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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Blumenkohlgewächsbis Blumenreich |
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Blütensprosse, die, geschält und als Salat genossen, im Aussehen und Geschmack dem Spargel ähnlich sind. In Deutschland wird er nur wenig gebaut.
Blumenkohlgewächs, soviel wie Papillargeschwulst (s. d.).
Blumenkrone, s. Blüte.
Blumenlese, s. Anthologie
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80% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Blumenfliegebis Blumenmacherei |
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der Haut und vieler Schleimhäute, welche eine zerklüftete Oberfläche besitzt; meist ist ein solches B. als Krebs (s. d.) zu deuten.
Blumenkrone, s. Blüte, besonders S. 66.
Blumen, künstliche, s. Blumenmacherei.
Blumenlese, s. Anthologie
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0127a,
Myrtifloren. |
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in verschiedenen Entwicklungsstufen.
3. Punica granatum ( Granatbaum ); a Blüte im Durchschnitt, Blumenkrone entfernt, b Frucht, c Fruchtquerschnitt.
4. Fuchsia coccinea (Fuchsie).
5. Trapa natans (Wassernuß); a. Blüte.
6. Oenothera
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0977a,
Bicornen. |
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Entfernung der Blumenkrone, vergrößert, c Beerenfrucht, d desgl. querdurchschnitten.
6. Vaccinium myrtillus (Heidelbeere); a Blüte im Durchschnitt, vergrößert, b Zweigstück mit Beeren, c längs-, d querdurchschnittene Beere, e Staubgefäße.
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0879a,
Campanulinen. |
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.
Campanula persicifolia ( Glockenblume );
a b einzelne Blüte in verschiedenen Entwicklungsstufen nach Entfernung
der Blumenkrone,
c Fruchtkapsel.
Lobelia inflata ( Lobelie );
a
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Fuchsaffebis Fuchsia |
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. excortiata ist erstere ein fast kriechender Halbstrauch mit purpurnem Kelch und orangegelber Blumenkrone, letztere ein 2-3 m hoher Strauch mit violettpurpurnen Blüten und wohlriechenden, sehr süßen Beeren. Bei den amerikanischen Arten ist entweder
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Komplizierenbis Kompositen |
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Merkmalen überein: Der Fruchtknoten ist unterständig, die Blumenkrone gamopetal, aus fünf vereinigten Blumenblättern bestehend; die fünf Staubgefäße stehen abwechselnd mit den Saumabschnitten der Blumenkrone, ihre Fäden sind im Rohr der Blume
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0165,
Blutegel (Würmerordnung) |
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163
Blutegel (Würmerordnung)
Formen. Diese einzelnen Blätter können entweder miteinander verwachsen sein oder nicht. Im erstern Falle nennt man den Kelch oder die Blumenkrone verwachsen- oder einblätterig, im zweiten Falle getrennt
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Blutendes Brotbis Blütendiagramme |
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Öffnung der Staubbeutel und gleichzeitiger Umdrehung der Blumenkrone (III in Fig. 9) einschrumpfen und auf diese Weise den zuerst gefangenen, mit Blütenstaub beladenen Blumengästen den Austritt wieder gestatten.
Neben der Fremdbestäubung, welcher
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0071,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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einer Ranunkelblüthe mit fingirter Verlängerung der Blumenaxe. A Carpellen oder Pistille, B Staubgefässe, C Blumenkrone, D Kelch, f Staubfaden, g Staubbeutel, i die den Ranunkeln eigene Honigdrüse an den Blumenblättern.]
