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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Cimaronesbis Cimelien |
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Pferdeherden sein.
Cimarosa (spr. tschi-), Domenico, einer der namhaftesten ital. Opernkomponisten, soll nach Fétis 17. Dez. 1749 zu Aversa im Königreich Neapel von armen Eltern geboren sein, welche nicht lange nach seiner Geburt nach Neapel
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60% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Cimabuebis Cimbern |
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Madonna. 1301 war er mit dem Mosaik in der Apsis des Doms von Pisa beschäftigt, führte hier sel bst aber nur die Figur des heil. Johannes aus. –
Vgl. Strzygowski, C. und Rom (Wien 1888).
Cima do Douro , s. Alto-Douro .
Cimarōsa (spr
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0188,
Musik: Virtuosen. Musikschriftsteller etc |
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176
Musik: Virtuosen. Musikschriftsteller etc.
Carafa
Carissimi
Cavaliere
Cavalli
Cherubini
Cimarosa
Cocchi
Coccia
Costa, 3) Michele
Donizetti
Durante
Feo
Ferrari, 4) S. A. de
Fesca, 1) Friedr. Ernst
2) Alex. Ernst
Festa
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Finsterbergbis Fiorelli |
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.
Finte, Fisch, s. Alse.
Fioravanti, Valentino, Komponist, geboren im November 1770 zu Rom, machte seine musikalischen Studien teils hier unter Jannacconi, teils zu Neapel unter und neben Cimarosa, Paesiello und Guglielmi, wurde um 1800 Intendant
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Gueymardbis Guhl |
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und kehrte 1777 nach Italien zurück, wo er sich nun auch neben Cimarosa und Paesiello in der Gunst des Publikums behauptete. 1793 zum Kapellmeister an St. Peter in Rom ernannt, widmete er sich fortan ganz der kirchlichen Komposition. Er starb 19. Nov
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Marmolbis Marmontel |
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270
Marmol - Marmontel.
der Akademie gekrönten Novellen: "Les fiancés du Spitzberg" (1858) und "Gazida" (1860); ferner die "Mémoires d'un orphelin" (1864); "Histoire d'un pauvre musicien" (1866); "Cimarosa" (1867); "Les drames du cœur" (1868
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0930,
Musik (Gegenwart) |
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der letzten Ausläufer der neapolitanischen Schule, den Opern eines Cimarosa (gest. 1801), Sarti (gest. 1802), Paesiello (gest. 1816), Zingarelli (gest. 1837) u. a.; doch waren die idealer angelegten Tonkünstler Italiens schon seit längerer Zeit darauf
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0399,
Oper (Geschichte der O.: Italien, Frankreich, Deutschland) |
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; die komische O. trieb beachtenswerte Blüten in den Werken eines Giov. Paesiello (gest. 1816), Domenico Cimarosa (gest. 1801) u. a., an welche anknüpfend Mozart seine herrlichen Musikwerke schuf, die wir wohl als die deutsche komische O. bezeichnen dürfen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Paduaner Weinbis Paer |
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", in der er sich, wie auch in den während der nächsten zehn Jahre geschriebenen weitern 20 Opern, dem Stil seiner Vorgänger, namentlich des Cimarosa und des Paisiello, anschloß. 1797 nach Wien berufen, schlug er hier, besonders unter dem Einfluß der Mozartschen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Don Juan d'Austriabis Donndorf |
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gegebenen Ballett
verwertet, dann von Reghini, Cimarosa, Tritto, Albertini, Gazzaniga, den Cherubini fortsetzte, und noch spätern. Sie alle sind neben Mozarts
unsterblichem Werk (1787) vergessen. Das Textbuch des ital. Abenteurers Daponte
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