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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Gradierwagebis Gradmessungen |
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Mutterstuten und drei Jahrgänge Fohlen. Das ursprünglich kursächsische Gestüt wurde hier 1722 errichtet und ging 1815 an Preußen über. Mit den zugehörigen Vorwerken Döhlen, Neu-Bleesern und Repitz nimmt G. ein Areal von 1295 Hektar ein. In G. starb 14. Juni
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Gradierfaßbis Graditz |
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-Bleesern auf dem rechten und Repitz auf dem linken Elbufer, wo sich bis 1877 das Landgestüt der Provinz Sachsen befunden hatte. Die Gesamtzahl der Einwohner belief sich 1890 auf 503. Das Areal umfaßt 1354,21 ha. Der Verwaltung des Hauptgestüts steht ein
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Neu-Amsterdam (Stadt)bis Neubraunschweig |
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und in Kugelform gebracht, zum Bläuen der Wäsche dient.
Neu-Bleesern, Vorwerk von Graditz (s. d.).
Neubrandenburg, Stadt im Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz, am Ausfluß der Tollense aus dem Tollensesee, an den Linien Berlin-N.-Stralsund
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