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Ihre Suche nach Blasenräume
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Blasenkatarrhbis Bläser |
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als Getränk zu reichen. Nützlich ist auch die häufige Reinigung der kranken Stellen mit Karbolwasser.
Blasenmastdarmscheidenfistel, s. Mastdarmblasenfistel.
Blasennuß, s. Staphylea.
Blasenpflaster, s. Kantharidenpflaster.
Blasenräume in Gesteinen, leere
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blasebis Blasenstrauch |
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.
Blasenquallen, s. Schwimmpolypen.
Blasenräume, rundliche, cylindrische oder unregelmäßige Hohlräume, die in den aus dem Schmelzfluß erstarrenden Gesteinen durch Entweichen von gebundenen Gasen und Dämpfen entstehen; sie finden sich z. B. in den Laven
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0248,
Résinae. Harze |
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, die das ganze Thier einschliesst. Nach dem Eierlegen stirbt die Schildlaus ab und löst sich in eine tiefrothe, die Blasenräume füllende Flüssigkeit auf. Letztere dient dem aus dem Ei schlüpfenden Insekt als erste Nahrung. Nach völliger Entwickelung
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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Blätterschiefer
Blasenräume
Blatterstein
Bomben, vulkan., s. Vulkan
Brandschiefer *
Braunkohlensandstein, s. Braunkohle
Breccien
Brennberge
Briz, s. Löß
Chiastolithschiefer, s. Andalusit
Chloritischer Granit
Chloritschiefer
Cipolin
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Mandelmilchbis Mandeville |
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mandelförmige Hohlräume ganz oder zum Teil mit fremden, aus wässerigen Lösungen dort abgesetzten Mineralien erfüllt sind, z. B. mit Carbonaten (Eisenspat, Manganspat u. s. w.), Zeolithen, Quarz, Chalcedon, Achat u. s. w. Manchmal sind diese Blasenräume so
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Kalkülbis Kalkutta |
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Waldbäumen u. dgl.), die diluvialen dagegen auf andre Lebensbedingungen hinweisende Reste. Eine Abart des Kalktuffs ist der bald schalige, bald dichte, oft durch parallele, langgezogene Blasenräume poröse Travertin, der sich besonders an den Kaskaden
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
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wird es ganz zersetzt
unter Abscheidung von Kieselsäuregallerte. Der N.
bekleidet die Hohl- und Blasenräume basaltischer und
phonolithischer Gesteine und ist wahrschemM aus
dem Nephelin, Haüyn und Feldspat derselben sekun-
där hervorgegangen; so
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Anakreonbis Analogie |
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Blasenräumen, Drusenhöhlen und Gangspalten der Basaltite, Diabasite und Melaphyre, in der Seiser Alp, auf den Cyklopeninseln, an den Kilpatrickhügeln, in Norwegen, am Ural, bei Aussig, im Fassathal etc., selten auf Erzgängen und Lagern bei Andreasberg
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Apologie der Augsburgischen Konfessionbis Apostasie |
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rosenrot, selten braun, kantendurchscheinend bis durchsichtig, glasglänzend, Härte 4,5-5, spez. Gew. 2,3-2,4. Er besteht aus kieselsaurem Kalk mit Fluorkalium 4(H2CaSi2O6+aq)+KFl ^[4(H_{2}CaSi_{2}O_{6}+aq)+KFl] und findet sich in den Blasenräumen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Bilobusbis Bimsstein |
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Gesteine. Gewöhnlich ist der B. so sehr mit Blasenräumen erfüllt, daß dieselben die Glasmasse an Volumen bei weitem übertreffen und der Stein auf Wasser schwimmt. Gepulvert sinkt er unter, denn sein spezifisches Gewicht beträgt 2,3-2,5. Die meisten
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Chabarowkabis Chablais |
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Wasserstoff bedeutet, der erst über 300° als Wasser entweicht; doch ergibt sorgsam ausgesuchtes Material Schwankungen in der Zusammensetzung. C. findet sich auf Erzgängen (Andreasberg), in den Blasenräumen vulkanischer Gesteine (Böhmen, Nahethal
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Chaibarbis Chalcedon |