^[Abb:Fig. 39. Pistill von Lilium
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0066,
Blüte (Blütenhülle, Kelch, Krone) |
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verwachsen, und es entsteht so die verwachsenblätterige Blume (corolla gamopetala s. monopetala) oder Blumenkrone, die für die ganze Abteilung der Gamopetalen charakteristisch ist. Das untere, aus den verwachsenen Teilen der Blumenblätter bestehende Stück
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
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, einer röhrigen Blumenkrone, deren Saum vier- bis fünfspaltig ist, deren Zipfel aber ungleich und manchmal zweilippig sind, vier Staubgefäßen und einem unterständigen Fruchtknoten; die Frucht ist eine Achäne, die von einer trockenhäutigen Hülle
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0572,
Tabak |
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Hause sind. Ihre Blüten haben einen röhrig-glockigen Kelch mit fünfspaltigem Saum und eine trichter- oder tellerförmige Blumenkrone mit faltig-fünflappigem Saum. Die Staubgefäße sind in der Röhre der Blumenkrone eingefügt und eingeschlossen. Aus dem
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Myokardiumbis Myricylalkohol |
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oder ausdauernde krautartige Gewächse, meist mit starker Behaarung; die Blätter stehen abwechselnd, die blauen, roten oder weißen Blüten wickelartig. Sie besitzen einen fünfteiligen Kelch, eine tellerförmige fünflappige Blumenkrone, fünf Staubgefäße
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0070,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
- oder Kronenblättern (Blumenkronen Corolla),
3. den Honigbehältern (Nektarien),
4. den Staubblättern oder Staubfäden (die männlichen Geschlechtsorgane darstellend),
5. den Fruchtblättern (die weiblichen Geschlechtsorgane enthaltend), meistens Pistill
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0169,
Flores. Blüthen |
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Blüthenkopfes, vergr. a der 4 theil. Kelch, c Blumenkrone, s Staubfäden, st Griffel, l Fruchtknoten, r Fruchtblätter (carpophylla), h Unterkelch (hypanthium).]
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0164,
Blüte |
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sie unvollständig. Besteht das Perianthium aus gleichartigen Blattformen, so nennt man dasselbe auch Perigonium und eine solche B. eine monochlamydeische oder Perigonblüte im Gegensatz zu jenen, in denen das Perianthium aus Kelch und Blumenkrone
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0259,
Botanik (bis zum Ende des 18. Jahrhunderts) |
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auf dem von
Cäsalpin gelegten Grund weiter fort; der letztere nahm bei seiner Methode schon auf die Bildung der
Blumenkrone und deren Teile Rücksicht. Rivinus (1690) ließ bei seiner Anordnung
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Primizbis Primulaceen |
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. Die verwachsenblätterige, dem Blütenboden eingefügte Blumenkrone ist rad-, glocken- oder trichterförmig, abfallend oder vertrocknend, mit oft fünfspaltigem Saum, dessen Abschnitte mit denen des Kelchs abwechseln; selten fehlt die Blumenkrone. Die fünf
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Bignoniaceenbis Bihar (in Ungarn) |
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zusammengesetzte Blätter, eine große, trichterförmig-zweilippige oder fast regelmäßige Blumenkrone, vier fruchtbare Staubgefäße nebst einem unfruchtbaren, und eine vielsamige, zweiklappige Kapsel, deren Scheidewand den Klappen parallel ist. Die meisten Arten
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Campanilebis Campardon |
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. Es sind ausdauernde Kräuter mit mehrköpfigen Wurzelstöcken, oft steif behaart, selten kahl. Alle besitzen glocken- oder trichterförmige, meist blaue Blumenkronen mit fünfspaltigem Saum. Der kantige, grüne, fünfteilige Kelch ist mit dem unterständigen
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Fuchsiebis Fuckel |
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und einfacher Blumenkrone von derselben oder von dunklerer, bisweilen bis zu einem bläulichen Violett sich verdunkelnder Farbe; 2) Fuchsien mit roter oder karminroter Kelchröhre und einfacher weißer oder schwach rosenroter, oft mit Karmin
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0074,
Blütenbestäubung |
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sichtbaren Blumengesellschaften, wie Köpfchen, Dolden, Rispen u. dgl., zusammen.
Die Augenfälligkeit der Blumen kann bei fehlender Blumenkrone auch durch lebhafte Färbung der Staubfäden, wie bei manchen australischen Myrtaceen, oder durch auffallende
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0080,
Blütenstand (einfacher) |
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(Spreublatt, palea).
Die den Rand einnehmenden Blüten sind mit langen, zungenförmigen Blumenkronen versehen (Strahlblüten), während alle übrigen Blüten kurze, regelmäßig röhrenförmige Korollen besitzen (Scheibenblüten). Der Blütenkuchen (coenanthium) stellt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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. Blütenstand
Blütenlager
Blütenscheide
Blütenspelzen
Blütenstand
Blütenstaub, s. Pollen
Blütenstiel, s. Blütenstand
Blumenblätter, s. Blüte
Blumenkrone, s. Blüte
Braktee, s. Blütenstand
Brakteole, s. Blütenstand
Büschel
Calyx
Carina
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Cistrosebis Citadellschiff |
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. 335b): 1.
