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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Linguistbis Liniensystem |
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808
Linguist - Liniensystem.
in Paris nieder und erwarb sich durch seine "Histoire du siècle d'Alexandre" (Amsterd. 1762) sowie als Rechtsgelehrter durch seine Beredsamkeit ("Mémoires judiciaires", Sammlung seiner Plaidoyers, 7 Bde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0862,
Müller (Philologen) |
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der linguistischen Ethnographie. Als seine Hauptwerke sind zu bezeichnen: der "Linguistische Teil" und der "Ethnographische Teil" der "Reise der österreichischen Fregatte Novara" (Wien 1867 u. 1868), die "Allgemeine Ethnographie" (das. 1873, 2. Aufl
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Ethikotheologiebis Ethnographie und Ethnologie |
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sie am innigsten mit dem Volk zusammenhängt und die sichersten Schlüsse auf seine Verwandtschaft gestattet; daher bildete bisher die Beschreibung und Klassifikation der Sprachen (linguistische Ethnographie) die wissenschaftliche Basis fast
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Gerlachebis Germain |
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Prämonstratenser-Nonnenkloster, umfangreiche Weinberge und (1885) 1046 Einw.
Gerland, Georg, Linguist und Anthropolog, geb. 29. Jan. 1833 zu Kassel, daselbst gebildet, studierte seit 1851 in Marburg und Berlin und ward 1856 Gymnasiallehrer in Kassel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1014,
Philologie der neuern Sprachen |
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isoliert, die Epigraphik wird es thun müssen und ebenso die Linguistik; aber gedeihen können alle einzelnen Zweige nur, wenn jeder Forscher sich des Zusammenhanges bewußt bleibt und das, was auf andern Gebieten erreicht wird, nicht unbeachtet läßt.
An
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Menschenpockenbis Menschenrassen |
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(somatischen) Merkmalen fußen, und andere, die neben und vor diesen die sprachlichen (linguistischen) Unterschiede ins Auge fassen. Unter den rein somatischen Systemen ist das wichtigste das allein auf den Schädelbau sich gründende kraniologische System von A
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Müller (Friedrich, Sprachforscher)bis Müller (Herm.) |
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als Professor an die Kunstakademie nach Dresden. Hier wurde er jedoch geisteskrank und starb 3. Mai 1816 auf dem Sonnenstein bei Pirna.
Müller, Friedrich, Sprachforscher, Vertreter der linguistischen Ethnographie, geb. 5. März 1834 zu Jemnik in Böhmen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0372,
von Mercierbis Merley |
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bekannter englischen Notabilitäten, z. B.: den Linguisten Thomas Wright, den Lord Napier von Magdala, die Lords Derby und Mayo, den General Sir James Lindsay, den Herzog von Edinburg, den König der Belgier und neuerdings das ganze Ministerium
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0931,
Asien (Forschungsreisen in Sibirien) |
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das übrige Sibirien bis zum Ochotskischen Meer; 1845-49 machte Castrén wichtige linguistische und ethnologische Studien, ebenso 1855-1858 Ahlquist. 1847-48 war unter Hoffmann eine Expedition mit Erforschung des Ural beschäftigt, wo 1850 Kowalski
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Buschirbis Buschmänner |
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übliche Bezeichnung für einen im Busch, d. h. in dem nicht von Ackerbauern, sondern nur von Viehzüchtern bewohnten Teil des Landes, Lebenden.
Buschmann, Karl Eduard, namhafter Linguist, besonders als Mitarbeiter der Brüder Humboldt bekannt, geb. 14
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Castlecarybis Castrén |
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, s. v. w. Velourstapeten; weiteres s. Tapeten.
Castra (lat.), s. Castrum.
