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Ihre Suche nach Chaldäische Sprache und Litteratur
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Chalcophorabis Chaldäische Sprache und Litteratur |
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920
Chalcophora - Chaldäische Sprache und Litteratur.
ü. M., liegt 33 km von der Hauptstadt, am östlichen Ende des gleichnamigen, von einem schiffbaren Kanal durchschnittenen seichten Sees und hat (1877) 3493 Einw. Auf dem See findet man noch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Hebräische Religionbis Hebräische Sprache |
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Palästinas. Erst in den chaldäischen Übersetzungen des Alten Testaments findet sich der Name "heilige Sprache" (lischon d'kudscha). Althebräische Schriftdenkmäler sind die 24 Bücher des Alten Testaments (s. Hebräische Litteratur), eine 1868 in den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Arambis Aranda |
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. Gewöhnlich unterscheidet man zwischen Ostaramäisch oder Chaldäisch und Westaramäisch oder Syrisch, wobei ersteres die von den Hebräern seit der babylonischen Gefangenschaft anstatt des Hebräischen gesprochene, aus Chaldäa mitgebrachte Sprache ist, welche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Orientalisches Kaisertumbis Oriente |
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ihr der rasch zunehmende Handelsverkehr mit dem Orient, die Eroberung Ostindiens durch die Engländer, welche gegen Ende des 18. Jahrh. die reiche alte Sprache und Litteratur Indiens der europäischen Wissenschaft erschloß, Napoleons I. Feldzug nach
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Oribatidaebis Orientalisches Seminar |
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.
Orientalische Litteratur und Sprachen , gemeinsame Bezeichnung für die Sprachen und Litteraturen aller Völker Asiens, des
mohammed. Europas und Afrikas. Schon um die Mitte des 13. Jahrh. befahl Papst Innocenz IV., in Paris Lehrstühle für das Arabische
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0792,
Fürst (Zuname) |
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in Berlin und Arnheim in Glogau aus dem Original übersetzt, u. a. Von 1840 bis 1852 gab er die Zeitschrift "Orient" für jüdische Geschichte und Litteratur heraus. Außerdem erschienen: "Hebräisches und chaldäisches Schulwörterbuch über das Alte Testament
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Levold von Northofbis Lewald |
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Militärhospital, ein griechisches Priesterseminar, Fabriken in Seide, Leder und Baumwolle, Handel und (1879) 11,179 Einw. (zur Hälfte Griechen, deren Sprache überwiegt). Exportiert werden: bedruckter Kattun, Seide, Veilchensirup, Pferdezäume
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0513,
Juden (Sprache, Namen) |
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die arabische Sprache an und schrieben in derselben, während sie im christlichen Abendland, wo die Litteratur darniederlag, hebräisch weiterschrieben, für den Umgang aber sich der Landessprache bedienten. Dies gilt im allgemeinen auch heute noch für die J
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0762,
Deutsche Litteratur (Geschichtschreibung) |
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762
Deutsche Litteratur (Geschichtschreibung).
mann, Umbreit, Dorner, Jul. Müller gelten können. Dagegen vertraten das spezifische Luthertum Klaus Harms, Scheibel, Sartorius, Rudelbach, Guerike, Harleß, Höfling, Philippi, Hofmann, Martensen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Persischer Meerbusenbis Persische Sprache |
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in einzelnen Distrikten neben ihm Türkisch, Kurdisch, Armenisch, Chaldäisch und Arabisch als Sprachen des Volkes auftreten; ja, als Schriftsprache reicht es durch ganz Turkistan über Belutschistan, Afghanistan und über einen großen Teil von Indien hin
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0235,
Babylonien (Sprache. Litteratur) |
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233
Babylonien (Sprache. Litteratur)
(s. El-Amarna), gemachter Fund von Keilschriftthontafeln zeigt einen regen Verkehr dieser Könige, die ungefähr im 15. Jahrh, gelebt haben müssen, mit den ägypt. Königen der XVIII. Dynastie, insbesondere
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Orientbis Orientalische Philologie |
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Philologie. Das Studium der Sprachen und Litteraturen der Kulturvölker des Orients, insbesondere Vorder- und Mittelasiens, verdankt seine Begründung der Ausbreitung des Christentums in Europa; doch wurde während des ganzen Mittelalters das Hebräische
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Deliusbis Delle |
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Professor ernannt wurde und noch gegenwärtig wirkt. Seine Vorlesungen erstrecken sich über Sanskrit (doch nur in den ersten Jahren des Bonner Aufenthalts), romanische und namentlich englische Sprache und Litteratur. Unter seinen Schriften nehmen diejenigen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Bibbienabis Bibel |
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genannt wurden.