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aus mikrokristallinischer Kieselsäure und bildet gewöhnlich rundliche, nieren- oder tropfsteinförmige Massen, die in Blasenräumen oder spaltenartigen Höhlungen der Gesteine, wahrscheinlich immer aus wässeriger Lösung, abgeschieden sind. Auch tritt er in Platten
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Desmarestbis Desmoulins |
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und Gängen bei Arendal, Andreasberg, Kongsberg, Rezbanya, meist in Blasenräumen platonischer Gesteine im Fassathal, bei Gräben in Schlesien, Puna in Ostindien, auf den Färöern, besonders auf Island, auch im Granit von Baveno und Bodenmais, in Graubünden u
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0407,
Eisen (Eigenschaften des Roheisens) |
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. Kohlenstoff und porösen, gekrausten Flossen mit bis unter 2 Proz. Kohlenstoff, welche schon Stahlnatur, unter anderm Anlauffarben in ihren Blasenräumen, zeigen. Mit abnehmendem Kohlenstoffgehalt erhöhen sich Weichheit und Dickflüssigkeit, so
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0250,
Gesteine (Aufbau, Entstehung) |
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milder Grundmasse (Fig. 16, 17). Mandelsteinstruktur (amygdoloidische Struktur) entsteht, wenn Hohl- oder Blasenräume mit gewissen Mineralien ausgefüllt sind (Mandeln, Achat im Palatinit, Fig. 12, 18). Sind die Hohlräume leer, so ist die Struktur blasig
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Kohlensaures Wasserbis Kohlenstoff |
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, und einem Alkalimetall in einem starkwandigen verschlossenen Gefäß erhitzt. Hierbei bildet sich Cyanmetall, und K. scheidet sich in der Kristallform des Diamanten aus. Graphitartiger K. findet sich als Graphit, auch im Roheisen, in Blasenräumen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Krolewezbis Krondotation |
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mit Magneteisen am Oranjefluß in Südafrika, sonst bei Golling in Salzburg (wo er die blaue Farbe des Saphirquarzes bedingt) und Stavärn in Norwegen, als erdiger Überzug auf Blasenräumen basaltischer Gesteine im Habichtswald, Vogelsberg etc. Eine Metamorphose
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0320,
Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers) |
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von Kupferoxydul auf Schwefelkupfer) stark zu wallen (das Braten) und zu sprühen und zeigt sich, nachdem diese Erscheinung aufgehört hat, voller Blasenräume von absorbiert gehaltener schwefliger Säure. Um diese zu entfernen, wird in das Metallbad
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Magnetitbis Magnetometer |
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(Cornwall, Andreasberg am Harz); eingesprengt im Granit (Barèges in den Pyrenäen), im Serpentin, Diorit etc., in den Blasenräumen basaltischer Gesteine (Kyklopeninsel in Sizilien) und in Meteorsteinen (Juvenas). Man benutzt den M. auf Eisenvitriol
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Mandelbräunebis Mandelstein |
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vulkanischer Gesteine, deren ursprüngliche Hohlräume (Blasenräume, s. d.) gänzlich oder doch zum Teil durch später gebildete Mineralien (Quarz,
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Natriumamalgambis Natronfeldspat |
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] und tritt in Spalten und Blasenräumen besonders balsaltischer ^[richtig: basaltischer] und phonolithischer Gesteine auf (Aussig, Marburg, Hohentwiel, Auvergne, Island). Bemerkenswert ist sein Vorkommen bei Brevig in Norwegen, das allein etwas größere
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Obscönbis Obst |
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, der völlig aus erbsengroßen Kugeln besteht. Im Sphärolithfels liegen einige größere Kugeln in einer aus sehr kleinen Kugeln bestehenden Grundmasse. Blasenräume sind im O. oft lagenweise verteilt, so daß dann dunkle Partien von dichtem O. sich scharf
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Sejanusbis Sektion |
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durch Infiltration in schon vorhandenen Spalten oder Blasenräumen bilden (s. Mandelstein).
Sekrētschläuche, s. Harzschläuche.
