich in die Umgegend, nach Navarra und Catalonien, um Arbeit zu suchen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Kroatische Sprachebis Krokodile |
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auf das Krokierbrettchen aufträgt, ausgehend nach rechts und links alle wichtigen Punkte durch Abschreiten
festlegt und das übrige nach dem Augenmaß einträgt. Die Bodenformen werden beim K. in Bergstrichen angedeutet. – Vgl. Schulze,
Kurze Anleitung zum praktischen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Nulla dies sine lineabis Numerisch |
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in der Terrainzeichnung von Schichtlinien oder Bergstrichen vollkommen frei bleiben. In früherer Zeit wurde die N. in der Zeichnung dadurch
kenntlich gemacht, daß sie von einer sich spaltenden Schichtlinie umgrenzt wurde.
Nullifizieren (lat.), null
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Terra incognitabis Terrainzeichnung |
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Böschungswinkel erkennen (hier zwischen 30 und 35°). Ein gewisses plastisches Gepräge bekommen die Bergzeichnungen durch Einzeichnung der sog. Bergstriche oder Schraffen, die durch
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Ardeckbis Ardent |
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und les Ardennes. 1) Früher der ganze Bergstrich zwischen Rhein und Sambre, jetzt nur die westlichste Abteilung des niederrhein. Schiefergebirges. Die A. erheben sich an der Nordgrenze Frankreichs und im südöstl. Belgien, senken sich nordwärts zur Maas
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