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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Byronstraßebis Byström |
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ihre Eigentümlichkeiten überhaupt vgl. Flechten.
Byssolith, s. v. w. Asbest.
Byssus, ein aus dem Hebräischen oder Koptischen stammender, zwar im ganzen Altertum gebräuchlicher, aber nicht scharf bestimmter, allgemeiner Name eines seiden- oder baumwollartigen
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80% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Byron (Henry James)bis Bystritz |
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. Gallertflechten).
Byssolīth, Mineral, s. Asbest.
Byssus, im Altertum wahrscheinlich die Baumwolle, welche am frühesten aus Ägypten und zu Herodots Zeit aus Indien ausgeführt wurde. Die aus B. gefertigten feinen Zeuge hießen Sindones. Sehr oft wird byssus
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41% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Asantschewskybis Asbest |
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Bergfleisch . Der Byssolith gleicht blonden
oder grauen Menschenhaaren. Der Serpentinasbest oder
Chrysotil ist eine faserige, gelblichgrüne Abänderung des Serpentins mit goldigem
Schiller und besteht aus wasserhaltiger kieselsaurer
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Haarfärbemittelbis Haarhygrometer |
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, der Kupferblüte, dem Antimonit, dem Asbest und Byssolith vor. Bei den gediegenen Metallen geht diese Ausbildung in das Drahtförmige über.
Haarfrost, soviel wie Rauhfrost (s. d.).
Haargefäße oder Kapillargefäße (Kapillaren, Vasa capillaria), die feinsten
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