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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Choreographiebis Choris |
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oder Choret, der Tänzer, auch s. v. w. Chorist; choreutisch, auf Tanzkunst bezüglich.
Chorfrau, s. Kanonissinnen.
Chorgesang, s. Chor, S. 71, und Choral.
Chorhaupt, in der Architektur die außen sichtbare halbkreisförmige oder polygone Apsis (s. d
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0163,
Theologie: katholische Kirche (Orden und Kongregationen) |
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Chorfrau, s. Kanonissinnen
Chorschwester, s. Nonne
Claustrales
Claustrenses
Coenator
Cönobiten
Definitores, s. Definitorium
Deodicatus
Dienende Brüder
Domicella
Donaten
Einsiedler, s. Eremit
Eremit
Erzbrüderschaft
Formaria
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Benediktinerbis Benedix |
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. kund; die Klöster verwandelten sich in regulierte oder selbst in weltliche Stifter adliger Chorfrauen, die kaum noch ein Gelübde verlangten und zu Versorgungsstiftern des Adels wurden. Seit dem Ende des 16. Jahrh. sind von einzelnen kräftigen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Jakobbis Jakob vom Schwert |
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goldener Kette um den Hals getragen, dazu ein Ordenskleid mit dem Kreuz aus rotem Tuch, das anfangs die einzige Dekoration bildete. Von 1312 an gab es auch Chorfrauen von Santiago in sieben Klöstern. Der Orden steht jetzt an der Spitze der vier sogen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Kanonisches Alterbis Kansas |
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. Kanonisation.
Kanonissinnen (Canonicae, Chorfrauen), Frauen und Mädchen, die bei einem Stift eine Pfründe genießen und gemeinschaftliche Wohnung und Klausur haben. Sie folgten in allem den Chorherren und ordneten sich den verschiedenen Kongregationen unter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Stiftebis Stigel |
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- und Kollegiatstiftern gibt es auch noch weibliche Stifter und zwar geistliche und weltliche. Erstere entstanden durch eine Vereinigung regulierter Chorfrauen und glichen den Klöstern; bei den freien weltlichen Stiftern dagegen legen die Kanonissinnen nur die Gelübde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Trinakriabis Trinität |
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von einer Kapelle in Paris, die dem heil. Mathurin geweiht war. Zu gleichem Zweck und unter gleicher Regel schlossen sich dem Orden 1201 regulierte Chorfrauen (Trinitarierinnen) an sowie Trinitarier-Tertiarier und die Brüderschaft zum Skapulier der heiligen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Hospitalbrüderbis Hoßbach (Benj. Theod. Johs.) |
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, Vereine von Laienschwestern,
Kloster- und Chorfrauen zur Ausübung von Kran-
kenpflege, daneben auch zur Erziehung armer, be-
sonders verwaister Mädchen, sowie zur Bekehrung
gefallener Mädchen und Frauen. Sie entstanden
im 12. Jahrh, und waren
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Stift (bischöfl. Sprengel)bis Stiftshütte |
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regulierter Chorfrauen und gleichen ganz den Klöstern. Die freien weltlichen weichen in ihrer Verfassung dadurch von den klösterlichen ab, daß die Kanonissinnen bloß das Gelübde der Keuschheit und des Gehorsams gegen ihre Obern ablegen, sich jedoch zur
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