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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Bläubis Blauer Montag |
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, und ward nachher zum vielgebrauchten Losungswort für die Romantik. Vgl. Hardenberg (Fr. v.).
Blaue Grotte, s. Capri.
Blaueisenerde, -erz, s. v. w. Vivianit.
Blaueisenstein, s. v. w. Krokydolith.
Blauen, ein Gipfel des Schwarzwaldes
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0919,
Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) |
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von Erzen (Vererzung) namentlich Eisenkies und Strahlkies, aber auch Roteisenstein, Brauneisenstein, Blende, Kupferglanz, Bleiglanz, Spateisenstein, Zinkspat, Malachit, Blaueisenerde etc. - 6) Als die unvollkommensten, am wenigsten zur systematischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Minebis Mineralien |
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.
Mineralfarben (Erdfarben, Körperfarben), Farbkörper, die teils natürlich vorkommen (Blaueisenerde, Kreide, Bolus), teils aus mineralischen Rohstoffen künstlich dargestellt werden (Chromgelb, Mennige, Berggrün) und einen nicht durchsichtigen Anstrich geben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0760,
Torf (Gewinnung) |
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zur Bildung von Gips, Bittersalz, Alaun, Glaubersalz und besonders Eisenvitriol, welcher bisweilen in solchen Mengen dem T. beigemengt ist, daß er aus demselben gewonnen wird (Vitrioltorf). Ferner ist Blaueisenerde ziemlich häufig, seltener Kochsalz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Vittoriabis Vivianit |
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. Buches des Apollonios von Perga gleiches Inhalts (»Divinatio in quintum librum conicorum Apollonii«, das. 1659).
Vivianit (Glaukosiderit, Anglarit, Mullicit, Blaueisenerde oder -Erz, Eisenblau), Mineral aus der Ordnung der Phosphate
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Vivien de Saint-Martinbis Vivisektion |
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., ist sehr verbreitet, wenn auch nicht in größern Massen, in Thon und Torf, zuweilen das Innere von Muscheln (Kertsch), von fossilen Knochen und Baumstämmen ausfüllend. Man benutzt Blaueisenerde als blaue Farbe.
Vivien de Saint-Martin (spr. wiwĭäng
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Vittoria (Herzog von)bis Vivien de Saint-Martin |
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Antwerpener Festungswerken. – Die Blaueisenerde oder das Eisenblauerz, die in Torfmooren und im Raseneisenstein vorkommt und bisweilen als Farbe benutzt wird, ist nur ein staubartig-erdiger V.
Vivien de Saint-Martin (spr. wiwĭäng dĕ ßäng martäng), Louis
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