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Ihre Suche nach Cicuta hat nach 0 Millisekunden 26 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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99% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0126, von Ciconi bis Cid Campeador Öffnen
. Cicuta L. (Wasserschierling, Wüterich), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, ausdauernde, hohe, kahle Wasserkräuter mit hohlem Stengel, gefiederten oder fiederig zusammengesetzten Blättern, ohne oder mit wenigblätterigen Hüllen, vielblätterigen
29% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0537, von Wasserreis bis Wasserschlangen Öffnen
. Wasserscheidenkanal , s. Schiffahrtskanäle . Wasserscheu , s. Hundswut . Wasserschieber , s. Wasserversorgung . Wasserschierling , Pflanzenart, s. Cicuta . Wasserschlag , s. Schlagfluß . Wasserschlange
19% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0016, von Charge bis Clupea Öffnen
. Cicuta virosa , s. Schierlingskraut und Wasserfenchel . Cider , s. Obst
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Tafeln: Seite 1021a, Giftpflanzen. I. Öffnen
1021a Giftpflanzen. I. Giftpflanzen I 1. Cicuta virosa (Wasserschierling); a Blüte, b Frucht, c Wurzelstock, durchschnitten. 2. Conium maculatum (Gefleckter Schierling); a
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0340a, Giftpflanzen I Öffnen
0340a ^[Seitenzahl nicht im Original] Giftpflanzen I. (Die Beschreibung der Pflanzen siehe unter den lateinischen Gattungsnamen.) Cicuta virosa (Wasserschierling). Blüte Frucht Spaltfrüchtchen aufgeschnittener Wurzelstock. Paris
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0076, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
. - 6. Carum Carvi (Kümmel, Garbe). a, b, c ut antea. - 7. Chaerophyllum temulum (betäubender Kälberkopf). a, b, c ut antea. - 8. Aethusa Cynapium (Hundspetersilie). a, b, c ut antea. - 9. Cicuta virosa (Wasserschierling). a, b, c, ut antea.]
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0150, Herbae. Kräuter Öffnen
oder H. cicútae. **+ Schierlingskraut. Cónium maculátum. Umbelliférae. Deutschland. Die ganze Pflanze ist unbehaart, glatt; der Stengel rund, hohl und namentlich in seinen unteren Theilen meist braunroth gefleckt; Blätter tief fiederspaltig, 2-3
1% Drogisten → Erster Theil → Gesetzeskunde: Seite 0798, Gesetzeskunde Öffnen
785 Gesetzeskunde. ^[Liste] Herba Adonidis. Adoniskraut. " Cannabis indicae. Kraut des indischen Hanfs. " Cicútae virósae. Wasserschierling. " Cónii. Schierling. " Gratiolae. Gottesgnadenkraut. " Hyoscyami. Bilsenkraut. " Lobéliae
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0252, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
, s. Meum Berula Bubon Bunium Chaerophyllum Cicuta Conium Cuminum Dorema Engelwurzel, s. Angelica Eryngium Ferula Gartengleiße, s. Aethusa cynapium Geißfuß, s. Aegopodium Giersch, s. Aegopodium Gleiße, s. Aethusa Heracleum
0% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0859, Sachregister Öffnen
. - cardui benedicti 136. - centauri minoris 136. - chelidonii majoris 137. - chenopodii ambros. 134. - cicutae 137. - cochleariae 137. - conii 137. - conyzae 138. - cynoglossi 138. - equiseti 138. - fumariae 138. - galeobsidis 138
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0404, von Hérault de Séchelles bis Herbarium Öffnen
ambrosioidis, H. Botryos mexicanae, mexikanisches Traubenkraut, Jesuitenthee; H. Cicutae, s. H. Conii; H. Cochleariae, Löffelkraut; H. Conii (maculati), H. Cicutae, Schierlingskraut; H. Galeopsidis, Hohlzahn, Blankenheimer Thee, Liebersche Kräuter; H. Gratiolae
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0792, von Wüterich bis Wybicki Öffnen
Chroniken voll von derartigen Auffassungen atmosphärischer Erscheinungen. Vgl. J. Grimm, Deutsche Mythologie; Schwartz, Der heutige Volksglaube und das alte Heidentum (2. Aufl., Berl. 1860). Wüterich, Pflanze, s. Cicuta und Conium. Wutki, s. Wodka
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1024, Giftpflanzen Öffnen
. Rhamnus und Textfigur 3 zu Artikel Frangulinen), und der Kreuzdorn, Rhamnus cathartica L.; von den Araliaceen der Epheu (s. d. und Tafel: Umbellifloren II, Fig. 4); von den Umbelliferen der Wasserschierling, Cicuta virosa L. (s. Cicuta und Tafel
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0493, von Schieferöl bis Schießbaumwolle Öffnen
