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Ihre Suche nach Chorioïdea
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Choreographiebis Choris |
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Mariensee genannt und 1542 aufgehoben.
Chorioidea, Aderhaut des Auges; Chorioiditis, Aderhautentzündung.
Chorion (griech., lat. corium), Haut, Leder, in der Zoologie die äußere Eischale, speziell bei den höhern Wirbeltieren die äußere Hülle des
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87% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Choreomaniebis Chorizema |
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oder Choriodesmōsen (grch.), Hautkrankheiten, welche auf Wachstumsanomalien des Bindegewebes der Haut beruhen, wie der Lupus, die Lepra, das Syphilom, das Fibrom, Lipom, Angiom und Sarkom der Haut u. a.
Chorioïdĕa (grch.), die Aderhaut des Auges (s. d., Bd. 2, S
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72% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Auge (der Pflanzen)bis Augenentzündung (Ophthalmie) |
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Teilen sowie die optische Wirksamkeit desselben versinnlichen soll. Die verschiedenen Häute des natürlichen A., die
Lederhaut ( Sclerotica ), die nach vorn in die durchsichtige Hornhaut ( Cornea )
übergeht, die Aderhaut ( Chorioidea ), die nach
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58% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Aufzug (im Drama)bis Auge (des Menschen) |
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und der
Hornhaut. Die ganze innere Seite der Lederhaut ist mit einer zarten bräunlichroten Haut, der Aderhaut
( Chorioidea ), überkleidet, die auf ihrer Innenfläche eine dichte Lage von braunem Farbstoff
( Tapetum nigrum ) trägt. Durch diese dunkle
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0111,
Auge (künstliches) |
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, die Netzhaut
durchsetzende Fortsetzung der Chorioidea, welche ihren Ursprung neben der Eintrittsstelle des Sehnerven Op nach außen nimmt; dem Kiwi
( Apteryx ) fehlt er. Seine physiol. Bedeutung ist noch völlig unbekannt; er läßt sich aber etwa
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Albigeoisbis Albinos |
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, in deren Körperbedeckung und Augen der dunkle Farbstoff (das Pigment) mangelt. Im regelmäßigen Zustande wird unter die Oberhaut, in die Haare, Federn, Schuppen u. s. w., in die Regenbogenhaut und in die Gefäßhaut (Chorioidea) des Auges ein Farbstoff
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0236,
Gesicht (Akkommodation u. Adaptation; Unvollkommenheiten des Sehapparats) |
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der Linsenform wird nun bewirkt durch die Wirkung eines im Innern des Auges gelegenen Muskels (musculus ciliaris s. m. tensor chorioideae). Die Linse des ruhenden Auges besitzt nicht diejenige Gestalt, welche dem Gleichgewicht ihrer elastischen Kräfte entspricht
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
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261
Anatomie.
Bindehaut, s. Auge
Blepharis
Blinzeln
Brauen
Canalis lacrymalis
Chorioïdea
Cilia, s. Wimpern
Ciliar, s. Auge
Conjunctiva, s. Auge
Cornea, s. Auge
Farbensinn
Gesicht
Gesichtsaxe
Gesichtspunkt
Gesichtssinn, s
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0074,
Auge (der Wirbeltiere, des Menschen) |
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der Hornschicht der Bindehaut eine Lage von Epithelzellen. Innen im Augapfel selbst liegt der weißen Haut unmittelbar an die Aderhaut (Chorioidea, Fig. 6, 7, 11), eine gefäßreiche und wegen ihres Reichtums an schwarzbraunem Farbstoff dunkle Haut. Nach vorn
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Chorisebis Chorsabad |
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derselben, im Gegensatz zu Topographie (Beschreibung der einzelnen Orte). Daher: Chorograph, der sich mit dieser Beschreibung beschäftigt.
Choroidea, s. v. w. Chorioidea.
Chorol, Kreisstadt im russ. Gouvernement Poltawa, am gleichnamigen Fluß, hat
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Kölner Braunbis Kolokasie |
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ähnliche Spaltbildungen gleichzeitig in der Chorioidea vorhanden. Fast immer erscheint nur die Hälfte der Iris und zwar meist die untere auf diese Weise getrennt. Das Sehvermögen ist beim Iriskolobom, wenn es nicht mit andern Abnormitäten kombiniert
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Ammon (Friedr. Aug. von)bis Ammoniak (wässeriges) |
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der menschlichen Cornea, Sclera, Chorioidea und des optischen Nerven" (hg. von Warnatz, Lpz. 1862). Um die Chirurgie machte sich A. unter anderm durch "Die angeborenen chirurg. Krankheiten des Menschen" (Berl. 1839-42) und im Verein mit Mor. Baumgarten
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Coccolithenbis Cochenille |
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exorti sunt» (ebd. 1871), «Über Ophthalmometrie und Spannungsmessung am kranken Auge» (ebd. 1872), «Über die Diagnose des Sehpurpurs im Leben» (ebd. 1877), «Über den Druck des tensor chorioideae auf den Glaskörper beim Nahesehen des menschlichen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Cignanibis Cilicium |
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. cilium), die Augenwimpern betreffend.
Ciliārfalten oder Ciliārfortsätze, die hinter der Regenbogenhaut gelegenen 70‒80 Falten der Chorioidea (schwarzen Gefäßhaut), welche die Pupille sternförmig umqeben.
Ciliārgefäße, die ernährenden Blutgefäße
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