Castrén, Matthias Alexander, berühmter Linguist, Begründer der uralaltaischen Sprachenkunde, geb. 2. Dez. 1813 zu Tervola am Kemifluß im nördlichen Finnland, machte seine
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0882,
Ethnographie (Geschichtliches) |
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bewußt, daß es unmerkliche Stufen und Übergänge, nirgends aber scharfe Grenzen der Abarten gebe. Neben der Anatomie trat die Linguistik hilfreich beim Aufbau der E. auf, indem sie es ermöglichte, durch Vergleich die Völker genealogisch zu vereinigen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Harzsäurenbis Hasdeu |
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an der dortigen Universität. Von Haus aus Historiker, hat er sich später mehr linguistischen Studien zugewandt. Von seinen Werken verdienen Hervorhebung: "Geschichte des Woiwoden Johann des Schrecklichen" (1865); "Geschichtliches Archiv der Rumänen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Migränestiftbis Miklosich |
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, studierte zu Graz Rechtswissenschaft, ging sodann, um als Advokat zu praktizieren, nach Wien, wurde aber von Kopitar zu linguistischen Studien angeregt und machte sich durch eine Kritik der "Vergleichenden Grammatik" von Bopp ("Wiener Jahrbücher" 1844
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Hortbis Hoyer |
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, Naturphilosophie und Meteorologie geschrieben.
*Hovelacque (spr. ow'läck), Alexandre Abel, Anthropolog und Linguist, geb. 14. Nov. 1843 zu Paris, studierte die Rechte, unter Chavee Sprachvergleichung und unter Broca vergleichende Anatomie.
Nachdem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Reinhardtbis Renouf |
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an der technischen Hochschule zu Stuttgart und gab heraus:
Palast-Architekturvon Oberitalien ,, I.Abt.: Genua (Verl. 1886, 100 Blatt).
Meinijch, Leo, Ägyptolog und Linguist, geb.
26. Okt. 1832 zu Osternntz in Steiermark, studierte von 1855 ab
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Haldenbis Haleb |
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II. 8." (ebd. im 6. Bde.). 1886 begründete H. die
Zeitschrift "I^nä a Hiinä".
Hale lfpr. hehl), Horatio, Linguist und Ethnolog,
geb. 3. Mai 1817 zu Newport (New-Hampfbire),
lebt in Clinton (Ontario) als Advokat. Er begleitete
die Expedition
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hamiltonspitzenbis Hamlet |
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Sprachen bilden die Hamiten eine linguistische Einheit untereinander und mit den semitischen zusammen eine höhere Einheit. Man redet mit Recht bereits von dem hamito-semit. Sprachstamm. Wahrscheinlich haben die hamit. Völker ehemals mit den Semiten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Houssaye (Henry)bis Hovelacque |
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regelmäßig gebaut, hat (1891)
26097 E., vielbesuchte Seebäder, Hotels und uiuvmt
an dem großen Aufschwünge Brightons teil.
Hovelacque (spr. ow'läck), Alexandre Abel,
Linguist und Anthropolog, geb. 14. Nov. 1843 zu
Paris, widmete sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Lingenthalbis Linie (militärisch) |
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Aufl., Par. 1824).
Linguist (vom lat. lingua), Sprachforscher; Linguistik, Sprachwissenschaft (s. d.).
Lingula, s. Armfüßer.
Linguliflorae, Unterfamilie der Kompositen (s. d.).
Linie, in der Geometrie ein in die Länge Ausgedehntes
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Unionidaebis Universalalphabet |
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linguistisches U. aufzustellen, dessen sich die Sprachforscher zu bedienen hätten; es erschien 1855 in einer deutschen und einer engl. Ausgabe u. d. T. «Allgemeines linguistisches Alphabet» (2. engl. Aus- ^[folgende Seite]
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Sprachvereinbis Sprachwissenschaft |
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.
Sprachvergleichung, s. Sprachwissenschaft.
Sprachverwandtschaft, s. Sprachstamm.
Sprachwissenschaft, Linguistik, Glottik, hat zur Aufgabe die Erforschung der menschlichen Sprache. In ihrem allgemeinen Teile, als Sprachphilosophie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Kranzbis Krapp |
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. Seine Reisen beschrieb er in dem Werk "Reisen in Ostafrika von 1837 bis 1853" (Kornthal 1858, 2 Bde.; englisch als "Travels, researches and missionary labours in Eastern Africa", Lond. 1860, 2. Aufl. 1867). Von seinen linguistischen Arbeiten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Laternebis Latham |
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Gordon, engl. Linguist und Ethnolog, geb. 1812 zu Billingborough in der Grafschaft Lincoln, studierte zu Cambridge Medizin, wurde Assistenzarzt am Middlesexbospital, verweilte dann längere Zeit (1823-33) in Dänemark und Schweden und erhielt schließlich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Schneidmodulbis Schnellkäfer |
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Linguistik trieb und, nachdem er einen reichen Kavalier auf Reisen begleitet hatte, 1802 mehrere dramatische Arbeiten schrieb, unter denen das Lustspiel "Gefangenschaft" und das Trauerspiel "Vitellia" viel Beifall fanden. Darauf wandte er sich dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0039,
Abessinien (geographische Litteratur, Geschichte) |
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durchforscht, wobei Hemprich dem Fieber erlag. Von außerordentlicher Bedeutung,
namentlich durch Ortsbestimmungen, zoologische, historische und linguistische Arbeiten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Adelsmatrikelbis Adémar |
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.). Unter seinen linguistischen Schriften sind hervorzuheben die "Bibliotheca sanscrita" (2. Aufl., Petersb. 1837) und die "Übersicht aller bekannten Sprachen und ihrer Dialekte" (das. 1820).
