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Ihre Suche nach Chaibarpaß
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Chaibarpaßbis Chalatenango |
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Chaibarpaß – Chalatenango
verharrenden Juden aus C. und der ganzen arab. Halbinsel. – Über das heutige C. vgl. Doughty, Travels in Arabia deserta. (2 Bde., Cambridge 1888).
Chaibarpaß (engl. Khybarpaß), Chaiber, Paß in Afghanistan, den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0174,
Afghanistan (Geschichte) |
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stande, wonach die Briten gegen sicheres Geleit, Transport- und Lebensmittel für den Rückzug ganz A. räumen sollten. Darauf hin verließ die brit. Armee 6. Jan. 1842 Kabul, um sich durch den Chaibarpaß nach Indien zu wenden. Indes blieb die Lieferung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Pisano (Vittore)bis Pisek |
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mit (1881) 1189 289 E., darunter 93 Proz. Mo-
hammedaner, 5,8 Proz. Hindu, 6724 Sith, 4390
Christen. Die Thalebene von P. ist im W. nur
durch den Chaibarpaß (s. d.), im O. aber durch
den Engpaß Giden-Gulli (bei Amb) dem Indus
zugänglich
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0171,
Afghanistan (Geographie und Statistik) |
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langen Chaibarpaß (s. d.) an dem Durchbruch des Kabulflusses nach dem Pandschab, der Kurumpaß von Bannu nach Thal und Fort Kurum und nach Ghasni, südlicher der Chusoran und der für Artillerie gangbare Tankpaß; an der Nordseite des Tacht-i-Suleiman
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0175,
Afghanistan (Geschichte) |
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, versprach sofortige Räumung des besetzten Landes mit Ausschluß der Gebiete von Kurum, Pischin und Sibi sowie des Chaibarpasses, die in brit. Besitze verbleiben sollen (die sog. "wissenschaftliche Grenze", die nach Angabe von Lord Beaconsfield
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Dschâmi (Dichter)bis Dschansi |
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.
Dschamnotri , s. Dschamna .
Dschamrud , engl. Fort am Ausgang des Chaibarpasses, s. Pischawar .
Dschamsched dschi Dschidschibha'i (engl. Sir Jamshedji Jijiboy ), ein
sehr reicher Parsi-Kaufmann zu Bombay, daselbst geb. 15. Juli 1783
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Gandamakbis Gaṇeça |
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, am Nordfuße des Gebirges Sefid-Koh. Im Frieden von G. (26. Mai 1879) traten die
Afghanen die Chaibarpässe an England ab.
Gandawa , Stadt in Belutschistan, s. Katschi-Gandawa .
Gandecken , deutsch-schweiz. Ausdruck für Moränen, besonders
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Jamnobis Jang-tse-kiang |
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.
Jamrud , Fort bei Pischawar (s. d.) am Chaibarpaß.
Jamschtschik (russ.), soviel wie Postillon (s. Jam ).
Jamshedji
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Kehrichtwagenbis Keil (Heinrich Gottfr. Theod.) |
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,
viss ) oder Pektha ( paiktha ), sodaß das Wiß
eine Schwere von 3, 65 Pfd. engl. Handelsgewicht oder 1, 6556 kg hat.
Keiberpaß , s. Chaibarpaß .
Keïf (arab.), s. Kef .
Keighley (spr. kihslě [kihlě ] ) , Municipalborough
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Khandeschbis Khorsabad |
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.
Khayberpaß, s. Chaibarpaß.
K. H. B., hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung für Karl Sigism. Kunth (s. d.), A. von Humboldt (s. d.) und Aimé Bonpland (s. d.).
Khedīve, türk. Titel, s. Chediv.
Kheir-eddin, türk. Herrscher in Algier, s. Cheir-eddin
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Khosrevbis Kiang-si |
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Tabak und Kautschuk. Die Bewohner, die
Wakutu , sind schwächlich von Körperbau und wohnen in elenden Hütten.
Khybarpaß , Khyber , s. Chaibarpaß .
Kiabookah , s. Amboinaholz .
Kiachta , Kjachta , Handelsplatz im Kreis Werchne
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Pandschabbis Pandschab-Staaten |
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Teil
der Einwohner beschäftigt sich mit Ackerbau. Das
Land zerfällt in die 11 Divisionen: Dehli, Hißar,
Ambala, Dschalandhar, Amritsar, Lahaur, Rawal-
pindi, Multan, Deradschat, Pischawar und Sindh.
Dazu kommt noch das Gebiet des Chaibarpasses
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Kabulflußbis Kachetien |
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oder Landai. Von Dschalalabad an ist er schiffbar und trägt neben Flößen aus
aufgeblasenen Ziegenhäuten auch Schiffe von 50 t. Er durchbricht nördlich vom Chaibarpaß
(s. d.) den östl. Sefid-Koh und ergießt
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