Thea chinensis (Thee); a Blüte, b Frucht, beide in nat. Gr. 2. Cistus creticus
(Ciströschen); a Blütengrund nach Entfernung der Blumenkrone und des größten Teils der Staubgefäße, b Frucht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Adonaibis Adonis |
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gezeichneten Blumenkrone abstehendem Kelch und ungezahnten Früchtchen, A. aestivalis L., mit weniger kahlem, an die abstehenden, mennigroten, an der Basis violettschwärzlich gefleckten oder auch fleckenlosen Blumenblätter angedrücktem Kelch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Dipodinabis Dipsacus |
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bisweilen federartig gebartet sind. Die dem Kelch eingefügte röhrenförmige Blumenkrone hat einen aus vier oder fünf Abschnitten bestehenden, oft ungleichen Saum und trägt vier im Grunde der Röhre entspringende, mit den Abschnitten des Saums
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Konvokationbis Konzeptakulum |
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und regelmäßigen, fünfzähligen Blüten, deren Blumenkrone oft trichter- oder glockenförmig gestaltet und in der Knospe rechts gedreht ist. Die fünf der Blumenkrone eingefügten Staubblätter wechseln mit den Saumabschnitten derselben ab. Das oberständige
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kuschadassibis Kußmaul |
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gestaltete Blumenkrone, die am Grund innerhalb der Staubgefäße häufig mit gefransten Schuppen versehen ist, vier oder fünf in der Blumenkrone befestigte Staubgefäße und ein zweifächeriges Ovar mit zwei oder einem Griffel und mit zwei Samenknospen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Skotussabis Skrofularineen |
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vereinigt sind. Der Kelch ist stehen bleibend und besteht aus vier oder fünf freien oder etwas verwachsenen Blättern. Die verwachsenblätterige Blumenkrone ist dem Blütenboden eingefügt, selten völlig oder annähernd regelmäßig, glocken- oder radförmig
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Sola fidebis Solario |
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Blütenboden inseriert, verwachsenblätterig, rad-, glocken-, trichter- oder präsentiertellerförmig, mit meist fünfspaltigem Saum, dessen Zipfel gefaltet, gedreht oder klappig liegen; bisweilen ist die Blumenkrone zygomorph. Die fünf Staubgefäße stehen
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Androsaemumbis Äneas (Held) |
Öffnen |
605
Androsaemum - Äneas (Held)
Felsspalten wachsende Kräuter. Sie haben wie die Primeln eine tellerförmige Blumenkrone und fünf Staubgefäße, unterscheiden sich aber von dieser Gattung durch die Drüsen im Schlunde der Blumenkrone
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Antiquierenbis Antisana |
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Zone; Kräuter, bisweilen am Grunde holzig, meist zweijährig, charakterisiert durch die maskierte, aber nicht gespornte Blumenkrone der meist ansehnlichen und schöngefärbten, bald einzeln in den Blattachseln stehenden, bald zu Ähren oder Trauben
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Askersundbis Asklepios |
Öffnen |
wenigen Fällen Bäume. Blumenkrone und Kelch sind fünfteilig, bei vielen Gattungen ist eine sog. Nebenkrone vorhanden, die ebenfalls meist fünfteilig ist und in der Regel im Schlunde der Blumenkrone sich befindet; alle A. haben fünf Staubblätter und zwei
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Boraborabis Borax |
Öffnen |
oder Sträucher, seltener baumartige Pflanzen mit meist abwechselnden Blättern. Die Blüten besitzen einen röhrigen oder glockenförmigen Kelch, eine verwachsenblätterige, sehr verschiedenartig ausgebildete Blumenkrone, fünf Staubgefäße
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Chinonbis Chionanthus |
Öffnen |
gestellte Blüten mit unterständigem Fruchtknoten, fünfzähnigem Kelch und trichterförmiger, fünflappiger Blumenkrone. Die Frucht ist eine schneeweiße Beere. Die Die C. Racemosa L., in Brasilien und auf den westind. Inseln (C anguifuga Mart.), mit anfangs
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Conulariabis Convolvulus |
Öffnen |
trichterförmiger Blumenkrone, fünf Staubgefäßen und einem oft an seiner Spitze zweispaltigen Griffel. Die Blüten stehen meist in geringer Anzahl beisammen und sind lebhaft, aber sehr verschiedenartig gefärbt, weshalb sehr viele Arten Zierpflanzen sind, so
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Datumeierbis Dauban |
Öffnen |
Blumenkrone. Die Frucht ist eine große, weichstachlige oder glatte, mit vier Klappen an der Spitze aufspringende, im Grunde vierfächerige, vielsamige Kapsel. Alle Arten sind giftig, indem sie in allen Teilen, besonders in den Blättern und Samen, ein
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Eozoische Formationbis Epakten |
Öffnen |
Sträucher mit meist fchma-
len und grünen Blättern und ährig oder traubig
geordneten Blumen, die aus einem gefärbten fünf-
teiligen, von gleichfalls gefärbten Deckblättern um-
gebenen Kelche und einer röhrigen Blumenkrone
bestehen. Zu den schönsten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Scribonierbis Scrophulariaceen |
Öffnen |
.
