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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Cis (Präposition)bis Cisio-Janus |
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erhöht, also 7 ♯ vorgezeichnet sind. Bequemer bedient man sich des gleichlautenden Des-dur (nur 5 ♭); die parallele Moll-Tonart ist Ais-moll. (S. Ton und Tonarten.)
Ciseleur (frz., spr. ßis’löhr), derjenige, der das Ciselieren (s. d.) ausübt.
Ciselieren
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86% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Cirsocelebis Cisio-Janus |
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, als 17. März 1805 der Kaiser Napoleon I. die ihm von einer Deputation der Republik überreichte Krone des Königreichs Italien annahm, das bis zur Vertreibung der Franzosen aus Italien 1814 bestand.
Cisalpinisches Gallien, s. Gallien.
Ciselieren, s
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51% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0786,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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zusammengesetzte Standbilder.
Ciselieren: Das Nacharbeiten (Fertigmachen) von gegossenen Metallgegenständen; im engeren Sinne die Herstellung getriebener Metallarbeiten aus dünnem Blech.
Cista: Antikes Gefäß von cylindrischer Form.
Colorit: Farbe
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0174,
von Fannièrebis Fattori |
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, geboren zu Longwy (Mosel), ersterer 1818, letzterer 1822, Enkel des Bildners Fauconnier (gest. 1839), von dem sie das Ciselieren erlernten. Der ältere der beiden Brüder besuchte zwar auch das Atelier Drollings und die École des beaux-arts , aber des
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0210,
von Geylingbis Gide |
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hat er auch manche gute Veduten mitgebracht, z. B. Motiv aus Siena.
Giacomelli (spr. dschako-) , Hector , franz. Zeichner, geboren 1. April 1822 zu Paris, lernte das Gravieren und Ciselieren bei
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0139,
Goldschmiedschulen |
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zu
Düsseldorf besitzt auch eine Fachklasse für Gold- und Silberarbeiter mit Unterricht im ornamentalen und
Fachzeichnen, im Treiben, Gravieren und Ciselieren. – Die Kunstgewerbeschule zu Pforzheim wurde 1877 eröffnet
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0006,
Aachen |
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-, Ciselier- und Gravierarbeiten sowie gewebte feinere Tuche berühmt; jetzt giebt es 114 Tuchfabriken
(2200 Arbeiter) und Streichgarnspinnereien, 15 Kratzen-, 24 Nadel-, 15 Cigarrenfabriken, 45 Eisengießereien und Maschinenfabriken; Fabriken
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Bronteionbis Bronzedruck |
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verhindert wird; ferner ist sie schwer zu ciselieren. Alle diese Übelstände lassen sich durch eine Abänderung der Zusammensetzung vermeiden, und es werden daher zu allen in der Neuzeit ausgeführten Gußwerken Legierungen verwandt, in denen das Zinn zum
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0156,
Französische Kunst |
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. Lebrun, zum ersten Hofmaler und obersten Leiter aller Arbeiten für die Ausschmückung der königl. Bauten ernannt, versammelte um sich einen förmlichen Hof von Künstlern aller Art, Malern, Bildhauern, Ciselierern, Stuccaturarbeitern, Schlossern
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Glasgravierenbis Glaskopf |
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der eigentlichen Fachtagesschüler beträgt etwa 30. Der Unterricht umfaßt: Freihandzeichnen, Geometrisches Zeichnen, Projektionslehre, Dekoratives
Zeichnen, Fachzeichnen, Modellieren, Emaillieren, Metall-Ciselieren und -Gravieren, Glasgravieren, Metalldrücken
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Glyptothekbis Gmünd (in Württemberg) |
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von Bayern; Post, Telegraph, ein Reallyceum (Realprogymnasium), eine Zeichen-, Ciselier- und eine
gewerbliche Fortbildungsschule mit Gewerbemuseum, kath. Lehrer- und Lehrerinnenseminar, eine königl. und eine Privattaubstummenanstalt, ein
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Gravensteinbis Grävius |
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, das G. von Linien-
teilungen auf Meß- und andern Instrumenten, im
weitesten Sinne auch das Ciselieren (s. o.) und
Guillochieren (s. d.), das Glasschneiden und Stein-
schneiden (s. Steinschneidekunst), die Emailgravie-
rung
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Gußgerechtigkeitbis Gussow |
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, welche beim Ciselieren
(s. d.) entfernt wird, um den Glanz des Metalls
zum Vorfchein zu bringen. Sie widersteht den Wit
terungseinfiüssen besser als das ciselierte Metall,
wird daher auch vielfach absichtlich erhalten.
Gußmauerwerk, das schon den
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Mecklenburgische Eisenbahnenbis Medaille |
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, wurde in Deutschland das Gießen und Ciselieren der Metalle für Darstellung von Porträtmedaillen ebenfalls mit ausgezeichnetem Erfolg betrieben. Man goß sie in Bronze, Silber und in ausgezeichneter Weise auch in Blei. Die Modelle wurden in Wachs
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Punktiermanierbis Punzen |
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auf dünnem Blech Durchbiegungen zu erzeugen, d. h. Vertiefungen, die auf der entgegengesetzten Seite erhaben erscheinen, also zum Treiben (s. d.), Ciselieren (s. d.), oder um kleine Vertiefungen auf stärkerm Metall hervorzubringen, wobei das letztere
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Torerobis Torf |
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.
Toreutik (grch.), die Kunst, Metallarbeiten (Statuen, Gefäße, Reliefs), insbesondere aus Bronze (Erz), Silber und Gold, mit scharfen Instrumenten zu bearbeiten, besonders sie zu treiben, zu bunzen, teilweise auch zu gießen. (S. Ciselieren.)
Torf
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