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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0229,
von Guarneriobis Guffens |
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Düsseldorfer Periode nennen wir nur: Hochebene mit Renntieren (1847), Brautfahrt auf dem Hardangerfjord (1848, Figuren von Tidemand), Birkenwald (1848, Nationalgallerie in Christiania), vier Landschaftsgemälde aus Sogne (1849 u. 1850, Oskarshall bei
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Lüneburger Erbfolgekriegbis Lunel |
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mit Heidekraut bedeckt, und in reicher Fülle überwuchert die Heidelbeere den Boden. Wo aber hinreichende Feuchtigkeit eine mannigfaltigere Entwickelung der Vegetation möglich macht, finden sich Buchen- und Birkenwaldungen, und Eichengehölze umgeben insbesondere
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Birkenzeisigbis Birlinger |
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Birkenwälder, liebt auch Moorgrund, aber nicht Brüche und Moräste. In Mitteldeutschland ist es Standvogel, auf dem Hochgebirge und im Norden tritt es ziemlich regelmäßige Wanderungen an. Es ist in allen seinen Bewegungen gewandter als das Auerhuhn
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Drömlingbis Drontheim |
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, von der Ohre und Aller durchflossen, ward seit 1778 durch Entwässerung, die noch jetzt fortgesetzt wird, zum größten Teil urbar gemacht und besteht jetzt meist aus guten Wiesen, Weiden und Birkenwald. Die sogen. Drömlinger Bauern wohnten sonst auf den
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Drosselbis Droste-Hülshoff |
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weiß; das Auge ist braun, der Schnabel gelb, der Fuß dunkelbraun. Sie ist heimisch in den großen Birkenwaldungen des Nordens von Europa und Asien, erscheint bei uns in Scharen im Spätherbst, verteilt sich über ganz Mitteleuropa und geht höchstens
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Eukoliebis Eulen |
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der Spitze schwarz, das Auge dunkel schwefelgelb. Sie bewohnt die Polargegenden der Alten Welt, hauptsächlich Birkenwaldungen, erscheint im Winter bei uns, erinnert in ihrem Auftreten an die Falken, jagt am Tag, fliegt wie ein Weih, nährt sich hauptsächlich
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Leimbachbis Leiningen |
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, am Vorderhals blaß karminrot, an der Unterseite weißlich, auf den Flügeln weiß gebändert; der Oberschnabel ist hornblau, der Unterschnabel gelb, das Auge dunkelbraun, die Füße sind graubraun. Der L. bewohnt die Birkenwaldungen des Nordens der Alten und Neuen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Münsterbuschbis Munychia |
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); Herbstbild mit Kühen; Fischer auf dem Eis; Kartoffelernte; Tauwetter; Birkenwald im Herbst (1886). M. erhielt 1875 vom König von Schweden den Titel eines Hofmalers.
Muntjak, s. Hirsch, S. 565.
Müntz, Eugène, franz. Kunstschriftsteller, geb. 1845 zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0248,
Norwegen (Land- und Forstwirtschaft, Fischerei) |
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. Die Eiche gedeiht kräftig bis Drontheim; Buchenwälder gibt es an mehreren Stellen, besonders bei Laurvik; angepflanzt gedeiht indessen die Buche noch bei Drontheim. Birkenwälder gibt es noch im höchsten Norden, ja die Birke geht höher hinauf
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0272,
Nowgorod (Gouvernement und Stadt) |
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- und Birkenwälder bedecken drei Fünftel des Landes) sowie die Moräste bedingen eine gute Jagd. Das Mineralreich liefert Sumpfeisen, Kalkstein, Lehm, Steinkohlen (doch stark mit Schwefelkies untermischt), Kupfer am Wolchow und etwas Silber an der Suda (Kreis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Shermanbis Shetlandinseln |
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Reste von Birkenwäldern findet man in den Torfmooren; der Ackerbau beschränkt sich auf etwas Gerste, Hafer, Flachs und Kartoffeln. Von Tieren gibt es kleine Pferde (shelties), starkknochiges Rindvieh, Schweine und Schafe, ferner Kaninchen, Seehunde
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
Arktische Flora (Gebiete, Ursprung) |
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Warmings den Hauptkern der arktischen Flora enthält. In Südgrönland (bei 60-62° nördl. Br.) treten Birkenwälder mit 4-5 m hohen Stämmen und eingesprengten Vogelbeerbäumen, Grünerlen, Zwergwacholdersträuchern und Weidengebüschen, daneben auch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Laubholzzone (auf der nördlichen Halbkugel) |
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sich arktische Formen vom Beringmeer und der ochotskischen Küste ein. Endlich im NO. des asiatischen Waldgürtels entwickeln sich anf den niedern Landschaften Kamtschatkas Birkenwälder (Vetnik Nrmanui) neben üppigen Grasfluren, aus denen ähn lich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Baerbis Barabino |
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zahlreichen Birkenwälder, die mit Sümpfen und Seen abwechseln. Von den letztern ist der größte der Tschany (3611,8 qkm). Der Boden ist völlig flach und steinlos, die Höhe über dem Meeresspiegel nur 84 m (bei Omsk) bis 110 m (bei Kainsk
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Trajectum ad Mosambis Traktat |
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, Taukenischken, Dauzkehmen, Burgsdorfshof, Birkenwalde, Kalpakin) im Kreis Stallupönen, die übrigen 4 (Guddin, Jonasthal, Jodslanken, Mattischkehmen) im Kreis Gumbinnen. Das Gestüt ist der Oberleitung eines Landstallmeisters unterstellt (vom 1. Juli 1895
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Lüneburger Schweizbis Lunéville |
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sogar Buchen- und Birkenwaldungen, und die Heidedörfer sind von Eichengehölz umgeben. Die verbreitetste Pflanze ist die Arnica montana L. Die wichtigsten Produkte sind die Schafe (Heidschnucken) und Buchweizen, dessen Blüten den Bienen treffliche
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Münterbis Münze |
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Staffage zu beleben versteht. Wir erwähnen von ihm: Winterlandschaft (1870; Hamburg, Kunsthalle), eine andere im Museum zu Antwerpen, Herbstbild mit Kühen, Birkenwald im Herbst (1886; Berliner Nationalgalerie). Auch auf den großen Kunstausstellungen
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