gemäßigten Zone der Alten Welt, krautartige Ge-
wächse oder Halbsträucher mit gegenständigen, meist
unzerteilten Blättern und kleinen rötlichen oder gel-
ben Blüten, die aus einem fünfspaltigcn Kelch einer
lippenförmigen fünflappigen Blumenkrone, zwei
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Sokratikerbis Solanum |
Öffnen |
Zahl. Es sind meist kraut- oder strauchartige Gewächse, seltener Bäume mit wechselständigen, verschieden geformten Blättern, meist glocken-, trichter- oder radförmig gestalteter Blumenkrone, fünf Staubgefäßen und einem oberständigen, zweifächerigen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0564,
Tabak |
Öffnen |
Gut hier und da selbst Blätter von Zuckerrüben. - Botanisch unterscheiden manche bis 21, andre nur 14, 10 oder 4 Arten; jetzt teilt man die Sorten hauptsächlich ein in:
a) den Virginischen und Maryland T., mit langröhriger hellroter Blumenkrone
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Ascibis Ascoli |
Öffnen |
Blumenkrone mit fast zweilippigem Saume. Einige (namentlich A. pulcher Dec., A. ramosissimus Wall. und A. Boschianus Paxt., sämtlich mit hängenden Zweigen und scharlachroten, fast 7 cm langen Blüten) sind beliebte Zierpflanzen der Warmhäuser, wo sie am besten
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Fuchsfalterbis Fuchsia |
Öffnen |
oder weiß gefärbten Blumenkrone. Die Kelchzipfel sind entweder aufrecht stehend oder zurückgeschlagen und eingerollt, was der Blume ein schönes Ansehen giebt, die Blumenblätter dagegen öfter röhrenförmig zusammengestellt, der Fruchtknoten
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Centrifugalbis Centrum |
Öffnen |
Blütenteile sind gleichfalls in den einzelnen Familien verschieden ausgebildet. In der Regel sind sie fünf- oder dreizählig, häufig fehlt die Blumenkrone und es ist nur eine aus schuppenförmigen Blättchen bestehende Blätterhülle vorhanden, andere haben wieder
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Valentinus (Heilige)bis Valeriansäure |
Öffnen |
. Die einzelnen Blüten besitzen eine verwachsenblätterige fünfteilige Blumenkrone, einen während der Blütezeit als undeutlichen Rand entwickelten oberständigen Kelch, der nach dem Abblühen eine, der Frucht aufsitzende Federkrone bildet, drei Staubgefäße
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Cerographiebis Cerrito |
Öffnen |
- oder quirlständige, mitunter eigentümlich (z. B. violett) gefärbte Blätter und in Bouquets oder Doldentrauben gestellte Blüten mit fünfteiligem Kelch, röhriger, am Grunde mehr oder weniger aufgeblasener Blumenkrone und gedoppelter, glocken
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Hymnusbis Hyperämie |
Öffnen |
und eine trichterförmige Blumenkrone haben, stehen in den Achseln grüner Deckblätter alle nach einer Seite gewendet und bilden deshalb beblätterte Ähren. Die verbreitetste und in Deutschland einzige Art ist H. niger L. (s. Tafel: Giftpflanzen Ⅱ, Fig. 3
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0065,
Blüte (Zahlen- und Stellungsverhältnisse der Blüten; Blütendiagramme) |
Öffnen |
Systematik. Bisweilen drückt man die Zahlenverhältnisse einer B. durch eine Blütenformel, z. B. K5C5A5+5G5 ^[K_{5}C_{5}A_{5}+G_{5}G_{5}], aus, in welcher K den Kelch, C die Blumenkrone, A das Andröceum und G das Gynäceum, die Ziffern die Anzahl
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Kompositenkapitälbis Kompositionslehre |
Öffnen |
Köpfchen können dann ein- oder zweihäusig sein. Bei einigen wenigen K. (z. B. Calendula) sind die Strahlblüten fruchtbar und die Scheibenblüten unfruchtbar. Man teilt die K. nach der Form der Blumenkrone in folgende Unterfamilien: 1) Röhrenblütige
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Paraparesisbis Parbleu |
Öffnen |
712
Paraparesis - Parbleu.
