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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Choibis Choiseul |
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59
Choi - Choiseul.
da nach Paris, wo er 1857 an Mickiewicz' Stelle die Professur der slawischen Litteratur am Collège de France erhielt, die er bis 1884 bekleidete. C. veröffentlichte 1829 romantische Balladen und Übersetzungen
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50% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Pagodebis Paignton |
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", Fig. 9 u. 10.
Pai-Choi (samojed., "Stein-Bergrücken"), die über 200 km lange marine Fortsetzung der Gebirge auf den Inseln Nowaja Semlja und Waigatsch im russ. Gouvernement Archangel, erstreckt sich parallel der Südküste des Karischen Meers
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50% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Chodzko (Leonard Jakob)bis Choiseul-Gouffier |
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. Die Basilissa, welche dem Dionysos als Gattin vermählt wurde, betrat allein das Innerste des Tempels.
Choi, Stadt in der pers. Provinz Aserbeidschan, am Kotur und an der Karawanenstraße nach Erzerum, in 1188 m Höhe, in fruchtbarer Lage, Hauptort des
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22% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Pairsschubbis Paketboote |
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.
Pajarēte , eine Sorte Sherry (s. d.).
Paj-choj ( Pai-choi , samojed., d.i. Felsrücken), Gebirge im äußersten NO. des Kreises Mesen
des russ. Gouvernements Archangelsk, vom Nordende des Ural durch eine 54 km breite Tundraebene getrennt, zieht
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0083,
Geographie: Russisches Reich |
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71
Geographie: Russisches Reich.
Gebirge.
Dnjeprgebirge
Duderhof'sche Berge
Obschtschij Ssyrt
Pai-Choi
Pulkowa
Tirmentau
Ural
Waldaigebirge
Werchoturisches Gebirge, s. Ural
Wolchonskiwald, s. Waldaigebirge
Berge.
Afwa-Saxa
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0105,
Geographie: Centralasien, Vorderindien |
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. Aserbeidschân
Aserbeidschân
Ardebil
Choi
Dilman
Kotur *
Maragha
Marend
Tabris
Täbris, s. Tebriz
Tauris, s. Tebriz
Tebriz
Urmia
Astrabâd
Asterabâd, s. Astrabâd
Chorasan
Damghan
Korassan, s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Wahrzeichenbis Waigëu |
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ihre nördliche Spitze unter 70° 29' nördl. Br. und ist 108 km lang und 42 km breit. Der Flächeninhalt beträgt 3703 qkm (67,2 QM.). W. ist gebirgig, zumal in der Mitte, wo sich eine Fortsetzung des Pae-Choi hinzieht, kahle Berge, an deren Fuß Moos
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Archaischbis Archangelsk |
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, aber nur (1885) 315730 E., darunter 32020 Stadtbewohner. Abgesehen von den Westabfällen des Urals, den östl. Zweigen des norweg. Gebirges und den Felshöhen der lappländ. Halbinsel Kola sowie von den isolierten Höhenzügen des Pai-Choi
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Asgardbis Asher & Co. |
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als die der südlichern Provinzen. Herumschweifende Hirten- und Räubervölker finden sich neben ausgebildeter Städteansiedelung. Hauptstadt ist Täbris. Weitere wichtige Städte: Urmia, Marand, Ardebil und Choi. (S. Karte: Westasien II, S. 983.)
Geschichte. Im Altertum
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Deliktsklagebis Delimitieren |
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wegen seiner Jugend bis 1774.
1786 begleitete er den Gesandten Herzog von Choi-
scul - Gouffier nach Konstantinopel. Seine erste selb-
ständige Dichtung: "I^68Mräin8 ou 1'art ä'sindeiiir
1631)2732368') (Par. 1782; vermehrte Aufl. 1801),
fand zwar
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Goyazbis Gozlan |
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und Diamanten.
Goyen (fpr. chöi-), Jan van, Hauptmeister der
Holland. Landfchaftsmalerei, geb. 13. Jan. 1596 zu
Leiden, lernte die Malerei bei verschiedenen Mei-
stern, zuletzt bei Esajas van de Velde zu Haarlem
und starb 30. April 1656
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Pahlstekbis Pairs |
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gesungen.
Pai-choi, Gebirge, s. Paj-choj.
Paigmon, s. Pägnion.
Paigu, indobrit. Division, s. Pegu.
Pai-Ho, Fluh in China, s. Pei-Ho.
Päijänne, einer der größten Seen auf der Fin-
nischen Seenplatte, 130 km lang, 30 km breit,
1142 ykin
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Präsentationsrechtbis Prätendent |
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die Grafen von Chevigny, einen
andern Zweig des genannten Geschlechts, gelangte
und 1762 zu dessen Gunsten zum Herzogtum er-
hoben wurde.
Charles Raynard Laure Fe'lix Choi-
seul, Herzog von P., geb. 24. März 1778,
war ein eifriger Anhänger
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Ural (Fluß)bis Uralsk |
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Norden (Dorp. 1849); Hofmann, Der nördliche U. und das Küstengebirge Pae-Choi (Bd. 1, Petersb. 1853); Ludwig, Zur Paläontologie des U. (Cass. 1862); ders., Geogenische und geognost. Studien auf einer Reise durch Rußland und den U. (Darmst. 1862
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