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Ihre Suche nach Chlorblei
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
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. Baryumchlorid.
Chlorblei, s. v. w. Bleichlorid.
Chlorblei, Mineral, s. v. w. Bleihornerz.
Chlorcalcium, s. v. w. Calciumchlorid.
Chloreisen, s. v. w. Eisenchlorür und Eisenchlorid.
Chlorgold, s. v. w. Goldchlorid.
Chlorhydrat, s. Chlor, S
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67% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
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. s. w. benutzt. S.
Berthollets Schießpulver , Augendres Schießpulver , Armstrongs Mischung .
Chlorbaryum , s. Baryumchlorid .
Chlorblei , s. Bleichlorid .
Chlorcalcĭum , s. Calciumchlorid .
Chlorcyan , s. Cyan
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Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0847,
Anhang |
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wiederholt mit reichlich Wasser aus, um das Chlorblei zu lösen und von dem durch das Ammoniak entstandenen Quecksilberoxydul zu trennen. Jede der drei Basen kann nun durch die ihnen eigenthümlichen Reaktionen noch besonders nachgewiesen werden.
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Blegnobis Blei (natürliches Vorkommen, Gewinnung) |
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., als phosphorsaures B. mit Chlorblei (Pyromorphit oder Grün-, Braun-, Buntbleierz), als arsensaures B. (Grünbleierz, Mimetisit), als chromsaures B. (Rotbleierz), als molybdänsaures B. (Gelbbleierz), als wolframsaures B. (Wolframbleierz), als Chlorblei mit kohlensaurem
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
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. Baryumchlorid
Chlorblei, s. Bleichlorid
Chlorcalcium, s. Calciumchlorid
Chloreisen, s. Eisenchlorür u. Eisenchlorid
Chlorgold, s. Goldchlorid
Chloride, s. Chlormetalle
Chlorkadmium, s. Kadmiumchlorid
Chlorkali
Chlorkalium, s. Kaliumchlorid
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0237,
von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide.bis Geologie |
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Bohnerz
Brauneisenerz
Brauneisenrahm, s. Manganit
Braunit
Braunstein
Braunsteinrahm, s. Manganit
Bromargyrit, s. Bromit
Bromit
Bromsilber, s. Bromit
Brookit
Chlorblei, s. Bleihornerz
Chlormerkurspat, s. Quecksilberhornerz
Chlorsilber, s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Chlorkalkbäderbis Chlornatrium |
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krystallisierbare, manche zerfließliche Salze. Schwer löslich ist das Chlorblei, unlöslich das Chlorsilber und das Quecksilberchlorid. Mit Metalloxyden verbinden sich die meisten C. zu unlöslichen Oxychloriden. Die einzelnen C. sind bei den Metallen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0356,
von Millrayesbis Mineralwässer |
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Bleifarbe, durch das Chromgelb meist außer Kurs gesetzt, wird erhalten durch Zusammenschmelzen von Bleioxyd oder Mennige mit Salmiak und ist basisches Chlorblei. - Zollfrei.
Mineralgrün werden verschiedne zum Teil nicht mehr gangbare kupfer
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0015,
Blei (Eigenschaften, Verwendung; Geschichtliches) |
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(Bleiasche), dann gelbes Bleioxyd. B. löst sich am leichtesten in mäßig starker Salpetersäure, wird dagegen von Salz- und Schwefelsäure nur wenig angegriffen, da das unlösliche Chlorblei und schwefelsaure B. das Metall umhüllen und vor weiterer Einwirkung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Bleichertbis Bleichsucht |
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. Chlorkalk.
Bleichlorid (Chlorblei) PbCl2 ^[PbCl_{2}] findet sich in der Natur als Cotunnit und in Verbindung mit kohlensaurem Blei als Bleihornerz, mit phosphorsaurem Blei als Pyromorphit; man erhält es aus konzentrierten Lösungen von Bleisalzen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
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(Hornblei, Kerasin, Phosgenit), Mineral aus der Ordnung der Karbonate, kristallisiert tetragonal, ist hellgelb, grünlich oder grau, diamantglänzend, durchsichtig bis durchscheinend, Härte 2,5-3, spez. Gew. 6-6,3, besteht aus Chlorblei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Bleirotbis Bleistifte |
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, chromsaures Kali gelbes chromsaures Blei; Salzsäure und Chloride fällen aus nicht zu sehr verdünnten Lösungen weißes Chlorblei, und Schwefelsäure oder Sulfate weißes schwefelsaures Blei, welches in viel Salpetersäure löslich ist. Eisen, Zink, Cadmium, Zinn
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Bleisulfatbis Bleivergiftung |
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mit chlorsaurem Kali entsteht B. Es bildet ein dunkelbraunes, in Wasser unlösliches Pulver, welches sehr leicht Sauerstoff abgibt und mithin kräftig oxydierend wirkt; es absorbiert begierig schweflige Säure und gibt mit Salzsäure Chlor, Chlorblei und Wasser
