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Ihre Suche nach Blechinstrumente
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Blechdosenbis Bleek |
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der Auffassung sowie durch Feinheit der Stimmung, oft von großer Keckheit und Breite des Vortrags.
Blechinstrumente, s. Blasinstrumente 3).
Blechlehre, Vorrichtung zum Messen der Stärke des Bleches; s. Lehren.
Bleckede, Flecken und Kreisort im preuß
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80% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Blechenbis Bleek |
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geprägt.
Blechinstrumente, s. Blasinstrumente.
Blechkalotte, s. Buckelplatte.
Blechlehre, das in den Blechfabriken, im Handel sowie bei der Verarbeitung des Bleches gebräuchliche Instrument zum Messen der Blechstärken. Der gewöhnlichen Konstruktion
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
Blasinstrumente |
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der tiefste Ton nicht anspricht; um nun diesen tiefsten Ton doch zu gewinnen, baut man in neuerer Zeit vielfach Blechinstrumente von weiterer Mensur, bei denen der Grundton leicht anspricht, dafür aber nach der Höhe der Umfang ein beschränkterer
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Chorbis Choral |
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der Blasinstrumente, welch letztere wieder in den C. der Holz- und den der Blechinstrumente zerfallen. Bei Militärmusikchören (-korps) spricht man von Hoboistenchören, wenn die Zusammensetzung zumeist aus Holzblasinstrumenten besteht, und von Trompeter
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Blasentangbis Blasinstrumente |
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berühren, sodaß erst die zusammengepreßte Luft es zum Erzittern brachte.
Ⅱ. Die Blechinstrumente werden durch sog. Kesselmundstücke von Metall (Messing) angeblasen; das Horn und seine Arten durch trichterförmige, die Trompeten, Posaunen und die diesen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Blasiusbis Blasphemie |
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auf die Blechinstrumente übernahm. B. mit Kesselmundstück wurden schon früher nicht nur von Blech, sondern auch von Holz, Horn u. s. w. gefertigt. Aus letztern Stoffen war der Zinken (s. d.) mit Tonlöchern. Als man nun die Tonlöcher auf die Blechinstrumente übertrug
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Bassewitzbis Basso continuo |
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die Ausführung der Baßstimme eines musikalischen Satzes übertragen wird, heutigestags: Kontrabaß, Violoncell, Fagott, Kontrafagott, Baßposaune, Tuba oder andre tiefe Blechinstrumente (Kontrabässe der Harmonie, Harmoniebässe).
Baßklausel, in der Musik
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Gänzebis Garamanten |
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offener Orgelpfeifen, d. h. deren tiefster Naturton nicht ansprach (Trompeten, Hörner, Posaunen). Erst etwa seit der Mitte dieses Jahrhunderts hat das Bedürfnis der Verstärkung des Kontrabasses durch Blechinstrumente, resp. das der Ersetzung des
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Labédoyèrebis Labiaten |
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Orchesters gehören nur die Flöten zu den L., Oboe, Klarinette, Fagott und die Blechinstrumente dagegen zu den Zungenpfeifen. Nach der verschiedenartigen Mensur (s. d.) sowie nach den verschiedenen Höhen- und Breitenverhältnissen des Aufschnittes
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Trommsdorffbis Trompete |
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glänzend und festlich und dann berufenes Melodieninstrument; dagegen klingt eine Trompetenmelodie, die nicht durch andre Blechinstrumente gedeckt oder sehr getragen ist, gemein. Wagner schrieb stets für drei Trompeten, um vollständige Dreiklänge
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Tua res agiturbis Tuberkulose |
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ist sie nur zu brauchen, wenn andre (höhere) Blechinstrumente mitwirken, weil sie sonst mit ihrem dicken Ton unangenehm auffällt. In Frankreich behandelt man die Baßtuba als transponierendes Instrument und baut sie auch in Es und D. Die eine Oktave höher
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0359,
Horn (Musikinstrument) |
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und der Lippenstellung erscheint auf dem H., wie auch auf allen übrigen Blechinstrumenten, diejenige Tonreihe, welche man an Saiten als mitklingende oder harmonische Obertöne kennt, nämlich C G c e g (b) ^[eingestrichen] c d e (f) g (a) b h ^[zweigestrichen] c u. s. w
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Hornkorallenbis Hornu |
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. ' '
Hornmilben, s. Ordatiäas.
Hornmusik, die nur von Blechinstrumenten (be-
sonders Hörnern, Trompeten und Posaunen) aus-
geführte Musik.
Hornpips (eng!., spr. hohrnpeip, "Hornpfeife"),
ein besonders in Wales gebräuchliches Holzinstru-
ment
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Könige (Heilige drei)bis Königgrätz |
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, Blechinstrumenten, Handschuhen,
Wachskerzen, Farben und Steinpappe; weiter be-
stehen eine Brauerei und bedeutender Gemüsebau.
Das alte Schloß wurde 1632 der Königin Elisabeth
als Witwensitz angewiesen, daher der Name Hradec
Krälove, d. h. Königingrätz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Savoyer Alpenbis Saxifraga |
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. Er wandte sich 1842 nach Paris und errichtete hier eine Instrumentenfabrik, aus der die von ihm erfundenen Saxophone (Blechinstrumente mit einfachem Rohrblatt-Mundstück wie bei der Klarinette), Saxhörner, Saxtrombas und Saxtubas hervorgingen. Seit
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