Adémar (spr. ade-), 1) Historiograph des 11. Jahrh
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0938,
Asien (geographische Litteratur) |
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, Linguisten, Archäologen und Topographen mehrfach besucht und durchzogen worden: Kaukasien von Osk. Schneider 1875, N. v. Seidlitz, Zagurski, Prof. Müller, Komarow; Armenien von Deyrolle 1870, Rev. Tozer 1879, Clayton 1881; Kurdistan von Floyer 1875 (bis Iran
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Avé-Lallemantbis Avellino |
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"Das deutsche Gaunertum" (Leipz. 1858-62, 4 Bde.), das in seinen beiden letzten Bänden auch wertvolle linguistische Untersuchungen über die Gaunersprache enthält. Ergänzungen dazu bilden die spätern Schriften: "Die Mersener Bockreiter" (Leipz. 1880
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Belopaschzenbis Beltrami |
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Italien zurück, wo er seitdem hauptsächlich mit linguistischen Arbeiten über das Nilgebiet sich beschäftigte, unter anderm auch eine Grammatik und ein Wörterbuch der Dinkasprache herausgab (Rom 1881). Über seine Reisen veröffentlichte er: "Di un
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Bibelotbis Bibelverbot |
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. Trotzdem ist nicht zu leugnen, daß die Bibel durch die B. ein wirksames Mittel zur Zivilisation, Humanisierung und christlichen Bildung der Völker geworden ist, des Nutzens für die linguistischen Studien, der aus diesen Bemühungen hervorgeht, nicht zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0117,
Bodenstedt |
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auf und besuchte die Universitäten zu Göttingen, München und Berlin, wo er sich hauptsächlich mit Litteraturgeschichte und Linguistik beschäftigte. In seinem 22. Jahr ward er Erzieher der jungen Fürsten Gallizin in Moskau und fand hier die nötige Muße
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Boltenhagenbis Bolus |
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und zwei Mitgliedern der Familie verehrt (Paris, Louvre), Madonna mit dem Kind (Bergamo, Museum), Madonna (London, Nationalgalerie) und heil. Barbara (Berlin, Museum). Er starb 1516.
Boltz, August, Linguist, geb. 26. Sept. 1819 zu Breslau, widmete sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Castresbis Castrogiovanni |
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" (mit Castréns Biographie, 1870). Von linguistischen Arbeiten erschienen noch: "Versuch einer koibalischen und karagassischen Sprachlehre" (1857); "Grammatik der samojedischen Sprachen" (1854, Wörterverzeichnisse dazu 1855); "Tungusische Sprachlehre" (1856
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Cefalùbis Celastrineen |
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. Er übersetzte auch Herder, Goethe und Walter Scott und übte auf seine Zeitgenossen einen allseitig anregenden Einfluß aus. Weniger bedeutend sind seine litterarhistorischen u. linguistischen Arbeiten ("Kleine Chrestomathie der böhmischen Litteratur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Cerithienschichtenbis Cerretti |
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) Professor am Lyceum Campana zu Osimo. C. ist besonders bekannt geworden durch einen Prozeß, welchen die von ihm in verschiedenen Schriften angegriffen Akademie della Crusca in Florenz gegen ihn führte. Von seinen zahlreichen, fast nur linguistischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Ceylonmoosbis Ch |
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Bildung, welches die höhern Klassen beseelt, enthält weitere Beiträge zur Kenntnis des Buddhismus, pflegt in hervorragender Weise die Dichtkunst und liefert zahlreiche Schriften des täglichen Bedürfnisses. Auch vorzügliche linguistische
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Chalcophorabis Chaldäische Sprache und Litteratur |
