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100% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0822, von Bestushewsche Nerventinktur bis Betäubende Mittel Öffnen
Herzen der Welt" (das. 1866, 2 Bde.) gab er treffende Schilderungen englischer Zustände; von seinen volkswirtschaftlichen Schriften ist "Die Bewirtschaftung des Wassers" (das. 1868, Nachtrag 1870) zu nennen. Betaïn (Oxyneurin, Lycin) C5H11NO2 ^[C_{5}H
76% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0099, von Glykogen bis Glykoside Öffnen
krystallisiert. Das G. liefert einen Äthylester, NH2•CH2•COOC2H5 , der durch Behandlung mit salpetriger Säure in den interessanten Ester der Diazoessigsäure übergeht. Sarkosin und Betain sind Abkömmlinge des G., die Methylgruppen am Stickstoff
75% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0898, von Besuki bis Betelnuß Öffnen
Stückchen geschnitten, an der Luft oder auf dem Ofen getrocknet und sodann wie Kaffeebohnen gebrannt, als Kaffeesurrogat. ^[Spaltewechsel] Betaīn, Oxyneurin, Lycin, C5H11NO2 ^[C5H11NO2], Trimethylglykokoll: ^[img
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0228, Chemie: organische Chemie Öffnen
Belladonnin Benzaldehyd Benzidam Benzin Benzoësäure Benzol Berberin Bernsteinsäure Betaïn Bilin Bitterer Extraktivstoff, s. Bitterstoff Bitterkleesalz Bitter, Welter'sches, s. Pikrinsäure Blasensteinsäure, s. Harnsäure Blattfarbstoffe
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0830, von Methyläther bis Metis Öffnen
., Arnica montana L.,in den Blüten von Crataegus, des Birnbaums u. s. w.), ferner auch in der Heringslake, deren Geruch es in intensiver Weise besitzt. Es entsteht als Zersetzungsprodukt des Betaïns der Runkelrübe, so bei der Destillation
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0644, Zucker Öffnen
Z. gewinnen können, ist er von einer Menge teils bekannten, teils unbekannten Substanzen in den verschiedensten Verhältnissen begleitet: dahin gehören: Eiweißstoffe, Pektine, Asparagin, Betain, (letztere beide in den Rüben) organische Säuren
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0002, von Lychnitis bis Lycopodium Öffnen
, mit orangeroten, rosenroten oder mit weißen Blumen; L. grandiflora Jacq. aus China mit sehr großen scharlachroten und L. Sieboldi Vanh. aus Japan mit noch größern, weißen Blüten. Lychnītis, s. Marmor. Lycīn, s. Betain. Lycĭum L. (Bocksdorn), Gattung
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0582, von Oxyde bis Ozeanien Öffnen
Schweigen, geschäftiger Müßiggang. Oxyneurīn, s. Betain. Oxypikrīnsäure, s. Resorcin. Oxysalze, s. Salze. Oxysäuren, s. v. w. Sauerstoffsäuren, s. Säuren. Oxysulfurēte, s. Schwefelmetalle. Oxytŏnon (griech.), im Griechischen ein Wort mit dem
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0975, Zucker (Arten, allgemeine Eigenschaften, Gewinnung) Öffnen
(Proteinstoffe), Asparagin, ein Alkaloid Betain, Gummi (Metapektinsäure), Pektinkörper, Zellstoff, Zitronensäure, Oxalsäure, die gewöhnlichen Mineralstoffe und Wasser. Der Gehalt an festen Stoffen schwankt zwi-^[folgende Seite]
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0130, von Leukocyten bis Leutenberg Öffnen
Leichenalkaloiden oder Ptomainen. Zu den L., deren einer Teil unschädlich ist, gehören z. B. das Betain, Carnin, Guanin, Sarkin, das Kreatinin mit seinen Abkömmlingen, ferner die sehr giftigen Basen, die im Schlangengift nachgewiesen wurden, wie Viperin
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0414, von Lycin bis Lycoperdon Öffnen
(ebd. 1841); Spratt und Forbes, Travels in Lycia, Milyas and the Cibyratis (ebd. 1847); Benndorf und Niemann, Reisen in L. und Karien (Wien 1884); Treuber, Geschichte der Lycier (Stuttg. 1887). Lycin, s. Betaïn. Lycische Sprache (auch Lykische