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Ihre Suche nach Bohrarbeit
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Bohnwachsbis Bohrbrunnen |
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, Bierbrauerei und amerik. Getreidemühle. In der Nähe das Dorf B. Stare (Alt-Bohorodczany) mit (1890) 3649 ruthen. E.
Bohrapparat, s. Bohrer.
Bohrarbeit nennt man das Herstellen von Bohrlöchern, namentlich für Sprengzwecke (s. Bergbau, Bd. 2, S
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Erdgerüchebis Erdumsegelung |
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Einflüssen treten noch künstliche störend ein, welche durch die Bohrarbeit selber veranlaßt werden. Als solche sind zuerst das Rohrspülwasser zu erwähnen, welches in das Bohrloch hineingepumpt wird, um den Bohrschlamm aus demselben zu entfernen. Ferner
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0740,
Erdbohrer |
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als bei dem gewöhnlichen stoßenden Bohren der Bohrschmant, einer der wesentlichen Vorzüge des Diamantbohrens, gegenüber dem stoßenden Bohren. Das Abreißen der Kerne geschieht häufig mittels der Bohrkrone selbst, indem der bei der Einstellung der Bohrarbeit
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0284,
Erde (internationale Erdmessung) |
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, durch die äußere Hülse und das Gewicht e beschwert, nieder und preßt die Klingen f in die Bohrlochwände, wodurch die äußere Hülse während der Bohrarbeit vollkommen festgelegt wird. Beim Aufholen des Apparats ziehen sich die Klingen selbstthätig wieder
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Kompressionbis Kompressionsmaschine |
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. d.) geworden.
Eine Luftkompressionspumpe, wie sie bei den Bohrarbeiten am Mont-Cenis-Tunnel zur Anwendung gelangte, ist in nachstehender Fig. 1 im Durchschnitt gezeichnet. Die Pumpe besteht aus einer kastenförmigen Sohlplatte, auf welcher die beiden
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Werneckbis Westaustralien |
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alle Arten von Dreh-, Fräs- und
Bohrarbeiten, die sonst nur mit einer großern Anzahl von Specialmaschinen durchzuführen wären. Durch Verdrehen des Quersupportes gestattet die Maschine ohne
weiteres die genaue Herstellung von Vollkugeln
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Bergisch-Gladbachbis Bergleute |
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Holzarbeiter, denen die Instanderhaltung der wasserführenden Stollen, der Aufschlag- und Abfallröhren obliegt; Ausschläger, welche als Gehilfen des Untersteigers beim Wegschießen der Bohrlöcher zur Hand gehen; Bohrhäuer, welche nur Bohrarbeit verrichten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Erdbrändebis Erde |
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von ausgebohrten Nadelholzstämmen, welche durch kupferne Muffen verbunden werden. Das Herausziehen einer Verrohrung geschieht, wenn man das Bohrloch erweitern oder nach beendeter Bohrarbeit die Röhren wiedergewinnen will, unter Anwendung der Röhrenheber
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
Erdöl (Vorkommen, Gewinnung) |
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Enklave Ölsburg, Sehnde zwischen Lehrte und Hildesheim, Limmer und Harenberg, Oberg im Amt Hildesheim und Heide in Holstein. Am meisten Aufsehen erregte die Gegend von Ödessen (Ölheim), wo eine Aktiengesellschaft 1880 die Bohrarbeiten begann
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Fäustelbis Fausts Höllenzwang |
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. zum Scheiden der Erze, zur Bohrarbeit, zur Arbeit mit dem Bergeisen (Eisen), einem keilförmigen Instrument an einem Stiel, mittels dessen durch Fäustelschläge nicht zu festes Gestein losgetrennt wird. Mit dem Bergeisen gekreuzt, bildet der F., auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0845,
Galizien (Bergbau, Industrie und Handel, Bildungsanstalten) |
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und bergmännisch betriebene Bohrarbeiten eingeleitet und Dampfmaschinen zum Bohren und Pumpen des Petroleums aufgestellt worden. Die Zahl der Raffinerien belief sich 1884 auf 57, welche jährlich ungefähr 200,000 metr. Ztr. raffiniertes Mineralöl erzeugen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Gesteinsbildungbis Gesteinsbohrer |
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wird, anderseits sich aus dem Bohrmehl der "Schmant" bildet, der die Bohrarbeit erleichtert. Je nach der Härte des Gesteins, der Tiefe des zu bohrenden Loches und Größe der einzubringenden Ladung werden die Bohrlöcher von verschiedener Lichtweite
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1026,
Korrespondenzblatt zum dreizehnten Band |
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1026
Korrespondenzblatt zum dreizehnten Band.
