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Rang Fundstelle
100% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0105, von Chromeisenstein bis Chromoxyd Öffnen
. Chromerz, s. v. w. Chromeisenstein. Chromgelatine, s. v. w. Chromleim, s. Chromsäuresalze. Chromgelb, s. Chromsäuresalze (chromsaures Bleioxyd). Chromgrün, s. v. w. Chromoxyd und Chromhydroxyd, dann gemischte Farbkörper aus Berliner Blau
87% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0294, von Chromgelatine bis Chromoxyd Öffnen
292 Chromgelatine - Chromoxyd Chromgelatine, s. Kaliumchromate. Chromgelb, s. Bleichromat. Chromgrün, Bezeichnung für verschiedene chromhaltige Farben. Zunächst nennt man C. das Chromoxyd (s. d.), das sich unter prachtvoller Färbung
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0150, von Licht (elektrisches) bis Lichtdruck Öffnen
der Chromgelatine, einer in der Lösung mit einem doppeltchromsauren Alkali versetzten Gelatine, im Licht. Die Chromgelatine wird an den vom Licht getroffenen Stellen unfähig, Wasser anzusaugen und damit aufzuquellen, dagegen bekommt sie die Eigenschaft
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0051, von Kaliumchlorat bis Kaliumsulfate Öffnen
Kalium und Leim (Chromleim, Chromgelatine), dem Lichte ausgesetzt, wird derart verändert, daß die vom Lichte getroffenen Stellen in Wasser unlöslich werden; von dieser Eigenschaft des Chromleims macht man in der Photographie (nach dem von Talbot
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0355, von Heliodoros bis Heliographie Öffnen
zwischen zwei Stoffen, wie bei der Lithographie; die dritte Verfahrungsart ist eine spezifisch heliographische und besteht im Abformen des Reliefs, welches die Chromgelatine durch Auflösen oder Aufquellen ihrer unbelichteten Teile entstehen läßt
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0024, Photographie (Geschichtliches) Öffnen
als ein modifizierter Lichtdruck. Zu demselben dient ein photographische Negativ, welches auf der Bildseite mit Chromgelatine präpariert und dann rückseitig belichtet wird. Die durchsichtigen Stellen werden dadurch fähig, fette Schwärze anzunehmen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0029, von Photopsie bis Phratrien Öffnen
reproduzierende Gegenstand photographisch auf den präparierten Holzstock übertragen wird. Früher überzog man den Holzstock mit einer Schicht von Chromgelatine und kopierte hierauf das Bild; da aber die Gelatineschicht oft durch Messer und Stichel
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0121, von Photographiedruck bis Photogravure Öffnen
dient ein Gelatinerelief zur Erzeugung einer Kupferdruckplatte, bei der P. die Gelatine als Schutzmittel für den Atzungsprozeß. Nach Talbot in England, der zuerst die Chromgelatine als photochem. Schutzmittel bei Ätzungen auf Stahl benutzte, haben Goupil
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0837, von Wongshy bis Woolwichkanonen Öffnen
Stahldraht umwickeln, das Ganze glühen und mit Bronze umgießen. Woodburyty̆pie (spr. wúddbörrĭ-), Photoreliefdruck, Photoglyptie, ein Druckverfahren, beruhend auf der Eigenschaft der Chromgelatine, sich nach Belichtung teilweise in warmem Wasser aufzulösen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0226, von Lithoidwäsche bis Litholapaxie Öffnen
Bedeutung hat sich die Photolithographie emporgeschwungen. Legt man auf ein mit Chromgelatine einseitig überzogenes und getrocknetes Papier ein photogr. Strichnegativ und läßt von oben Licht einfallen, so sieht man bald unter den durchsichtigen Strichen