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Zeitrechnung beginnen dann die chaldäischen Übersetzungen alttestamentlicher Bücher (Targums), die aus sehr verschiedenen Zeitaltern herrühren und hinsichtlich ihres linguistischen und exegetischen Charakters bedeutend voneinander abweichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0016,
China (Geschichte bis zum 13. Jahrhundert) |
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Gesandtschaften. Unter den neuern sind besonders hervorzuheben: der Bericht der "Reise der österreichischen Fregatte Novara", enthaltend einen beschreibenden, linguistischen und anthropologischen Teil (Wien 1861-68); Scherzers "Fachmännische Berichte über
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0032,
Chinesische Sprache u. Litteratur (fachwissenschaftl. Werke, Encyklopädien; Dichtkunst) |
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, endlich Wörterbücher, ja sogar Grammatiken der mongolischen, mandschuischen und noch mancher andrer Sprachen. Bis zu einer vergleichenden Linguistik in unserm Sinn hat man es nicht gebracht. Die chinesische Geschichtschreibung kann, was Vollständigkeit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Chonbis Chopin |
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Publikationen er unter anderm eine für die Sprachforschung wichtige "Vergleichung russischer Wörter mit dem Sanskrit" veröffentlichte. Auch sein nachgelassenes großes Werk "Über allgemeine Geschichte" ist voll von linguistischen Kombinationen. C. starb 5. Okt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Companies' Actbis Compiègne |
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1835 zu Rom, studierte daselbst Naturwissenschaften und Mathematik, trat dann in eine Apotheke ein und beschäftigte sich nebenbei mit linguistischen und philologischen Studien, deren Resultate er hin und wieder in Zeitschriften publizierte. 1859 zum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Czoernigbis D |
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-linguistischer Schulung nicht gewachsen war, so daß die von ihm verfaßten Teile des groß angelegten Werkes mit ihrer phantastischen Etymologie durchaus unbrauchbar sind. Wegen eines im "Kossuth Hirlapja" abgedruckten Gedichts: "Riadó" ("Weckruf"), wurde C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Delaware (Stadt)bis Delbrück |
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Bde.); "Das altindische Verbum aus den Hymnen des Rigweda seinem Bau nach dargestellt" (das. 1874); "Einleitung in das Sprachstudium" (2. Aufl., Leipz. 1884; engl., das. 1882), worin die Probleme der jetzigen Linguistik erörtert werden, u. a. Auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Durham'sbis Dürkheim |
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. Als Früchte ihrer linguistischen Studien erschienen endlich: "Böhmische Rosen", tschechische Volkslieder (Bresl. 1851); "Lieder aus Toscana" (2. Aufl., Prag 1858); "Von der Schelde bis zur Maas", ein Gesamtbild des geistigen Lebens der Vlämen seit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0769,
Fuchs (Zuname) |
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scabiem" (das. 1850) folgte.
6) August, Linguist, geb. 22. Juni 1818 zu Dessau, studierte in Leipzig und Berlin die klassischen und romanischen Sprachen nebst Sanskrit und erhielt 1837 von der philosophischen Fakultät zu Leipzig einen Preis für seine
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Gasuhrbis Gatschet |
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am James River 1864 mit Erfolg angewendet und seitdem vom Entdecker beständig verbessert wurde.
Gatschet, Albert, amerikan. Linguist und Ethnolog, geb. 3. Okt. 1832 auf St. Beatenberg im Kanton Bern, studierte Geschichte und Philologie an den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Gaunersprachebis Gauß |
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unerfahrene Menschen zum Glücksspiel verleiten und dabei betrügen. Vgl. Avé-Lallemant, Das deutsche Gaunertum in seiner sozialpolitischen, litterarischen und linguistischen Ausbildung (Leipz. 1858-62, 4 Bde.).
