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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Chronostichonbis Chrysanthemum |
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im Thallus der Baumrinde und Steine bewohnenden Schriftflechten überein (vgl. Flechten).
Chrotta, eins der ältesten Streichinstrumente, das bereits der Dichter Venantius Fortunatus (6. Jahrh.) erwähnt. Es scheint, daß die C. (crwth, crowd, crouth
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Streichendes Feldbis Streiter |
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Chrotta (s. d.) haben, und daß bereits im 11.-12. Jahrh. mancherlei verschiedene Formen der S. nebeneinander bestanden. Es hielten sich jahrhundertelang nebeneinander zwei prinzipiell verschiedene Formen der S., von denen die (vermutlich minder alte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Bardenbis Bardesanes |
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Festlichkeiten der Fürsten unter Begleitung der Harfe (Chrotta, irisch Cruit) besangen, das Heer zur Tapferkeit entflammten, demselben im Kampf voranschritten und als Herolde der Fürsten dienten. Nach ihren Funktionen zerfielen sie in Priveirdds (Erfinder
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Bund, Deutscherbis Bundesfeldherr |
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. Rose, eine große Anzahl Saiten und keinen Steg. Die ältesten abendländischen Streichinstrumente, die Fidel (viola, viella), Chrotta und Rubebe, hatten keine B. (Vgl. "Allgemeine Musikalische Zeitung" 1879, Nr. 8.) Die letzten Nachkommen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Habsheimbis Häckel |
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, was vielleicht darauf deutet, daß die unter gleichem Namen vorkommende frühmittelalterliche Rotta (wohl zu unterscheiden von Chrotta) wie das H. gespielt wurde. Mit seinem heutigen deutschen Namen finden wir aber das H. wenigstens schon zu Anfang des 16
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Réaumurs Legierungbis Rebhuhn |
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. Streichinstrumente und Chrotta.
Rebekka, nach der hebr. Sage Tochter des aramäischen Nomaden Bethuel, welche Abraham für seinen Sohn Isaak durch Vermittelung Eliesers zur Gattin gewann (1. Mos. 14). Erst nach 20jähriger Ehe gebar sie die Zwillingsbrüder
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