1748,4 m tief. Ein Mathematiker bezeichnet dasselbe als einen Nadelstich in unsern Planeten; immerhin ist seine Tiefe elfmal so groß als die Höhe des Kölner Doms. Die Bohrarbeit hat sechs Jahre
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0236,
Salz (Vorkommen und Gewinnung des Steinsalzes) |
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in bedeutender Tiefe durch Bohrarbeiten aufgefunden worden. Wenn hinreichend mächtige und reine Steinsalzlager schon bergmännisch aufgeschlossen sind oder leicht abgebaut werden können, so gewinnt man das Steinsalz bergmännisch durch Glocken- und Kammer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Tiedm.bis Tiefenmessung von Gewässern |
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der Erde wurde bei Schladebach (Provinz Sachsen, unweit Kötschau) niedergestoßen. Es erreichte in 6 Jahren eine Tiefe von 1748,4 m, beginnt mit 280 mm Weite in Dammerde und endet mit 31 mm Weite im Oberdevon. Die Kosten für diese Bohrarbeit beziffern sich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0891,
Sprengen (Bohrmaschinen, Zündmittel) |
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.
Die elektrische Zündung. Dieselbe ermöglicht nicht nur eine bedeutende Ersparnis an Bohrarbeit und Sprengstoff, sondern gewährt auch dem Arbeiter völlige Sicherheit. Die Brenndauer der Zündschnüre läßt sich nur annähernd bestimmen, sie ist selbst bei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Schnitzerbis Schöll |
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handelte, die sich in Felsen einbohren, würde man denken, daß sie ihnen die Bohrarbeit erleichtere; gegen die Annahme, daß die von zwei großen Darmdrüsen, deren Ausführungsgänge in dem Mundrüssel endigen, abgesonderte Flüssigkeit als Verteidigungswaffe
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Berglederbis Bergmann (Ernst von) |
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beschäftigt, die er schon über Tage betrieben hat, nämlich mit Arbeiten bei der Förderung (Schlepper, Ledigschichter, Ledschichter). Darauf wird er nach und nach zur Bohrarbeit angelernt und tritt als Bohrhäuer ein, als welcher er die Bohrlöcher noch
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Bergbaubis Bergbohrer |
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Bohrarbeit und Wetter-
führung benutzt.
Für die Beleuchtung der Gruben hat sich das
elektrische Glühlicht als besonders geeignet erwiesen.
Da bei demselben der lichtgebcnde glühende Kohlen-
faden luftdicht gegen die umgebende Atmosphäre
abgeschlossen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Thioformbis Tiefbohrungen |
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Zweck, die be-
treffende Stelle auf Steinkohlen zu unterfuchen, um
das Gebiet event, für den Staat zu erwerben. Die
Bohrarbeit begann 26. Jan. 1892 und wurde zu-
nächst bis 17. Mai 1893 bis zu einer Bohrtiefe von
2002,34 m fortgesetzt. Vom 17
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Tiefladeliniebis Timgad |
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. Die Bohrarbeit erheischte 399 Tage und verursachte 75225 M. Kosten, so daß auf
1 m Tiefe 37, 5 M. Kosten kommen, während 1 m des Schladebacher Bohrloches
121, 4 M. Kosten verursachte. Das Gewicht des Bohrzeuges, dessen Hohlgestänge
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