Die Bücher des Alten Testaments sind in hebräischer, einige Stücke in den Büchern Daniel und Esra in chaldäischer, das Neue Testament ist ursprünglich und ganz in griechischer (genauer: hellenistischer) Sprache geschrieben. Nur von zwei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Arambis Aramäa |
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, zu denen außer der Sprache der palmyrenischen und nabatäischen Inschriften und der Litteratur der Samaritaner das Biblisch-Aramäische, d. h. das Idiom, in dem verschiedene Stücke des Alten Testaments (Esra 4, 8‒6, 18; 7, 12‒26; Dan. 2, 4‒7, 28
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Schulreitenbis Schultergürtel |
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. erweitert als "Lehrbuch des katholischen und evangelischen Kirchenrechts", 1886); "Die Geschichte der Quellen und Litteratur des kanonischen Rechts" (Stuttg. 1875-1880, 3 Bde.). Außerdem nennen wir von ihm: "Darstellung des Prozesses vor den katholischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Munitions-Fuhrparkskolonnenbis Munk |
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erblindet, an Renans Stelle Professor der hebräischen, chaldäischen und syrischen Sprache am Collège de France, starb aber schon 6. Febr. 1867. Sein bedeutendstes Werk ist die Bearbeitung des "Dalâlat al-'Hâirîn" von Maimonides (s. d.) unter dem Titel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Delitzsch (Franz)bis Delius |
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), eine Bearbeitung der "Chaldäischen Genesis" von George Smith (im Verein mit Herm. Delitzsch, ebd. 1876), "Assyr. Lesestücke" (ebd. 1876; 3. Aufl. 1885), "Wo lag das Paradies?" (ebd. 1881), "Die Sprache der Kossäer" (ebd. 1884), "Studien über indogerman.-semit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Remybis Renan |
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, und ward nach seiner Rückkehr 1862 zum Professor der hebräischen, chaldäischen und syrischen Sprache am Collège de France ernannt. Hatte er in verschiedenen wissenschaftlichen Werken Anstoß erregt, so rief er vollends durch sein allbekanntes Werk
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Sinaiticus Codexbis Slotsfjeld |
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Silidlii, Sind, Indische Sprachen
Sindon, Ccndal
SlNdoro, Vagelcn
Eineus (Fiirst), Russisches Reich 82,i
Sin^an, Asien 927,2
Singawi, Futuna (Vd. 17)
Singerberg, Thüringische Terrasse
Snahgitamba, Indus
3iu^i lUUUM, Belgrad 661,i
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Buxtehudebis Buys-Ballot |
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der chaldäischen Studien in Deutschland, geb. 15. Dez. 1564 zu Kamen in Westfalen, studierte zu Marburg, Heidelberg, Basel und Genf, ward 1591 Professor der hebräischen Sprache in Basel und starb 13. Sept. 1629 daselbst an der Pest. Sein wichtigstes Werk
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Kachelöfenbis Kaden |
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Teerseife besteht aus 25 K. und 25 schwarzer Seife, gelöst in 50 Alkohol.
Kaddisch (chald., "heilig"), ein schon im Talmud behandeltes, sehr altes, in chaldäischer Sprache abgefaßtes Gebet in der jüdischen Liturgie, das erstens als Halb- (chazi K
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Kurdistanbis Kuren |
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. Es hat einen überaus rauhen Klang, aber nicht so viel Zisch- und Kehllaute wie andre asiatische Sprachen. Eigne Schriftzeichen gibt es nicht, von einer Litteratur kann somit nicht eigentlich die Rede sein; doch leben im Munde des Volkes viele Volkslieder
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Deuterogamiebis Deutsch-Brod |
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einem Oheim frühzeitig eine gründliche Kenntnis der hebräischen und chaldäischen Litteratur, vollendete dann seine Studien in Berlin und ging 1853 nach London, wo er eine Stelle an der Nationalbibliothek des Britischen Museums erhielt und durch seine
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Vasilikabis Väterliche Gewalt |
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, starb er daselbst 16. März 1826. Von seinen Arbeiten sind hervorzuheben: die Fortsetzung von Adelungs »Mithridates« (Berl. 1809-17, 2 Bde.); »Handbuch der hebräischen, syrischen, chaldäischen und arabischen Grammatik« (Leipz. 1801) und »Litteratur
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