Paraparesis (griech.), doppelseitige, vollständige Lähmung.
Parapet (franz.), Brustwehr.
Parapetala (griech.), Nebenblätter einer Blumenkrone; vgl. Blüte, S. 67.
Paraphasie (griech.), Sprachstörung, bei welcher an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Apis (Biene)bis Apocynum |
Öffnen |
, haben einen fünfspaltigen Kelch, eine fünfspaltige Blumenkrone, die öfters mit einer zottigen Nebenkrone versehen ist, und fünf in die Kronenröhre
eingeschlossene Staubgefäße. Der Fruchtknoten ist oberständig und meist mit nur einem Griffel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Balanciermaschinebis Balasor |
Öffnen |
getrennten Geschlechts, zu kolbenartigen Blütenständen angeordnet; Blumenkrone und Kelch fehlen vollständig. Einige Arten sind sehr wachsreich, so z. B. Langsdorffia. (S. Tafel: Hysterophyten II, Fig. 3-5.)
Balanoposthītis (grch.), die Entzündung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Beth Zurbis Betonnung |
Öffnen |
Blumenkrone mit langer, gekrümmter Röhre und flacher Oberlippe besitzen. Berühmt war als Heilpflanze die in Deutschland und einem großen Teil des übrigen Europa auf Waldwiesen und unter Gebüsch, namentlich in Gebirgsgegenden vorkommende B. officinalis
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
Öffnen |
, einzeln stehenden, langgestielten, nickenden Blüten, welche einen fünfteiligen Kelch und eine kurzröhrige Blumenkrone mit langem, zurückgeschlagenem, fünflappigem Saum besitzen. Die häufigste Art ist C. europaeum L., in Deutschland, wo sie namentlich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Hydromyelusbis Hydropneumatische Lafetten |
Öffnen |
aus der Ordnung der Tubifloren (s. d.) mit gegen 150 fast ausschließlich nordamerik. Arten. Es sind einjährige oder ausdauernde krautartige Gewächse mit meist gelappten oder zerteilten Blättern und lebhaft gefärbten Blüten mit fünflappiger Blumenkrone
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0031,
Leguminosen |
Öffnen |
L .) bei den meisten Arten dieselben. Der Kelch ist verwachsenblätterig und besitzt einen in fünf Zipfel geteilten Rand; oft ist er zweilippig. Die Blumenkrone besteht aus fünf nicht miteinander verwachsenen Blumenblättern, die bei vielen Arten sehr
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0170,
von Goldsalzbis Granat |
Öffnen |
mit gegenüberstehenden, sitzenden, lanzettförmigen, etwas eingesägten Blättern und einzeln in den Blattwinkeln stehenden Blüten mit weißer oder fleischroter Blumenkrone und gelblicher Röhre. Die Pflanze, in die Familie der Scrophularineen gehörig, ist geruchlos, hat
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0391,
von Opodeldokbis Orangenblütenöl |
Öffnen |
, während die Blüten von C. aurantium nur 20 bis 22 Staubfäden und einen 9-11fächerigen Fruchtknoten besitzen. Der Kelch ist ferner bei ersterer fünfeckig, bei letzteren oval. Im frischen Zustande haben die Blüten eine fleischige, weiße Blumenkrone
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
Öffnen |
der Choripetalen, charakterisiert durch regelmäßige, zwittrige Blüten mit meist vier- oder fünfzähligem Kelch und Blumenkrone, zahlreichen, in zwei oder mehr Kreisen angeordneten Staubgefäßen und einen in der Regel unterständigen, aus mehrern
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Achilleus Tatiosbis Achmed |
Öffnen |
purpurroter, röhrenförmiger,
am Rand fünfteiliger Blumenkrone. Viele Arten aus den feuchtwarmen Wäldern Mexikos und Zentralamerikas werden bei uns in
Warmhäusern ähnlich den Gloxinien kultiviert. S. Tafel
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Agamemnonbis Agar-Agar |
Öffnen |
, vielblumiger Dolde, trichterförmiger, sechsteiliger, blauer oder weißer Blumenkrone, dreieckiger, dreifächeriger Kapsel und flachen, häutig geflügelten Samen. A. umbellatus Herit., vom Kap, wird als Zierpflanze kultiviert.
