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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Chizebis Chlapowski |
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(Marburg 1866).
Chladnische Klangfiguren, s. Schall.
Chladnit, s. Enstatit.
Chlamydodera, Kragenvogel.
Chlamys (griech.), kurzer Reit- und Reisemantel der alten Griechen, welcher aus Makedonien oder Thessalien stammte; bestand aus einem oblongen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0660a,
Kostüme. I: Altertum. |
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0660a
Kostüme. I: Altertum.
Kostüme I
1. Ägypterin in der Kalasiris. 2. Ägypter mit dem Schurz und der Sphinxhaube .
3. Grieche in der Chlamys. 4. Griechin
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Hermeneutikbis Hermes (griechischer Gott) |
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).
In der ältern griech. Kunst erscheint H. gewöhn-
lich als ein kräftiger Mann mit spitzem Bart, langen
Haarflechten, in Heroldstracht, d. h. in einer zurück-
geschlagenen Chlamys, mit einem Reisehute, Fuß-
flügeln und dem Heroldsstabe in der Hand
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1022,
Verzeichnis der Illustrationen im IV. Band |
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. beim Artikel "Deutscher Bund".
Devonische Formation, paläontologische Tafel 916
Diamanten, Tafel 930
Diluvium, paläontologische Tafel 978
Abbildungen im Text.
Seite
Chiton, Fig. 1-2 41
Chlamys 44
Chlorentwickelungsapparate, Fig. 1-4 46-47
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0149,
Alterthumskunde |
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Hypodromos
Hypogeon
Impluvium
Insula
Janitor
Kandelaber
Laconicum
Lacunar
Megaron
Murrhinische Gefäße
Piscina
Stoa
Triclinium
Vestibulum
Villa
Xystos
Kleidung.
Griechen.
Cestus
Chiton
Chlamys
Coae vestes, s. Kos
Exomis
Himation
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Dioskuriasbis Diospyrinen |
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und Schläfe mit starken Locken hervortretendes Haar, wie es auch die nachfolgend erwähnte Kolossalgruppe zeigt. Gewöhnlich werden sie nackt gebildet oder nur mit einer leichten Chlamys bekleidet. Fast immer treten sie in Verbindung mit ihren Rossen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Hieraticumbis Hierodulen |
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unwillkürlich einstellt, manchmal auch an Nebendingen. Wenn z. B. in einem Relief des Berliner Museums Apollon in altertümlich gefalteter Chlamys vor einem korinthischen Tempel opfert, so weiß man, daß das Werk nicht vor dem 4. Jahrh. v. Chr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Pestessigbis Petavius |
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). Er stammte aus Thessalien und diente mit der Chlamys als Tracht der Epheben. Mit dem geflügelten P. wird gewöhnlich Hermes dargestellt. Die Römer trugen ähnliche Hüte auf dem Land und auf Reisen, in der Stadt meist nur im Theater zum Schutz gegen die Sonne
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Apolloniabis Apollonius (von Rhodus) |
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, gewöhnlich, besonders wenn ihm Bogen und Köcher beigegeben sind, bloß mit einem kurzen, über den Rücken herabhangenden Umwurf (Chlamys), bisweilen, wenn er als Kitharaspieler und Führer der Musen erscheint, mit langem, bis auf die Füße
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Arequipabis Ares |
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mit Helm und Chlamys bekleidet und bartlos. Unter den erhaltenen Darstellungen des Gottes sind die einem Werke des 5. Jahrh. v. Chr. nachgebildete Statue des sog. A. Borghese im Louvre (s. obenstehende Abbildung), deren Deutung aber
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Chladnitbis Chlopicki |
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. Oi^pwäou.
Chlamys, ein mantelartiges Oberkleid der alten
Griechen, ursprünglich den Macedoniern und Thes-
saliern eigentümlich, aber frühzeitig über fast alle
griech. Landschaften verbreitet. Es bildete den Haupt-
mantel des Mannes, ohne den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Dioscoreaceenbis Dioskuren |
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erst seit der Zeit Alexanders d. Gr. dargestellt; sie wurden als rüstige Jünglinge, meist mit der Chlamys und dem Pilos (dem spitz zulaufenden Reisehut) gebildet. So erscheinen sie zu Rom in den beiden die Rosse führenden Statuen am Aufgang des Kapitols
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0662,
Kostüm |
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war außer dem Himation
noch bei den Männern die Chlamys (s. Taf. 1,
Fig. 3) in Gebrauch, ein bis zu den Knien reichen-
des rechteckiges Stück Tuch, das über die linke Schul-
ter gelegt und auf der rechten mit einer Spange be-
festigt wurde
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Meldereiterbis Melek |
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den Kunstdarstellungen ist das Relief des lykischen Heroons zu Trysa von besonderm Interesse. Eine Anzahl von Statuen stellt M. dar als schlanken, kräftigen Jüngling mit gelocktem Haar; seine Chlamys ist um den linken Arm gewickelt, neben ihm liegt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1009,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Ornamente IV, 1 n. 2)
- Gewebe (Taf. Weberei. Fig. 24). . .
- Porzellan (Ta'. Keramik, Fig. 14). .
^nirotnorium (Taf. Triasformation I) .
Chiton, Fig. 1 n. 2.........
Chlamys (Statue des Phokion) ....
Chlodwig I. (T |