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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Silberjodidbis Silbermann |
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973
Silberjodid - Silbermann.
Silberjodīd (Jodsilber) AgJ findet sich als Jodit in Mexiko, Chile und Spanien, entsteht beim Erhitzen von Silber mit Jod und wird aus Lösungen von salpetersaurem Silberoxyd durch Jodkalium als käsiger
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60% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silberkaninchenbis Silbernitrat |
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zu 50 Proz. Kupfer sind weiß. Ärmern Legierungen läßt sich durch Weißsieden (s. d.) Silberfarbe erteilen.
Silberling, Münze, s. Sekel.
Silberlöwe, s. Puma.
Silberluchs, s. Luchs (Raubtier).
Silberlüster, s. Lüster.
Silbermann, Orgel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0817,
Klavier (Geschichtliches, Klavierspiel) |
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). Als selbständiger Erfinder hat neben Cristofori, dessen Instrumente über Italien nicht hinauskamen, überhaupt nur geringes Aufsehen machten, Gottfried Silbermann zu gelten, der berühmte sächsische Orgelbauer (gest. 1753); seine ersten Pianofortes fanden zwar noch
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0184,
Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke |
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Apollonikon
Apollonion
Bellonion
Carillon
Glockenspiel
Panharmonikon
Instrumentenmacher.
Amati
Bechstein *
Blüthner *
Cerveny *
Denner, 1) Joh. Chr.
Erard
Guarneri
Kaufmann 1)
Ruggeri
Sauer, 2) Wilh.
Silbermann
Stainer
Steinway
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Heliosisbis Heliotrop |
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nicht ändert. Es besteht im wesentlichen aus einem Spiegel, welcher so mit einem Uhrwerk verbunden ist, daß er dem Lauf der Sonne folgen kann. Der H. ist von 's Gravesande erfunden und von Biot, Fahrenheit, Gambey, Meyerstein, Silbermann vielfach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Alkoranbis Alkuin |
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. Silbermanns Dilatometer gründet sich darauf, daß sich 1 Volumen Alkohol beim Erwärmen vom Nullpunkt bis zum Siedepunkt etwa 3½mal so stark ausdehnt als Wasser. Der Apparat ist ein Thermometerrohr, in welches man die Probe füllt, und mit einer einfachen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Celtenbis Cembalo |
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, liefern Bastfasern. Die Rinde von C. madagascariensis (Écorce d'Andrèse) dient auf Réunion zum Gerben und Färben.
Cembal d'amour (franz., spr. ssangball damuhr), eine von Gottfried Silbermann konstruierte Art des Clavicembalo mit Saiten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0986,
Chemie (Litteratur) |
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entdeckten Dissociationserscheinungen, und ebenso beachtenswert sind die Arbeiten über die Verbindungswärmen, wie solche von Fabre und Silbermann, Berthelot und besonders von Thomsen ausgeführt wurden. Allgemein hegt man die Überzeugung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Crispusbis Crocus |
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) dem Organisten Schröter in Nordhausen die Ehre der Erfindung. Die von C. angewendete Mechanik ist, abgesehen von Verbesserungen einzelner Teile, dieselbe wie die Gottfried Silbermanns, Streichers, Broadwoods etc., die sogen. englische Mechanik (vgl
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0142,
Dresden (Neustadt, Altstadt) |
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ist die Himmelfahrt von Mengs. Die Orgel (2896 Pfeifen) ist das größte und letzte Werk Silbermanns. Rechts stößt an das Schloß und die Hofkirche der Theaterplatz. Auf diesem stand das 1837-41 nach Professor Sempers Entwurf vom Hofbaumeister v. Wolframsdorf
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0144,
Dresden (Vorstädte; Bevölkerung, Industrie und Handel) |
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. Die Höhe dieser Kirche beträgt 99,6 m; berühmt ist ihre Orgel von 2602 Pfeifen, ein Werk Silbermanns. Kirchen zählt D. außer den Kapellen im königlichen Schloß und im königlichen Palais überhaupt 15: 9 evangelische, 2 römisch-katholische, eine russische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Eranthisbis Erasmus |
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, und E. fabrizierte dort 1777 sein erstes Pianoforte, das erste in Frankreich überhaupt gebaute (vgl. Silbermann). Um dieselbe Zeit kam sein Bruder Jean Baptiste nach Paris, und die beiden Brüder begründeten nun ein eignes Etablissement in der Rue de
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0636,
Freiberg (in Sachsen) |
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des Doms verdienen noch Beachtung die frei stehende steinerne Kanzel von der Form einer Tulpe und die große Orgel, ein Werk Silbermanns. Bemerkenswert ist auch die Peterskirche, auf dem höchsten Punkte der Stadt, mit drei Türmen, deren höchster, 72 m
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0435,
Orgel |
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. Tabulatur; über weitere Erfindungen und Verbesserungen im Orgelbau s. die Spezialartikel. Berühmte Orgelbauer älterer und neuerer Zeit sind: Esaias Compenius, Arp. Schnitzker, Zacharias Hildebrand, die Trampeli, die Silbermann, Hering, Gasparini, Daublaine
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0036,
