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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Brandungbis Branitz |
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328
Brandung - Branitz.
Studien bei Frau Viardot-Garcia in Paris. Als Sängerin wie als Schauspielerin leistet sie Außerordentliches, namentlich in Alt- und Mezzosopranpartien, wie Fides, Ortrud, Orpheus u. a. Doch ist ihr Vortrag auch
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99% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Brandybis Brankowitsch |
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nach Ungarn, kehrte aber, als Poniatowski den Thron bestiegen, dessen Schwester B. zur Gemahlin hatte, nach Polen zurück. Seitdem lebte er auf seiner Herrschaft Bialystok zurückgezogen und starb daselbst 9. Okt. 1771.
Branitz. 1) Dorf und Gut
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0056,
Geographie: Deutschland (Mecklenburg, Oldenburg. Preußen: Provinz Brandenburg) |
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Wusterhausen 1)
2) (Königs-W.)
Zehdenik
Zinna
Zossen
Frankfurt a. O., Regierungsbezirk
Arnswalde
Bärwalde
Berlinchen
Bernstein
Bobersberg
Branitz
Buckow
Christianstadt
Damm
Dobrilugk
Drebkau *
Driesen
Drossen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0921,
Gartenbau (holländischer, englischer Gartenstil) |
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und die verschiedenen neuen Anlagen bei Sanssouci, letzterer allein die städtischen Anlagen von Berlin geschaffen. Ein Gartenkünstler von außergewöhnlicher Bedeutung aber war Hermann Fürst Pückler-Muskau, der bei seinem Muskau, später bei Branitz noch
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0901,
Koch |
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Fürsten Pückler-Muskau in innigen Beziehungen und war bei der Anlage des Parks von Branitz mit thätig. Von seinen Schriften sind noch zu nennen: "Hortus dendrologicus" (Berl. 1853-1854, 2 Tle.); "Die Weißdorn- und Mispelarten" (das. 1854); "Bildende
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Kottenbis Kotzebue |
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eine Privatherrschaft, welche 1445 vom Kurfürsten Friedrich II. von Brandenburg durch Kauf erworben, und deren Besitz im Frieden von Guben 1462 bestätigt wurde. 3 km südöstlich von K. liegt das Schloß Branitz mit berühmtem Park, eine Schöpfung des Fürsten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Landesverratbis Landfriede |
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freien Gartenstil in dem Englischen Garten in München zur Anwendung; aber das Verdienst, die Idee der L. mit Bewußtsein verfolgt zu haben, gebührt vor allen dem Fürsten Pückler-Muskau, welcher in Muskau und noch mehr in Branitz die Umgebung mit seinem
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Pucićbis Pückler-Muskau |
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Deutschland zurückkehrte. Nachdem er 1845 die Herrschaft Muskau verkauft hatte, lebte er an verschiedenen Orten Deutschlands und Italiens und nahm schließlich seinen Wohnsitz auf Schloß Branitz bei Kottbus, wo er hochbetagt 4. Febr. 1871 starb
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Pudbis Puebla |
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452
Pud - Puebla.
Anlagen hineinzuziehen. Nach dem Verkauf von Muskau begann er gleich geniale Schöpfungen in Branitz und wußte in der ödesten Gegend ein unerreichtes Muster des freien und unabhängigen Gartenstils hinzustellen. Auch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Cottbus-Großenhainer Eisenbahnbis Cottunni |
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Branitz des Grafen Pückler mit großem Park. – Kaiser Heinrich Ⅰ. soll 930 bei C. ein festes Lager gegen die Wenden errichtet und damit den Anlaß zur Gründung der Stadt gegeben haben. C., 1156 als Chotibuz urkundlich erwähnt, kam 1199 als Lehen des
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0560,
Gartenkunst |
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den eifrigsten Gartenkünstlern der
neuern Zeit gehörte der Fürst Pückler-Muskau
(1785-1871), dessen Anlagen zu Muskau und
Branitz wie seine Schriften eine Schule für Garten-
lüustler (s. Gärtner) sind; nicht minder bedeutend
war Peter Joseph
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Pucrasiabis Puebla (La; in Mexiko) |
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er zum
erblichen Mitglied des Herrenhauses ernannt. Nach-
dem er noch im preuß. Generalstab dem Deutschen
Krieg von 1866 beigewohnt hatte, starb er 4. Febr.
1871 zu Branitz. Sein Nachfolger zu Vranitz ist sein
Vetter, Reichsgraf Heinrich
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Petzoldbis Phänologie |
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zur Landschafts-
gärtnerei" (Weim.1849), "ZurFarbenlehre der Land-
schaft" (Jena 1853), "DieLanoschastsgärtncrci" (Lpz.
1862; 2. Aufl. 1888), "Fürst Hermann von Pücklcr-
Mustau in seinem Wirken in Muskau und Branitz"
(ebd. 1874), "Die Anpflanzung
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0312b,
Ortschaften des Deutschen Reichs |
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3766
2173
18015
672
16427
3 821
1542*
6595
1537*
4515
3341
1525
2 787
2 030
Ortschaften
Brand i. Rheinland
Brand i. Sachsen .
Brandenburg....
Brandis ..'....
Vranitzi.Brandcnb.
Branitz i. Schlesien .
Vrätz
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0692,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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, Lndwigslust
Senter - Otto Heinrichs, Leipzig
Seidlih, Julius - ursprünglich Isaak Ieitteles, Wien
Semilafsa - Fürst Herm. Ludw. Heinr. von Pückler-Mus-
kau, Schloß Branitz b. Kottbus
Sendach, Ludw. - Ludwig Tesch n, Edler u. Hannsen, Wien
Senden, L
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