Agāpen (v. griech. agāpe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Androidenbis Andronikos |
Öffnen |
.
Andromeda L., Gattung aus der Familie der Erikaceen, niedrige Sträucher mit meist immergrünen Blättern, glockigkrugförmiger Blumenkrone mit fünfzähnigem, zurückgeschlagenem Saum und fünffächeriger, vielsamiger Kapsel. In Deutschland einheimisch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Armeriabis Armfelt |
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rosenroter Blüten trägt. Die Frucht ist klein, einsamig mit häutigem Gehäuse, Blüten in Knöpfchen, welche am Grund von einer vielblätterigen Hülle umgeben sind, und tief fünfteiliger Blumenkrone. A. vulgaris Willd. (Grasnelke, Grasblume, Sandnelke
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Aspelebis Aspern |
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. Ihre meist regelmäßigen und fünfzähligen Blüten stehen in Wickeln. Bisweilen tragen die Abschnitte der Blumenkrone mit den Staubgefäßen abwechselnde hohle Einstülpungen, die Schlundklappen oder Hohlschuppen (fornices). Die in der Regel gleichlangen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Asphyxiebis Aspirator |
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, Sträucher mit abwechselnden, sehr selten gegen- oder zu drei wirtelständigen Blättern, kleinen Blüten in end-, achsel- oder blattgegenständigen Blütenständen, stieltellerförmiger Blumenkrone und zusammengedrückter, derb lederartiger oder holziger
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Australien (Pflanzenwelt) |
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und meist fest und hart sind; die gleichartige Bildung der Blumen mit dem Zurücktreten der Blumenkronen und der vorherrschenden Entwickelung der Staubgefäße; die Schönheit der Farben bei großem Mangel an Geruch; die auffallende Seltenheit eßbarer Früchte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Balsamapfelbis Baltard |
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fünfzähligen, gespornten Blüten. Bisweilen tragen sie zweierlei Blüten, nämlich große, unfruchtbare mit ausgebildeter Blumenkrone und kleine, geschlossen bleibende (kleistogame), fruchtbare. Die Früchte springen elastisch mit fünf sich einrollenden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Beth-Zachariabis Bet Ramta |
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zusammengedrängten Blütenquirlen. B. officinalis L. (Stachys B. Benth.), mit auswendig dichtflaumiger, purpurner, selten weißer Blumenkrone mit auseinander stehenden Lippen und wenigen langgestielten, eiförmigen oder eiförmig-länglichen, rauhhaarigen Blättern an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0078,
Blüten, gefüllte |
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Teile der Blüte, und zwar kann sich der Blätterkreis einer Blumenkrone verdoppeln, ohne die Befruchtungsorgane zu benachteiligen; in andern Fällen verwandeln sich die Staubgefäße und selbst der Griffel in Blumenblätter, auch kann sich die normale Zahl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Bruysbis Bryonia |
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, gestielten, handförmig gelappten Blättern, seitenständigen Trauben oder Büscheln kleiner Blüten mit glockig trichterförmiger Blumenkrone und kleinen, saftigen Beeren. B. alba L. (gemeine
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Callusbis Calomarde |
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741
Callus - Calomarde.
Sträucher mit anliegenden, fast schuppenförmigen, bleibenden Blättern, winkel- oder an kurzen Zweigen endständigen Blüten, deren Kelch länger als die Blumenkrone ist, und vierfächeriger Kapsel. C. vulgaris Salisb. (Erica
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Campanella, Bunta dellabis Campbell |
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Kräuter mit einzeln end- und achselständigen oder in terminalen Rispen stehenden, meist blauen Blüten mit glocken-, selten trichter- oder radförmiger Blumenkrone und löcherig sich öffnenden Kapseln. Etwa 230 durch die gemäßigten Klimate der nördlichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Ceresinbis Cereus |
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erscheinenden Blüten stets nur aus den ältern seitlichen, die vollkommen ausgewachsen sind. Die Blumenkrone hält 5-30 cm im Durchmesser, ist in der Regel weiß oder gelblichweiß (vorzüglich bei den nächtlich blühenden Arten), bisweilen prächtig karmin-, feuer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Cinnamusbis Cinq-Mars |
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, liefert den chinesischen Zimt (Zimtkassie). Der Baum wird niedrig gehalten, und wenn er zehn Jahre alt ist, werden die Zweige abgeschnitten und geschält, worauf er zehn Jahre ruht. Die die unreifen Früchte einschließenden abgeblühten Blumenkronen kommen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Cornwallbis Corona |
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, 3856 m ü. M., mit ergiebigen Kupfergruben und etwa 9000 Einw.