Gaunersprache, s. Kochemer-Loschen ^[richtig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Gonzenbachbis Gopcevic |
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G. (geb. 1809, gest. 1861), von montenegrinischer Abkunft, ward auf dem Gymnasium zu Melk erzogen, widmete sich darauf militärischen, geographischen und linguistischen Studien und machte größere Reisen. Als 1875 der Aufstand in der Herzegowina
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0676,
Griechenland (Alt-G.: Bodenerzeugnisse, Bevölkerung) |
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unbestritten feststeht. Die neueste Forschung, namentlich die Linguistik, hat nachgewiesen, daß die Griechen in der That von Norden her eingewandert und ein Teil des indogermanischen Völkerstammes sind (s. unten, Geschichte, S. 682 f.). Doch erscheinen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0742,
Grimm |
Öffnen |
Sprachen bekannt zu machen, deren Studium er später, bei mehr Muße, wieder aufnahm. Eine Frucht dieser Beschäftigung war, wenn wir von den anderweitigen Ergebnissen für die allgemeine linguistische Vergleichung absehen, "Wuk Stephanowitsch' Kleine serbische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Hängende Gärtenbis Hanka |
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im Königgrätzer Bezirk, erhielt im 16. Lebensjahr den ersten Unterricht von dem Dorfpfarrer, besuchte hierauf das Gymnasium zu Königgrätz und studierte, nach Absolvierung desselben, in Prag, wo er (1813) die Freundschaft des Linguisten Dobrovsky erlangte, und zum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Hassenfratzbis Hassenpflug |
Öffnen |
linguistisch-ethnographische Resultate er in Holland in dem Werk "Midden-Sumatra" (Leiden 1880 ff.) verarbeitete, worauf er 1880 nach Java zurückkehrte.
Hassenfratz, Jean Henri, Chemiker, geb. 20. Dez. 1755 zu Paris, kam jung nach Martinique, war dann
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Hâteletsbis Hattischerif |
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er sich als Privatdozent der slawischen Linguistik an der Prager Universität, wo er, seit 1861 zum ordentlichen Professor ernannt, noch jetzt wirkt. Seine wichtigern Schriften sind außer der genannten (in tschechischer Sprache): "Syntax
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Hegumenosbis Heiberg |
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); "Das Salz. Eine kulturhistorische Studie" (das. 1873); "Kulturpflanzen und Haustiere in ihrem Übergang aus Asien nach Griechenland und Italien sowie in das übrige Europa. Historisch-linguistische Skizzen" (das. 1870, 4. Aufl. 1883), ein Buch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Hermenegild, Orden des heiligenbis Hermes |
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der exegetischen Operation zurückgegangen war. Hierdurch waren auch in den Jahrhunderten der dogmatisch befangenen Auslegung wenigstens die linguistischen, lexikalischen, grammatischen Studien innerhalb der Theologie lebendig geblieben, und es konnte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Hieroglyphikbis Hierographa |
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oder linguistische Wissenschaft hat in den letzten 30 Jahren solche Fortschritte gemacht wie die Ägyptologie, und doch bleibt noch vieles in ihr zu thun übrig. Man überblickt das Material fast vollständig, und die nächsten Forschungen müssen auf das einzelne
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Houtte, vanbis Hövemeyer |
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ihrer Sprache mit dem Malaiischen wies schon Jos. Banks, der Begleiter Cooks, hin, und seit Wilh. v. Humboldts Untersuchungen steht es fest, daß die H. der westlichste Zweig der malaiischen Rasse sind, ein linguistisches Ergebnis, das durch Vergleichung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Indianapolisbis Indianer |
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sprachlich getrennter Stämme, die jedoch auf Buschmanns linguistische Forschungen hin von Waitz und selbständig von Friedrich Müller in eine Anzahl von Gruppen vereinigt wurden. Solcher Gruppen lassen sich sieben unterscheiden: Kenai und Athabasken
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Indische Vogelnesterbis Indium |
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. 1878); Fr. Müller, Reise der Fregatte Novara, linguistischer Teil (Wien 1867); Hörnle, Grammar of the Gaudian languages (Lond. 1880); Hänle und Grierson, Bihari dictionary (Lond. 1885).
Indische Vogelnester, s. Salangane.
Indischgelb, s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Kautzschbis Kaviar |
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. Reiterei.