Sekt (im 16. Jahrh. Sek, vom span. vino seco), Trockenbeerwein, aus Trauben bereitet, welche man nach der Reife so lange
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Skodabis Skopas |
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Kalkaluminiumsilikat CaAl2Si3O10+3H2O ^[CaAl2Si3O10+3H2O], windet sich vor dem Lötrohr wurmförmig und schmilzt dann, löst sich vollständig in Salzsäure. S. findet sich in Blasenräumen basaltischer Gesteine
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Stilbitbis Stilke |
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, besteht aus Thonerdekalksilikat H4CaAl2Si6O18+3H2O ^[H_{4}CaAl_{2}Si_{6}O_{18}+3H_{2}O] mit geringem Natriumgehalt. Fundorte aus Erzlagern oder Gängen (Arendal, Kongsberg, Andreasberg), häufig in Blasenräumen der Basalte und Basaltmandelsteine
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Anakondabis Analogie |
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oder rötlichweiß bis fleischrot gefärbt, glas- oder perlmutterartig glänzend, zuweilen durchsichtig. Es findet sich besonders häufig in den Blasenräumen oder Klüften von Basalten, Trachyten, Phonolithen, so z. B. bei Aussig in Böhmen, im Tiroler
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Baryumcarbonatbis Baryumoxydhydrat |
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von Barythydrat oxydiert. Das Baryummetall bildet eine poröse, aufgeblähte, dunkel angelaufene Masse, in deren Blasenräumen oft eine silberweiße, metallglänzende Oberfläche sichtbar ist; an der Luft erhitzt, verbrennt es mit Flamme; Wasser zersetzt es schon bei
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Basaltgutbis Basan |
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ursprünglich hohlen, jetzt durch Infiltration mit Kalkspat, Aragonit, Quarz und Zeolithen ausgefüllten Blasenräumen, wodurch Mandelstein oder amygdaloidischer B. erzeugt wird. Unter dem Einflusse kohlensäurehaltiger atmosphärilischer Wasser verfallen die B
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Ceylonmoosbis Chablais |
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von schleimigem Kieselpulver. Der C. findet sich in Blasenräumen von Basalten, Phonolithen, Melaphyren z. B. auf den Färöer, Island, in Schottland, bei Aussig, Oberstein, im Fassathal, auch in Drusen des Harzer Granits, auf den Erzgängen von Andreasberg
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Dhawalagiribis Diabetes |
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- oder Augitkrystallen Diabasporphyr und endlich
diejenigen mit Mandeln von Kalkspat (also mit durch Infiltration ausgefüllten Blasenräumen)
Diabasmandelstein genannt. Sehr häufig ist, namentlich in den dem Gebirgsdruck
ausgesetzt gewesenen D
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Flugwerkbis Fluidextrakt |
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der Tafel: Dünnschliffe in mikroskopischer Vergrößerung (Bd. 5, S. 606). Ähnliche Flußerscheinungen größern Maßstabes bieten auch stromartige Ergießungen von Eruptivgesteinen durch die parallele Richtung langgezogener Blasenräume dar.
Fluidextrakt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Geodätisches Institutbis Geoffroy Saint-Hilaire (Etienne) |
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'> lopfgroften) Blasenräume in den Gesteinen, zu-
mal wenn sie im Innern noch hohl sind und dort
mit Krystalldrusen oder Stalaktitendrnsen endigen.
<5eoäe3inn8, eine Gattnng der Landplanarien
mit nur einer in Deutschland in Gewächsbäusern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Hohlandsburgbis Höhlenfunde |
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Schweiz (s. Taf. II, Fig. 3). Die in manchen vulkanischen Gesteinen vorkommenden H. sind
meist nur kolossale Blasenräume, die durch die Entwicklung von Wasserdämpfen und Gasen bei dem
ursprünglichen Hervordrängen der geschmolzenen Massen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Melierenbis Melinit |
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und den Laven des Herchenbergs im Gebiet des Laacher Sees, wo sie auf den Wänden der größern Blasenräume sitzen, sowie in Auswurfsblöcken des Vesuvs. Mikroskopische Untersuchungen haben aber seine weite Verbreitung in gewissen basaltischen Gesteinen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Phönizisches Feuerbis Phonometer |
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) sowie Magnetit; Quarz fehlt gänzlich. Bei der Behandlung des gepulverten P. mit Salzsäure wird ein Teil (Nephelin, Haüyn, Zeolith) unter Bildung von reichlicher Kieselsäuregelatine gelöst. In kleinen Drusen- oder Blasenräumen des Gesteins kommen sehr oft
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Stigmabis Stilbit |
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in den Blasenräumen der Basalte und Basaltmandelsteine auftritt. Es ist an sich farblos, sehr leicht spaltbar nach der Längsfläche, auf der sich bei sonstigem Glasglanz ein ausgezeichneter Perlmutterglanz zeigt, von der Härte 3,5-4. Chemisch ist der S
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Zenokopfbis Zerbst |
Öffnen |
und meist entweder von Kalk oder Natron. Sie finden sich in schönen Krystallen als sekundäre, zweifellos auf nassem Wege entstandene Absatzprodukte, namentlich in den Blasenräumen der Basalte und Phonolithe, z. B. im Böhmischen Mittelgebirge, Hessen, dem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Karnatakbis Karneval |
Öffnen |
in
Arabien, Japan, Sibirien, Siebenbürgen, Sachsen, bei Oberstein an der Nahe in stumpfeckigen Stücken, unvollkommenen Kugeln,
als Geschiebe und Ausfüllung der Blasenräume im Mandelstein; er wird zu Petschaften, Ringsteinen u. s. w. geschliffen
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