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0046,
Chlor (Allgemeines, Darstellung) |
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als Chlornatrium (Steinsalz, Kochsalz), Chlorkalium (Sylvin) und Chlormagnesium, gelöst in Quell-, Fluß- und Meerwasser. Andre Chlorverbindungen, z. B. Chlorwasserstoff, finden sich unter den Exhalationsprodukten der Vulkane, Chlorblei, Chlorkupfer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Chlorkobaltbis Chlormetalle |
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löslich; Chlorblei ist schwer, Chlorsilber, Kupfer- und Quecksilberchlorür sind unlöslich; die meisten sind schmelzbar, viele lassen sich sublimieren oder destillieren. Die schwer schmelzbaren hießen früher Hornmetalle (Hornsilber, Hornblei), die leicht
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Glassteinbis Glasurrisse |
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; aus dieser Mischung verflüchtigen sich beim Erhitzen Chlorblei und Alkali, welche gleichfalls mit der kieselsauren Thonerde zusammenschmelzen. Auch die flüchtige Borsäure findet hierbei Verwendung. Die Flowing colours und die Lüster werden
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Kohlensaures Wasserbis Kohlenstoff |
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und als Rattengift benutzt. Kohlensaures Bleioxyd PbCO3 ^[PbCO_{3}] findet sich in der Natur als Weißbleierz, mit Chlorblei als Bleihornerz, mit schwefelsaurem Bleioxyd als Lanarkit und Leadhillit und wird aus einer verdünnten Lösung von essigsaurem Bleioxyd
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Mimesisbis Mimik |
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, gelblichgrün oder grau, fett- oder diamantglänzend, durchscheinend, Härte 3,5-4, spez. Gew. 7,19-7,25, besteht aus arseniksaurem Bleioxyd mit Chlorblei 3Pb3As2O8+PbCl2 ^[3Pb_{3}As_{2}O_{8}+PbCl_{2}], findet sich auf Bleierzlagerstätten bei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Phonologiebis Phosphor |
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), als phosphorsaure Ammoniakmagnesia (Struvit), als phosphorsaure Thonerde (Wavellit, Kalait), mit Magnesia- und Eisenoxydulphosphat (Lazulit), als phosphorsaures Bleioxyd mit Chlorblei (Pyromorphit) oder mit Thonerde (Bleigummi), als Eisenphosphat
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
Öffnen |
}], aus überschüssigem Bleizucker durch gewöhnliches phosphorsaures Natron gefällt, ist farblos, amorph, unlöslich; eine Verbindung desselben mit Chlorblei findet sich in der Natur als Pyromorphit. Phosphorsaures Eisenoxydul Fe3(PO4)2+8H2O^[Fe_{3}(PO_{4
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Vampirbis Vancouver |
Öffnen |
bis faseriger Struktur, ist gelb, braun, selten rot, fettglänzend, undurchsichtig, Härte 3, spez. Gew. 6,8-7,2, besteht aus vanadinsaurem Bleioxyd mit Chlorblei 3Pb3V2O8+PbCl2 ^[3Pb_{3}V_{2}O_{8}+PbCl_{2}] mit 19,35 Vanadinsäure, findet sich bei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Bleivergiftungbis Blitzableiter |
Öffnen |
zeigt durch Bräunung die Gegenwart von Kupfer an. Eine andre Probe gibt auf Zusatz von Oxalsäure nach dem Übersättigen mit Ammoniak einen weißen Niederschlag, wenn Kalk zugegen ist. Silbernitratlösung zeigt durch einen weißen Niederschlag Chlorblei an
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Gödschebis Goll |
Öffnen |
. in Königswasser. Scheidet sich aus der start verdünnten Losung nach einiger Zeit Chlorsilber ab, so filtriert man dies ab, wäscht aus, trocknet bei 1!^0" und wägt. ! Aus der salpetersauren Lösung fällt man das Silber ! mit einer heißen Lösung von Chlorblei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Bleicheroder Bergebis Bleichsucht (beim Menschen) |
Öffnen |
.
Bleichkalk, Chlorkalk.
Bleichlorid, Chlorblei, Hornblei, Magisterium plumbi, als Erz Cotunnit genannt, PbCl2 ^[PbCl2], entsteht als ein in kaltem Wasser schwer löslicher, krystallinischer Niederschlag beim Versetzen einer konzentrierten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Clavicylinderbis Cochery |
Öffnen |
Ittererde, 3,47 Erbium-
sesquioxyd, 2,33 Ceroxyde, 1,05 Eisenoxyd, 4,76 Thor-
I oxyd, 23,89 Uranoxydul, 11,3i Bleioxyd, 4,28 Proz.
Wasser. In Salzsäure wird es unter Abscheidung
von Chlorblei leicht gelöst. Das Mineral hat da-
durch Interesse
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Pyromorphitbis Pyrotypie |
Öffnen |
isomorphes Mineral, gewöhnlich durchscheinend und fettglänzend, von der Härte 4 und dem spec. Gewicht 7, meist grünlich oder bräunlich gefärbt; in chem. Hinsicht besteht der P. aus ungefähr 90 Proz. phosphorsaurem Blei und 10 Proz. Chlorblei: 3Pb₃(PO
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bleiglanzbis Bleikammern |
Öffnen |
3 und dem spec. Gewicht 6 bis 6,3 ist. Chemisch ist es eine Verbindung von 1 Mol. Bleicarbonat mit 1 Mol. Chlorblei, PbCO₃ + PbCl₂. Vor dem Lötrohr ist es leicht schmelzbar, in Salpetersäure mit Brausen löslich. Fundpunkte sind: Matlock und Cromford
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