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100% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0495, Gallien (transalpinisches) Öffnen
, wegen der langen, weiten Hosen ( braccae ), welche die kelt. Bewohner trugen, Gallia Braccata , und dann das übrige Transalpinische G. nach der Sitte der Kelten, das Haupthaar ( coma ) lang am Scheitel zusammengebunden zu tragen, Gallia Comata
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0734, von Horvatovic bis Hosen Öffnen
. Braccae, franz. Pantalons, Culottes [eigentlich Kniehosen], engl. Breeches), zur Bekleidung der Beine und Hüften dienendes Kleidungsstück, vornehmlich des männlichen Geschlechts, ursprünglich orientalische Tracht. Schon die Babylonier, Perser
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0860, Gallien (Kulturzustand) Öffnen
die schon erwähnten Hosen (braccae); außerdem trugen sie langärmelige Jacken und kurze Flausmäntel, alles aus Schafwolle. Im allgemeinen liebten sie Schmuck und Putz von goldenen Ketten, Ringen und Bändern (s. Tafel "Ornamente II", Fig. 16, 17
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0673, von Kelter bis Keltische Altertümer Öffnen
welche manche einen Gürtel von Gold oder Silber festgeschnallt trugen, in Hosen (braccae) und in einem kurzen Flausmantel. Goldene Bänder zierten die Handwurzel und den Arm, goldene Ringe die Finger und Ketten von gleichem Metall den Hals. Mannshohe