Physik (im 19. Jahrhundert) |
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, Magnus, Favre und Silbermann, Thomsen u. a. Die Undulationstheorie des Lichts wurde weiter ausgebildet durch Fraunhofer (1821), J. Herschel (1828), Schwerd (1835), Cauchy (1863), von denen der erste die Wellenlängen für die dunkeln Linien des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0372,
Straßburg (Beschreibung der Stadt) |
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aus dem 14. und 15. Jahrh., die Kanzel, ein Meisterwerk von Johann Hammerer (1486), die vortreffliche Orgel von Silbermann und die berühmte astronomische Uhr von Schwilgué (1839-42 neuhergestellt) hervorzuheben (vgl. Strobel, Das Münster in S., 13
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Straßenbahnenbis Straßenbau |
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gestattet, welche deutschfreundlich ausfiel, und Back zum Bürgermeister ernannt. Vgl. Silbermann, Lokalgeschichte der Stadt S. (Straßb. 1775); Frese, Vaterländische Geschichte der Stadt S. (das. 1791-95, 4 Bde.); v. Apell, Argentoratum (Berl. 1884
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0452,
Heizmaterialien (Ausnutzung der Brennstoffe) |
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eine Verbrennungswärme von 8133 gefunden wurde, während Favre u. Silbermann in kleinen Kalorimetern 8080, Scheurer-Kestner 8100 und Berthelot 8140 gefunden hatten. Bei Ausführung der Untersuchungen wurden 200-3001^ Kohle während eines 6-lOstündigen Versuches
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0513,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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. Hofkirche, der Augustusbrücke gegenüber, 1737-56 nach dem Plane des Italieners Chiaveri im Barockstil aufgeführt (über 1 Mill. Thlr.), mit Turm (85 m) und berühmter Orgel von Silbermann; oben auf den Brüstungen und an den Eingängen 78 Heiligenbilder
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0569,
Farbendruck |
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) unterstützt, auf die sog. Accidenzarbeiten und auf den Landkartendruck mittels Hochätzungsplatten. Daß die typogr. Presse jedoch die technischen Schwierigkeiten des Bilderdruckes überwinden kann, zeigen unter anderm die Leistungen von Silbermann
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Freiarchebis Freiberg (in Sachsen) |
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Bildhauer A. von Zerum ausgeführt. Berühmt
sind die nicht mehr benutzte Kanzel (um 1500) in Form einer Tulpe, und die gewaltige Orgel, erstes
großes Werk von Silbermann (s. d.). (Vgl. Heuchler, Der Dom zu F.,
Freiberg 1862.) Auf dem höchsten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Heißluftmotorbis Heizeffekt (absoluter) |
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und Silbermann gefundene Verbrennungswürme
des Kohlenstoffs, N der Kohlenstosfgehalt in der
Gewichtseinheit des Heizmaterials, 34462 die Ver-
brennungswärme des Wasserstoffs und II-_
der "disponible" Wasserstoffgehalt in der Gewichts-
einheitdes
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Heliosbis Heliotrop (mineralogisch) |
Öffnen |
von 'sGravesande erfunden und nachher vielfach,
z. V. von Silbermann und August, abgeändert und
verbessert. Da der H. teuer ist und viel Platz zu
seiner Ausstellung beansprucht, so bedient man sich
gewöhnlich einer einfachern Vorrichtung, bei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0990,
Jüdische Litteratur |
Öffnen |
für Geschichte und Wissenschaft des Judentums" (Berlin). Vereine zur Förderung der J. L. wurden von Philippson in Bonn, Silbermann in Lyk und G. Karpeles in Berlin 1892 gegründet.
Von neuern Darstellungen der Geschichte der J. L. vgl. außer den Schriften
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Orgelchorbis Orgelspiel |
Öffnen |
Wind für die verschiedenen Werke zu regulieren und die Dichte der eingeschlossenen Luft zu messen. Das 18. Jahrh. weist schon bedeutende Orgelbaumeister auf, wie Silbermann, Theußner, Sterzing, Herbst, Hildebrandt, Trost, Friederici, Schröter
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Piano-Melodicobis Piaristen |
Öffnen |
des P. ist also noch nicht völlig klargestellt. Doch steht fest, daß die Ausbildung des Gedankens sowie die Verbreitung der Erfindung fast ausschließlich den Deutschen zu danken ist. Das Modell Cristoforis ward durch die Silbermanns (s. d
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Theresienstadtbis Thermochemie |
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von den durch chem. Prozesse hervorgerufenen Wärmeänderungen oder von der Wärmetönung. Dieselbe ist früher von Favre und Silbermann, neuerdings vorzüglich von Berthelot, Thomsen, Luginin, Stohmann bearbeitet worden. - Vgl. Jahn, Die T
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0662,
Buchdruckerkunst |
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Kopien jedweden Originals in beliebiger Größe für die Buchdruckerpresse. Der xylographische Farbendruck, der mit dem Congrevedruck (s. d.) seinen Anfang nahm, von Silbermann in Straßburg, Meyr in Paris, Naumann in Frankfurt gepflegt und von Knöfler
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Celtesbis Cement |
Öffnen |
); Hartmann, Konrad C. in Nürnberg (Nürnb. 1889).
Celtomanen, s. Keltomanen.
Celuta, der 186. Planetoid.
Cembal d’amour (spr. ßangball damuhr), ein von Gottfr. Silbermann (s. d.) erfundenes Klavier, dessen Saiten doppelt so lang waren, als sonst üblich
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