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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Kerzenbeerstrauchbis Kessel |
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, der ältere, Sohn von K. 1), geb. 1626 zu Antwerpen, war Schüler von Simon de Vos und Samtbrueghel und malte in der Art des letztern vorzugsweise Vögel, Blumenkränze, Früchte, Insekten. Das Museum zu Antwerpen besitzt von ihm ein Vogelkonzert, das zu Madrid
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Daphnebis Daponte |
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an seine Sühne von dem Morde des Python. In Theben wurde dasselbe dem Apollon Ismenios alle neun Jahre gefeiert. Vor dem Festzug trug ein schöner Knabe (Daphnephoros) einen mit 365 Lorbeer- und Blumenkränzen umwundenen Olivenstab (Kopo
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Hedypathiebis Heemskerk |
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der holländischen Schule. Er verband mikroskopische Feinheit der Ausführung mit höchstem Glanz der koloristischen Darstellung und feinstem Geschmack im Arrangement. Er malte Vasen mit Blumensträußen, oft mit Insekten und Schmetterlingen bevölkert, Blumenkränze um
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Helmbis Helmersen |
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ein Geschenk der Damen oder Turnierdank, eine aus mehrfarbigem Zeug (zindâl) gewundene Binde, mit welcher das Helmkleinod unterbunden wurde, so daß die Bänder hinten abflatterten. Auch als Blumenkranz kommt der Schapel häufig vor. Seit Mitte des 16
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Venusschuhbis Veracruz |
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Ver (lat.), Frühling, personifiziert mit einem Blumenkranz.
Vēra, Bezirksstadt in der span. Provinz Almeria, unweit der Mündung des Almanzora in das Mittelmeer, mit Bleischmelzwerken und (1878) 8665 Einw.
Vēra, Augusto, ital. Philosoph, geb
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0241,
Hochzeit |
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als der Göttin der Ehe, und weihte die Kleider, Kleinodien und Spielsachen der Braut der Venus oder einem Hausgotte. Zum bräutlichen Schmuck gehörten noch eine Stirnbinde nebst Blumenkranz und der jungfräuliche Gürtel, den der Mann seiner jungen Gattin
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Schanzbauernbis Scharen |
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oder Metall (von Gold oder vergoldetem
Silber) mit kleinen blumensörmigen Rosetten odcr
kronenartigen Zinken, ferner mit Edelsteinen und
Perlen besetzt. Auch Schnüre aus letztcrn gebildet,
sowie natürliche oder künstliche Blumenkränze wur-
den
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Krankheitbis Kreuel |
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. von Gold, 2 Mos. 25, 11. 24. 25. Vei 2 Mos. 25, 11. 30, 3. 4. 37. 2 ff.
versteht Bahr Symb. I. 378. 386. 408. nicht eine Randleiste, sondern einen die Bundeslade, den Räucheraltar und Schaubrodtisch in der Mitte umschließenden Blumenkranz, ganz
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