Kavanagh (spr. käwwänah), Julia, engl. Schriftstellerin, geb. 7. Jan. 1824 zu Thurles in der irischen Grafschaft Tipperary, Tochter des Linguisten Morgan K., ward in Paris erzogen, kehrte 1844 nach London zurück und begründete
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Kiemenlurchebis Kiepert |
Öffnen |
Kartenwerken, welche namentlich auch von seinen ausgebreiteten linguistischen und ethnographischen Kenntnissen Zeugnis ablegen, sind noch hervorzuheben: "Historisch-geographischer Atlas der Alten Welt" (Weim. 1848, 16 Blatt; mit erläuterndem Texte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0854,
Klopstock |
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, verdrossen durch die kühle Ausnahme der "Gelehrtenrepublik" und seiner seltsamen linguistischen Versuche ("Fragmente über Sprache und Dichtkunst", 1779 und 1780), spann sich der Dichter immer mehr in seiner Sonderstellung ein. Der Odendichtung blieb er bis
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0901,
Koch |
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., das. 1868) nachfolgte. Andre Werke von ihm sind: "Historische Grammatik der englischen Sprache" (Götting. 1863-69, 3 Bde.) und "Linguistische Allotria; Laut-, Ablaut- und Reimbildungen der eng-^[folgende Seite]
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Königin Maria-Hüttebis Königsberg |
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besteht aus kleinern Liedern im Volkston ohne besondere Aufschriften. Die Echtheit der K. H. ist ebenso eifrig angefochten wie verteidigt worden. Unter den slawischen Linguisten äußerte zuerst Kopitar vielfache Bedenken; in neuerer Zeit haben Feifalik
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Lathyrusbis Latiner |
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542
Lathyrus - Latiner.
nologischen und linguistischen Untersuchungen. Von seinen zahlreichen Werken sind als die bedeutenden zu nennen: "Norway and the Norwegians" (Lond. 1840, 2 Bde.); "Treatise on the English language" (1841, 5. Aufl. 1862
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0571,
Lautlehre |
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gleichmäßig zu bezeichnen, ist neuerdings teils von Sprachforschern, wie Lepsius, Max Müller, Sweet, Ellis, dem Prinzen L. Bonaparte u. a., und von Physiologen, wie Brücke, ein "allgemeines linguistisches Alphabet" in Vorschlag gebracht worden, das aus den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Lautrecbis Läutwerke, elektrische |
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572
Lautrec - Läutwerke, elektrische.
lassen. Die historische und vergleichende L., wie J. Grimm und Bopp sie begründet haben, die Grundlage der neuern Linguistik, geht nicht mit dem fertigen Begriff des Wohllauts an die Sprache heran, sondern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Leptabis Lerche |
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und deren Umschrift" (1861); "Über das Lautsystem der persischen Keilschrift" (1863); "Über das ursprüngliche Zend-Alphabet" (1863). Als besondere Aufgabe hatte sich L. seit 1855 die Aufstellung und Einführung eines allgemeinen linguistischen Alphabets
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Malaguettaküstebis Malaien |
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Osterinsel, vom 61. bis 268. Längengrad, und zwischen Hawai und Neuseeland, also über 70 Breitengrade, ausgedehnt. Als Ausgangspunkt muß man den Südosten des südasiatischen Festlandes ansehen. Vom linguistischen und kulturhistorischen Standpunkt aus zerfällt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Manukaptionbis Manytsch |
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an. Er selbst machte sich durch mehrere gelehrte Schriften über Gegenstände der hebräischen, griechischen und lateinischen Linguistik und Grammatik, die er in Latein verfaßte, einen Namen und unterhielt in seinem Haus eine gelehrte Gesellschaft
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Marketeriebis Markirch |
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("Schäfersprung").
Markham (spr. márkäm), 1) Clements Robert, engl. Geograph und Reisender, auch als historischer und linguistischer Schriftsteller thätig, geb. 20. Juli 1830 zu Stillingfleet bei York, ward in der Westminster School gebildet, trat 1844
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0526,
Metallzeit (Ägypten, Asien, Europa) |
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ihrer Einwanderung in Europa sich noch in jenem Stadium der Entwickelung befanden, welches der neolithischen Kulturepoche (jüngere Steinzeit) entspricht, machen linguistische Gründe und das Vorkommen von Kupfergeräten, die in ihrer Form
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Mèzebis Mezzofanti |
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, berühmter ital. Linguist, geb. 17. Sept. 1774 zu Bologna und daselbst gebildet,
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Münzgewichtbis Münzkunde |
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durch seine Funde am Tuniberg aus der ältesten Periode der Steinzeit. Vgl. "Ausland" (Stuttg. 1875).