-hemlock). - Von dieser, zu den Doldengewächsen gehörenden Pflanze sind die getrockneten Blätter offizinell und im Droguenhandel unter dem Namen herba conii maculati oder herba cicutae bekannt, dürfen aber im Kleinverkehr nicht verkauft werden. Dieses
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0610, von Warang bis Wasserglas Öffnen
der Früchte und ein spezif. Gewicht von 0,852 bei 19° C. Man erhält 0,8% der trocknen Früchte an Ausbeute. Verwechselungen oder Verunreinigungen mit den sehr giftigen Früchten des Wasserschierlings (Cicuta virosa), der an denselben Standorten wächst, sollen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0120, von Ciampi bis Cibber Öffnen
. In jüngster Zeit (1883) veröffentlichte C. die Romane: "Diana", "L'Ignoto" und "Cicuta". Ein besonderes Studium widmet er auch den slawischen Litteraturen, wie seine "Melodie russe" (1881) und das Werk "Studî slavi" bezeugen. Cianciana (spr
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0248, von Conjugium bis Connecticut Öffnen
bei Theophrastus schließen kann. Die Römer nannten die Pflanze Cicuta. Vgl. Regel, Beiträge zur Geschichte des Schierlings und Wasserschierlings (Mosk. 1876-77). Conjugium (lat.), Ehe. Conjunctiva (lat.), die Bindehaut des Auges; Conjunctivitis
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0341, Giftpflanzen Öffnen
(Sambucus Ebulus L.), die Wurzel und Blätter. XXI. Umbelliferen. 49) * Wasserschierling oder Wüterich (Cicuta virosa L., Tafel I), alle Teile, am heftigsten der Wurzelstock. 50) * Gartengleiße oder Hundspetersilie (Aethusa Cynapium L., Tafel I), alle
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0750, von Parysatis bis Pascal Öffnen
). Parzellārkataster, s. Kataster. Parzen (Parcae), die italischen Schicksalsgöttinnen, s. Mören. Parzenkraut, s. Cicuta. Parzival, berühmter Held einer mittelalterlichen Sage, die in ihrer ältesten und einfachsten Gestalt wahrscheinlich aus Wales
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0438, von Scherrahmen bis Scherzer Öffnen
, am Mittelländischen Meer, mit (1884) 7401 Einw., darunter 1500 Franzosen. Dabei die Trümmer des alten Julia Caesarea, der römischen Hauptstadt von Mauretanien. Der alte römische Binnenhafen wurde 1843 wieder benutzbar gemacht. Scherte, s. Cicuta. Schertlin
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0448, von Schiemannen bis Schießbaumwolle Öffnen
. Aethusa Cynapium. Wasserschierling, s. v. w. Cicuta. Schierlingspflaster, s. Pflaster. Schierlingstanne, s. Tsuga. Schiermonnikoog, kleine Insel an der Nordküste der niederländ. Provinz Friesland, hat etwa 4 km im Umfang, einen Leuchtturm
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0436, von Sumpfbussard bis Sundainseln Öffnen
, Iris Pseudacorus, Hippuris vulgaris, Rumex hydrolapathum, Nasturtium palustre, N. amphibium, Cicuta virosa, Sium, Oenanthe, Epilobium palustre, E. pubescens, Lythrum salicaria, Caltha palustris, Myosotis palustris, Pedicularis palustris, Veronica
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1024, von Universum bis Unkräuter Öffnen
, Cicuta virosa, Aethusa Cynapium, Conium maculatum, mehrere Ranunkulaceen, Papaver Argemone und dubium, Agrostemma Githago, die Euphorbiaceen etc. Manche U. sind insofern nützlich, als sie ohne große Ansprüche an den Boden diesen bedecken und vor zu
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0434, von Wasserscheide bis Wasserschnecke Öffnen
scheidet; s. Fluß, S. 408. Wasserscher, s. Stratiotes. Wasserscheu, s. Tollwut. Wasserschierling, s. Cicuta. Wasserschlag, s. Sockel. Wasserschlange (Hydra), Sternbild zwischen 123° bis 220½° Rektaszension und 7° nördl. bis 33° südl
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0824, von Zahnschnäbler (Dentirostres) bis Zahnschnäbler (Lamellirostres) Öffnen
erfolgreich angekämpft wird. Als Linderungsmittel werden empfohlen: Kataplasmata von Cicuta und Hyoscyamus, Blutegel, erregende Fußbäder, Einreibungen in das Zahnfleisch mit Opium- oder Hyoscyamus-Extrakt, im weitern Verlauf mit Opium- oder Akonittinktur etc
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1021, Gift Öffnen
einer Entzündung. Hierher gehören das Opium mit seinen Alkaloiden, das Hanfharz oder Haschisch (s. d.), der Schierling (s. Cicuta), das Bilsenkraut (s. Hyoscyamus), der Giftlattich (s. Lactuca), der Kirschlorbeer (s. d.), die Tollkirsche (s. Atropa