Corolla (lat.), Kränzchen (s. Corona); in der Botanik s. v. w. Blumenkrone (s. Blüte, S. 66).
Corollarĭum (lat.), bei den Römern ein aus einem Kränzchen (corolla) bestehendes Geschenk
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Corvusbis Cosel |
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mit knolligem Wurzelstock, bisweilen rankend, mit zarten, dreizählig-fiederig zusammengesetzten Blättern, in Ähren oder Trauben stehenden Blüten, unregelmäßiger, am Grund höckeriger oder gespornter Blumenkrone und zweiklappiger, vielsamiger, schotenförmiger
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Eläabis Elaeis |
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vierzähligen, perigynen Blüten, deren Blumenkrone unterdrückt ist. Im Kelchschlund steht ein Drüsenring oder ein Diskus. Die Frucht stellt eine Achene dar, die vom bleibenden Kelchgrund eingeschlossen bleibt. Die aus vier Gattungen und etwa 35 Arten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Epigonenbis Epiktetos |
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, die Seite einer Münze, welche Bild und Schrift trägt, gewöhnlich der Avers; ist bloß Schrift darauf, so heißt sie monepigraphisch, nur Bild, anepigraphisch.
Epigynisch (griech.), oberweibig, Bezeichnung solcher Blüten, bei denen Kelch, Blumenkrone
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Euphoniebis Euphorbiaceen |
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Achseln grüne, blattförmige Triebe (Phyllokladien) sich entwickeln. Auch die Blüten zeigen große Verschiedenheit. Sie sind eingeschlechtig, bald ein-, bald zweihäusig und entwickeln bald ein einfaches Perigon, bald Kelch und Blumenkrone wie bei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Faustulusbis Favart |
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erweiterte Teil der Röhre der Blumenkrone, welcher sich in den Saum derselben fortsetzt (s. Blüte, S. 66).
Faux (franz., spr. foh), falsch, unecht; f. pas, Fehltritt, Versehen; f. ménage, wilde Ehe.
Faux bourdon (franz., spr. fo burdóng, ital. Falso
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0756,
Frucht (botanisch) |
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der Bildung der F., insofern als sie an derselben nicht nur stehen bleiben, sondern gewöhnlich sogar vergrößert und eigentümlich ausgebildet erscheinen. Die Staubgefäße und die Blumenkrone verlieren sich in der Regel gleich nach dem Verblühen. Auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Genteles Grünbis Gentiana |
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Auszug derselben gärt und gibt dann bei der Destillation den Enzianbranntwein, welcher in der Schweiz und Süddeutschland dargestellt wird. G. acaulis L., ein ausdauerndes Gewächs mit einblütigem Stengel, am Schlund nackter, prächtig blauer Blumenkrone
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Gentianeenbis Gentleman |
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oder bilden Trauben oder Trugdolden. Der stehen bleibende Kelch besteht aus 4-8 verwachsenen Blättern, welche klappige oder gedrehte Knospenlage haben. Die monopetale Blumenkrone ist trichter-, präsentierteller- oder fast radförmig mit ebenso vielen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Glasaalbis Glasätzung |
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welchen auch die Arme aus solchem Material waren, dürften wohl im 14. oder 15. Jahrh. in Murano erzeugt worden sein. Man formte Blüten und Blätter, wozu das weiche venezianische G. sich vorzüglich eignete, und setzte daraus Blumenkronen zusammen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Gurkbis Gurke |
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, rauhen Blättern, einfachen Wickelranken, gelben, meist kleinen, ein-, selten zweihäusigen, gebüschelt oder einzeln stehenden Blüten mit fünfteiliger Blumenkrone, großen, fleischig-saftigen, drei- bis fünffächerigen, meist nicht aufspringenden Früchten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Hymenäosbis Hyoscyamus |
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Blüten mit trichterförmiger, unregelmäßig fünflappiger Blumenkrone und zweifächeriger, vom bleibenden Kelch eingeschlossener Kapsel mit zahlreichen kleinen Samen 8 oder 9 Arten in Europa, Mittelasien und Nordafrika. H. niger L. (schwarzes Bilsenkraut
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Hypochondriumbis Hypospadie |
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.
