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99% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0293, von Chromatische Tonleiter bis Chromfluorid Öffnen
und die Schmelze mit Wasser auszieht. Chromchlorid, Cr2Cl6 ^[Cr2Cl6], wird auf dieselbe Weise dargestellt wie das Aluminiumchlorid (s. d.), mit dem Unterschiede, daß man Chromoxyd statt der Thonerde verwendet; bildet prachtvoll
86% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0104, von Chromate bis Chromchlorid Öffnen
104 Chromate - Chromchlorid. 75° wird die Lösung grün und verliert das Vermögen, zu kristallisieren; nach einigen Wochen aber kehrt die violette Farbe und mit ihr die Kristallisierbarkeit zurück. Bei 25-30° verliert der C. die Hälfte seines
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0291, von Christusdorn bis Chromalaun Öffnen
und im Rotbleierz, spurenweise ferner in manchen Eisensteinen, im Meteoreisen und in gefärbten Mineralien, die ihm dann ihre Färbung verdanken, so der Smaragd. Zur Darstellung des C. erhitzt man Chromchlorid in Natriumdampf oder schmilzt 1 Teil Chromchlorid
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0047, Chlor (besondere Eigenschaften, Verbindungen, Benutzung) Öffnen
verwendbar ist. Chromsaurer Kalk, durch Kalcinieren von Chromeisenstein mit Kalk gewonnen, gibt, mit Salzsäure übergossen, Chlorcalcium, Chromchlorid und C. Das Chromchlorid zersetzt man mit Kalkmilch, mischt den Niederschlag, der aus Chromhydroxyd
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0227, Chemie: anorganische Chemie Öffnen
und Quecksilberchlorid Chlorsilber, s. Silberchlorid Chlorstrontium, s. Strontiumchlorid Chlorüre, s. Chlormetalle Chlorzink, s. Zinkchlorid Chlorzinn, s. Zinnchlorür u. Zinnchlorid Chrom Chromalaun Chromchlorid Chromoxyd Chromoxydhydrat
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0463, von Bronzealter bis Bronzieren Öffnen
aus und erhitzt sie ungefettet im Ölbad, bis sie blau geworden ist. Als Surrogate der B. hat man goldgelbes wolframsaures Wolframoxydnatron (Safranbronze), violettes wolframsaures Wolframoxydkali (Magentabronze), Musivgold, violettes Chromchlorid
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0103, von Christusorden bis Chromalaun Öffnen
Mengen findet sich C. im Glimmer, Serpentin, Smaragd, Spinell, Olivin sowie im Meteoreisen. Man erhält das C., indem man Chromchlorid mit Chlorkalium, Chlornatrium und Zink zusammenschmelzt und den überschüssigen Zink in verdünnter Salpetersäure löst
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0106, von Chromoxydhydrat bis Chromsäuresalze Öffnen
aus rotem chromsauren Kali in mannigfaltigen Farben spielende Flitter von C. Leichter zersetzt sich das Salz beim Glühen mit Kochsalz. Besonders schönes C. erhält man durch Erhitzen von zweifach-chromsaurem Ammoniak und durch Erhitzen von Chromchlorid