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9% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Tafeln: Seite 0622b, Brunnen. II. Öffnen
.) Mendebrunnen zu Leipzig , von Gnauth und Ungerer (1886) Cisterne zu Ferrara . (Ital. Renaissance.) Wandbrunnen zu Prato . (Ital. Renaiss.) Wittelsbacher Brunnen zu München , von Peter Candid. (Deutsche Hochrenaissance, 1576.)
5% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0710, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Witte (genannt Candide) ^[richtig: Candid; Candido] stammen u. A. die Erzthüren an der Residenz und der üppige Wittelsbacher Brunnen, bei welchem die Tiergruppen entschieden die anderen Figuren überragen; von Krumper das Denkmal Kaiser Ludwigs
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0707, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
. Candid: Marienbild. München, Residenz.]
3% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0050, von Soultz bis Soust de Borkenfeldt Öffnen
findet sich in dem Epos "Jeanne d'Arc" (1845). Außerdem schrieb er: "L'incrédulité", Gedicht (1810); "Les scrupules littéraires de Madame de Staël" (1814) u. a. Souper (franz., spr. ssupeh), Abend-, Nachtessen; soupieren, zu Abend essen. S. de Candide
3% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0280, Voltaire Öffnen
280 Voltaire. zuheben: »Essai sur les mœurs et l'esprit des nations« (1756; deutsch von Wachsmuth, Leipz. 1867, 6 Bde.); »Candide« (1758); der Roman »Histoire de Russie sous Pierre I« (1759); »Idées républicaines« (1762); »Sur la tolérance
3% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0329, Französische Litteratur der Schweiz (18. und 19. Jahrh.) Öffnen
er, sich an den Muckern zu rächen; einige bissige Artikel in der Encyklopädie und gottlose Schriften, wie »Le désastre de Lisbonne« und später »Candide«, reizten die Angegriffenen zu heftigen Erwiderungen; und um seine Gegner an der empfindlichsten Stelle
3% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0625, von Brunnen (Dorf) bis Brunnenrecht Öffnen
, Fig. 1; von Pankraz Leberwolf, Mitte des 16. Jahrh.), der Perseusbrunnen zu München (s. Taf. II, Fig. 2; von Peter Candid, 1583). In Verbindung mit dem reicher ausgebildeten Brunnenbecken ergeben sich dann in der Hochrenaissance und dem Barockstil
3% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0406, Voltaire Öffnen
404 Voltaire gelangen. Seine Ideen über den Unsterblichkeitsglauben und über Leibniz’ beste Welt suchte er in den beiden satir. Romanen «Micromégas» (1752) und «Candide ou l’optimisme» (1759) zu verbreiten: Bühnenwerke aus demselben Jahrzehnt
3% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0798, von Witte (Pieter de) bis Wittelsbach Öffnen
. 1879). Auch die Anregung zu der Deutschen Dante-Gesellschaft (s. Dante-Gesellschaften) ging von ihm aus. Außerdem schrieb er noch "Alpinisches und Transalpinisches" (Berl. 1858). Witte, Pieter de, auch Peter Candid genannt, vläm. Maler und Bildhauer
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0601, Französische Litteratur (18. Jahrhundert) Öffnen
durch Voltaire ("Memnon", "Zadig, ou la destinée", "Micromégas", "Candide, ou l'optimisme", "L'Ingénu" u. a.), welcher seinem originellen Mutwillen einen ernsten Anstrich zu geben wußte, in Aufnahme und fand eine Menge Bearbeiter, unter denen Diderot
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0875, München (Bauwerke) Öffnen
hohen Türme im 16. Jahrh.) von Jörg Ganghofer, mit dem 1622 von Peter Candid entworfenen figurenreichen Steindenkmal Ludwigs des Bayern und schönen ältern und neuern Glasmalereien und dem Hochaltar von Knabl, besitzt M. 9 kath. Pfarrkirchen, von denen
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0878, von Münchener Lack bis Münchhausen Öffnen
in Marmor und Erz erhoben sich an allen Orten, und vor allen war es der geniale Peter de Witte, genannt Candid, ein Schüler des Florentiners Vasari, der in des Kurfürsten umfassende Pläne mit Geschick und Geist einging. Zugleich erhielt M. damals neue
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0917, Roman (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
"), Diderot ("Les bijoux indiscrets", "La religieuse"), der satirische R. in Voltaire ("Candide", "L'ingénu") glänzende Vertretung. In Deutschland bemächtigte sich, dem Geiste der Nation entsprechend, der Romanform vorherrschend die didaktische
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0060, von Spachtel bis Spalato Öffnen
: "Henri Farel" (1834), "Le nouveau Candide" (1835), "Roger de Manesse" (1849). Vgl. Kraus, Ludw. S. (Straßb. 1880). Spachtel, s. v. w. Spatel. Spack, s. v. w. Steinsalz, s. Salz, S. 236. Spada (ital.), Schwert, Degen. Spada, Palast in Rom, s
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0701, Witte Öffnen
in der Frauenkirche zu München das bedeutendste ist. Vgl. Rée, Peter Candid (Leipz. 1885). 2) Emanuel de, niederländ. Maler, geb. 1607 (oder 1617) zu Alkmar, trat 1636 in die dortige Malergilde, war von 1642 bis 1649 in Delft thätig und nahm dann seinen Wohnsitz
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0263, von Bologna (Giovanni da) bis Bologneser Flaschen Öffnen
und Schlankheit eigen, die in der Folge vielfach nachgeahmt und für den Stil des 17. Jahrh. maßgebend wurde. Seine besten Schüler waren Adrian de Fries, Peter Candid und Tacca. – Vgl. Desjardins, La vie et l’œuvre de Jean Boulogne (Par. 1884
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0173, Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1790-1815) Öffnen
" (1787) von B. de Saint Pierre. Die andere Richtung, den philos. Tendenzroman, vertreten vornehmlich die Erzählungen Voltaires ("Candide", 1759 u. a.) Endlich der unterhaltende Abenteurerroman verfällt den in gewählter Sprache vorgetragenen
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0074, von Münchener Allgemeine Zeitung bis Münchhausen (Gerlach Adolf, Freiherr von) Öffnen
und berief Orlando di Lasso und viele andere Meister und Künstler an seinen Hof. Unter Herzog Maximilian I., dem Haupte der Liga, baute Peter Candid die 1619 vollendete Burg, den ältesten Teil der heutigen Residenz (s. S. 68 b). Am 17. Mai 1632 zog Gustav
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0077, von Soxhletscher Milchkochapparat bis Spach Öffnen
Honorarprofessor an der Universität zu Straßburg ernannt, wo er 16. Okt. 1879 starb. Unter dem Pseudonym Louis Lavater schrieb er die Romane "Henri Farel" (2 Bde., Par. 1834, den er später auch ins Deutsche übersetzte), "Le nouveau candide" (2 Bde., ebd. 1835