Munzinger, Werner, Reisender und Linguist, geb. 21. April 1832 zu Olten in der Schweiz, studierte Naturwissenschaft, orientalische Sprachen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Oppertbis Oppianos |
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der "Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft") brachten die Entzifferung der altpersischen Keilinschriften auch nach der philologischen und linguistischen Seite hin im wesentlichen zum Abschluß. 1852 erhielt O. vom Institut den Auftrag
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Pasigraphiebis Paskewitsch |
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der lateinischen Buchstaben nicht vorkommenden Laute. Vgl. Lepsius, Das allgemeine linguistische Alphabet (Berl. 1855), wo sich auch eine Anzahl von Alphabeten von Sprachen aller Weltteile in das Lepsiussche System umgeschrieben finden. Einfacher
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Pfirtbis Pflanze |
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er: "Gereimte Rätsel aus dem Deutschen Reich" (Berl. 1876).
Pfizmaier, August, Linguist und Schriftsteller, geb. 16. Aug. 1808 zu Karlsbad, lernte erst als Koch, besuchte dann in Pilsen noch das Gymnasium und bezog die Universität zu Prag, wo er anfangs
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1013,
Philologie (neuzeitliche Entwickelung in den romanischen u. nordischen Ländern) |
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ist, und sie als Linguistik geltend machen, welche die Thatsachen für die historische Grammatik erklärt.
Schließlich noch einige Worte über den Anteil der romanischen und der nordischen Länder an der Entwickelung der P. in der Neuzeit. Italien hat seit dem 16
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Potsdamsandsteinbis Pottasche |
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nachgewiesen" (Halle 1868). Auch lieferte P. zahlreiche linguistische Aufsätze in der "Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft", der "Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung" u. a. und gab W. v. Humboldts Werk "Über
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0919,
Romanische Sprachen |
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eine Bevölkerungsziffer von 580,000, wovon allein 450,000 auf Friaul kommen. Im linguistischen Sinn eine selbständige romanische Sprache ebenso gut wie Italienisch oder Französisch, werden sie doch nach dem Vorgang von Diez gewöhnlich den andern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Scheelbleierzbis Schefer |
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mit Mathematik, Philosophie und linguistischen Studien. Seine ersten poetischen und musikalischen Erzeugnisse: "Gedichte mit Kompositionen" (Berl. 1811), wurden von dem Grafen Pückler herausgegeben, der lange als Verfasser derselben angesehen ward; auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Schelchbis Schellack |
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ihrer Schließung. Auch die von Belgien von den fremden Schiffen, welche die S. befuhren, erhobenen Zölle wurden durch den Brüsseler Ablösungsvertrag vom 16. Juli 1863 aufgehoben.
Scheler, August, Linguist, geb. 6. April 1819 zu Ebnat im Kanton
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0630,
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) |
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. auch Paläographie). Vgl. Steinthal, Die Entwickelung der S. (Berl. 1852); Kirchhoff, Studien zur Geschichte des griechischen Alphabets (4. Aufl., das. 1887); Fr. Müller, Reise der Novara, linguistischer Teil (Wien 1867); Brugsch, Über Bildung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Schweinfurthbis Schweinschädel |
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, 2 Bde.; deutsch, Leipz. 1875; neue Bearb. in 1 Bd., 1878; franz., Par. 1875); "Linguistische Ergebnisse" (in der "Zeitschrift für Ethnologie" 1873); "Artes africanae" (Leipz. u. Lond. 1875) u. a. Er bearbeitete auch die von Kotschy und v. Barnim
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sprache und Sprachwissenschaft (Natur- und Kulturvölker) |
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und linguistischen Durchforschung des nördlichen Kaukasus dort mindestens zehn total verschiedene Sprachen, und die auf etwa 800,000 Köpfe geschätzten Basken der Pyrenäen sprechen acht Dialekte, die so stark voneinander abweichen wie das Französische vom
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sprache und Sprachwissenschaft (Grammatik, Etymologie) |
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der Sprache (Mainz 1877); Paul, Prinzipien der Sprachgeschichte (2. Aufl., Halle 1886). Weitere Litteratur S. 182.
Sprachwissenschaft.
Die Sprachwissenschaft oder Linguistik (auch allgemeine Grammatik genannt) ist als Wissenschaft erst ein Kind des 19
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0181,
Sprache und Sprachwissenschaft (Verbreitung u. Einteilung der Sprachen) |
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, zur Anschauung zu bringen. Auf beifolgender "Sprachenkarte" und der zugehörigen Übersicht sind nur die wichtigern der bis jetzt von der Linguistik ermittelten Sprachstämme und deren Unterabteilungen vollständig (letztere auch einschließlich der jetzt
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Steinschönaubis Steinthal |
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und Fouday, ehedem eine unfruchtbare, öde und arme Gegend, jetzt durch die Bemühungen des Pfarrers Oberlin (s. d.) in einen gewerbthätigen und wohlhabenden Distrikt umgewandelt.
