Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Chondrin
hat nach 0 Millisekunden 19 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Chonbis Chopin |
Öffnen |
sein.
Chondrin (Knorpelleim), ein dem Leim ähnlicher Stoff, der durch anhaltendes Kochen mit Wasser aus allen nicht verknöchernden Knorpeln, aus Knochen vor ihrer Ossifikation, aus den Hautknochen und der Hornhaut des Auges, am besten aber aus den
|
||
86% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Cholujbis Chonos-Inseln |
Öffnen |
. Cissampelos.
Chondrigen, s. Chondrin.
Chondrin oder Knorpelleim, der bei anhaltendem Kochen von Knorpelsubstanz mit Wasser sich bildende Leim, der in chem. Beziehung einige Verschiedenheit von dem Knochenleim zeigt. Die Grundsubstanz der Gewebe
|
||
37% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0016,
von Chargebis Clupea |
Öffnen |
.
Ochsengalle .
Chondrin , s.
Leim (318).
Chooriebutter , s.
Bassiafett .
Chromblei , s
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0081,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
auf, in kochendem löst es sich fast gänzlich zu einem Schleim, der beim Erkalten selbst bei der 20-25 fachen Menge Wassers noch gallertartig fest wird.
Chemische Bestandtheile. Ca. 80% Pflanzenschleim, Bassorin, oder Chondrin genannt. Ferner Salze, namentlich
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0665,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Mineralbestandtheilen befreiten Knochen. Die Leimsubstanz der letzteren ist physikalisch nicht von der ersteren verschieden, lässt sich aber chemisch davon unterscheiden (siehe weiter unten). Man hat die beiden Gattungen mit Glutin und Chondrin
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0669,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
656
Chemikalien organischen Ursprungs.
Verdünnte Mineralsäuren fällen nur das Chondrin, nicht das Glutin. Ferner verändert schwefelsaures Eisenoxyd eine Glutinlösung nicht, in Chondrinlösung entsteht dagegen eine starke Fällung
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Knopfflechtebis Knorpel |
Öffnen |
mit Wasser löst er sich zu einer gallertähnlichen Masse, dem Knorpelleim (Chondrin, s. d.), auf; seine Asche enthält viel kohlensaures und schwefelsaures Natron und bei weitem weniger Erdsalze. Der feinere Bau der K. ist sehr einfach. Es sind nämlich
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0668,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Merck Knochenleim (Glutin) und Knorpel oder Hautleim (Chondrin) in folgender Weise unterscheiden.
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
Öffnen |
Chloräthyl, s. Aethylchlorür
Chloral
Chlorkohlenstoff, s. Kohlenstoffchloride
Chloroform
Chlorwasserstoffäther, s. Aethylchlorür
Cholalsäure, s. Galle
Choleinsäure, s. Galle
Cholesterin
Cholin, s. Galle
Cholsäure, s. Galle
Chondrin
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
Öffnen |
. Knallsäure
Knallsäure
Knallsilber, s. Knallsäure
Knorpelleim, s. Chondrin
Kodeïn
Koffeïn, s. Kaffeïn
Kohlenstickstoffsäure, s. Pikrinsäure
Kohlenwasserstoffgas, leichtes, s. Methan
Kohlenwasserstoffgas, schweres, s. Elayl
Kokkolin, s
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0317,
Leim |
Öffnen |
und das Chondrogen oder chondringebende Gewebe; ersteres liefert die eigentliche Leimsubstanz (Kolla oder Glutin), letzteres den Knorpelleim (Chondrin, tierische Gallerte). Die Verwendbarkeit der Knochen zu L. ist eine neure, erst seit 1812 verwertete
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Knorpelfischebis Knortz |
Öffnen |
, metastatisch sich verbreitete. Daher wird jedes Enchondrom, wenn es erreichbar ist und nicht als stationär angesehen werden kann, auf operativem Weg entfernt; durch medikamentöse Mittel ist es nicht zur Rückbildung zu bringen.
Knorpelleim, s. Chondrin
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0657,
Leim (Darstellung, Verwendung) |
Öffnen |
657
Leim (Darstellung, Verwendung).
aus Knorpeln erhaltene Chondrin (s. d.) und das aus Knochen und Haut entstehende Glutin; für die Technik aber ist letzteres allein von Bedeutung, weil der Knorpelleim sehr viel geringeres Klebvermögen besitzt
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Leimbachbis Leiningen |
Öffnen |
, der Hausenblase etc.), welche beim Kochen Glutin (gewöhnlichen Leim, Knochenleim), und Chondrogene (die permanenten Knorpel, die Knochenknorpel vor der Verknöcherung), welche Chondrin (Knorpelleim) liefern. Die leimgebenden Materien sind von Bedeutung
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Knollenfäulebis Knorpelfische |
Öffnen |
unterscheidet nach dem
Bau wahre oder hyaline K. und Faser- oder
Netzknorpel, die auch chemisch verschieden sind,
insofern als der hyaline K. beim Kochen mit Wasser
eine leimähnliche Substanz (s. Chondrin) giebt,
der Faserknorpel nicht. Der wahre K
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Knorpelgeschwulstbis Knospe |
Öffnen |
im allgemeinen nur langsam und kann nur durch Operation entfernt werden.
Knorpelgewebe, s. Gewebe (anatom.) und Knorpel.
Knorpelhaut, s. Knorpel.
Knorpelkirschen, s. Kirsche.
Knorpelleim, s. Chondrin.
Knorpeltang, s. Carrageen-Moos
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Leimapparatbis Leinenindustrie |
Öffnen |
52
Leimapparat - Leinenindustrie
Über Chondrin s. d. - Vgl. Friedberg, Die Verwertung der Knochen auf chem. Wege (Wien 1884); Dawidowsky, Die Leim- und Gelatinefabrikation (3. Aufl
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0318,
Leim |
Öffnen |
es weniger Wassergehalt andeutet. In chemischer Hinsicht unterscheiden sich Knochenleim (Glutin) und Knorpelleim (Chondrin) dadurch, daß nur der letztere, nicht aber der erstere durch verdünnte Mineralsäuren gefällt wird; ferner bewirkt schwefelsaures
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Glumiflorenbis Glyceria |
Öffnen |
von dem Chondrin (s. d.) oder Knorpelleim. (S. auch Leim.) Seiner chem. Zusammensetzung nach scheint das G. den Eiweißstoffen verwandt zu sein; es wird aber nicht wie diese durch Salpetersäure gefällt.
Glutinantĭa (lat.), klebende Mittel zur
|