Hypogynisch ("unterweibig"), Bezeichnung solcher Blüten, bei denen Kelch, Blumenkrone und Staubgefäße unterhalb des Pistills an der Blütenachse befestigt sind.
Hypokorísma (griech.), schmeichelnder, beschönigender Ausdruck; Kosewort
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Kammquallenbis Kampanulinen |
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mit wechselständigen, seltener gegenständigen Blättern und epigynen, meist fünfzähligen Blüten, deren Blumenkrone oft glockenförmig gestaltet ist und 5 meist freie oder mit den Antheren verklebte, selten verwachsene Staubgefäße umschließt. Der Fruchtknoten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Kappernbis Kapronsäure |
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oder symmetrischen Blüten, die fünf gleich lange in der Blumenkrone angeheftete Staubgefäße, einen fleischigen Diskus und einen unterständigen, aus 2-5 Karpiden gebildeten, zu einer Beere heranwachsenden Fruchtknoten besitzen. Vgl. Baillon, Recherches sur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0570,
Kartoffel (Anbau und Ernte, Varietäten) |
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mit weißen, lila oder violetten Blumenkronen, gelben Staubbeuteln und kugeligen Beeren.
Anbau und Ernte; Varietäten.
Die K. gedeiht in Deutschland bis 1000 m ü. M. und geht in Europa bis 70° nördl. Br., im Kanton Bern bis 1400 m ü. M.; ihr Anbau
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Kontorbis Kontrabaß |
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Fruchtknoten, vier-, fünf- oder mehrgliederige Blütenblattkreise, aber nur zwei Fruchtblätter, in der Knospe gedrehte Blumenkrone und der letztern eingefügte Staubgefäße, umfaßt die Familien der Gentianeen, Loganiaceen, Apocyneen und Asklepiadeen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Kornwurm, weißerbis Körösi |
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), Blumenkrone, s. Blüte, S. 66.
Korollifloren (Kronenblütler), eine größere Abteilung im Pflanzensystem De Candolles, begreift alle diejenigen Polypetalen, deren Staubgefäße auf der Krone eingefügt sind.
Koromandel, Name des Küstenstrichs
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Lenssenbis Lentulus |
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Blumenkrone, einer gespornten oder ausgehackten Unterlippe und einer gaumenartigen Einstülpung am Schlund versehen. Nur zwei vordere Staubgefäße gelangen zur Ausbildung. Die beiden zu einem einfächerigen Fruchtknoten mit freier Zentralplacenta verbundenen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Ligroinbis Ligurische Republik |
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die Blätter der Gräser (s. Ligula) und manche Blumenblätter, z. B. die der Silaneen, aus. Auf Blumenblättern stehende L. bezeichnet man als Nebenkrone, die besonders bei der Narzisse als besonders gefärbter schüsselförmiger Teil in der Mitte der Blumenkrone
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Limburgitbis Limisso |
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ausgebreitete Rand verwachsenblätteriger Perigone u. Blumenkronen, welcher meist in so viel Abschnitte geteilt ist, als Blätter in die Verwachsung eingegangen sind (s. Blüte, S. 66). - Bei Meßinstrumenten ist L. ein in Grade geteilter Bogen, auf welchem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Mißbrauchbis Mission |
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, welche im normalen Zustand aus verwachsenen Gliedern bestehen, wie Blumenkronen und Pistille. Auf einer Vereinigung zahlreich angelegter Knospen während ihrer Bildung am Vegetationspunkt beruht die eigentümliche bandartige Verbreiterung (Fasciation
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Monodimetrisches Kristallsystembis Monometallismus |
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in Kelch und Blumenkrone differenziert. Die Samen sind meist mit Endosperm versehen. Die M. zerfallen in die Ordnungen Helobiae, Spadiciflorae, Glumiflorae, Enantioblastae, Liliiflorae, Scitamineae und Gynandrae.
Monokratīe (griech.), s. v. w
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Nekropolisbis Nélaton |
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aus zwei Poren sehr reichlich Honig ausgesondert wird. Bisweilen sind oberhalb der honighaltenden Stelle dichte Haarbüschel oder auch taschenförmige Ausstülpungen der Blumenkrone, z. B. bei vielen Asperifolien die sogen. Schlundklappen, ausgebildet
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