Steinthal, Heymann, Sprachphilosoph und Linguist, geb. 16. Mai 1823
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Tschechische Litteraturbis Tschechische Sprache |
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(geb. 1815; "Geschichte Mährens") namhaft zu machen. Eine fruchtbare Thätigkeit auf litterarhistorischem, linguistischem und historischem Gebiet entfaltet Joseph Jireček (geb. 1825), der Verteidiger der Königinhofer Handschrift. Einzelne Epochen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Uj-Fejértóbis Ukraine |
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980
Uj-Fejértó - Ukraine.
dition scientifique française en Russie, en Sibérie et dans le Turkestan" (Par. 1878-80, 6 Bde.) veröffentlichte. Von seinen übrigen, vornehmlich ethnologischen und linguistischen Arbeiten sind zu nennen: "La langue
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Ungarisches Erzgebirgebis Ungarn |
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ist die Ausarbeitung eines sprachgeschichtlichen Wörterbuchs unter Aufsicht der linguistischen Kommission der Akademie im Gang. Die Hauptstützen der sprachvergleichenden Durchforschung des Magyarischen sind Paul Hunfalvy (s. d.) und Joseph Budenz (s. d
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Valréasbis Vambéry |
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die wertvollsten geographischen, ethnographischen und linguistischen Resultate zurück. Er veröffentlichte: »Deutsch-türkisches Taschenwörterbuch« (Konstantinop. 1858); »Abuschka«, tschagataisches Wörterbuch, aus orientalischen Handschriften ediert und übersetzt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Acanthosicyos horridabis Adam |
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allgemeine Linguistik, z. B. "Du genre dans les diverses langues" (das. 1883); namentlich aber reorganisierte er die "Bibliotheque linguistique americaine" und gab eine Reihe auf die amerikanischen Indianersprachen bezüglicher Arbeiten heraus, unter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0059,
Asien (Forschungsreisen in Sibirien, Kaukasien, Westturkistan) |
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Sibirien und der Mongolei abgesandt, um ethnologische und linguistische Untersuchungen unter den Turkstämmen, zunächst am obern Jenissei, anzustellen, und Grinewetzki trat eine mehrjährige Reise in die Küstenländer des Beringsmeers an, um die Ethnologie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Hahnbis Hamburg |
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kleinere Arbeiten aufanthropologischeni und linguistischem Gebiet veröffentlicht und 1886 auf dein Kongreß der ^.mki'iean Association in Bllffalo in geistreicher Weise die Theorie entwickelt, daß die verschiedenen Sprachstämme aus isolierten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Pavet de Courteillebis Pelzwaren |
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erschienene »Hsvistg.
^6lug.ua« gegründet hatte, hat den Ruf eines tüchtigen Geographen und Linguisten.
*Pedersen, Christiern,dän Gelehrter und Schriftsteller, geboren um 1480 zu Svendborg auf Fünen, ward 1505 Kanonikus in Lund, sodann nach
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0016,
XVI |
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, 9. Herzog von Bedford (14. Jan. 1891)
Saadullah Pascha, türk. Botschafter (18. Jan. 1891)
Salm, Fürst Hugo Karl zu S.-Reifferscheidt (18. April 1888)
Saucken-Julienfelde, Konstanz v., Politiker (15. April 1891)
Scheler, August, Linguist (17
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
Amerikanistenkongreß (Paris 1890) |
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und mit zerlegten Hütten und ansehnlichen Sammlungen von Gebrauchsgegenständen etc. nach Paris geschafft worden. Auch der Linguistik hat man gebührende Aufmerksamkeit zugewendet. Das betreffende Werk über diese Expedition soll demnächst erscheinen. Im Anschluß
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18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Kilikienbis Kipling |
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477
Kilikien - Kipling.
in Norddeutschland liegt. Auf Grund eingehender botanischer, linguistischer und historischer Studien hat neuerdings Krause diese Frage zu einem gewissen Abschluß gebracht. Vorwiegend tritt die gegenwärtig in Irland
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