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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Congrevedruckbis Conium |
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477
Congrevedruck - Conium
eine Art von Brandraketen, mit denen er 1804 die ersten größeren Versuche anstellte und die 1806 vor Boulogne, 1807 beim Bombardement von Kopenhagen, 1809 bei dem Angriff auf die franz. Flotte bei Aix und bei
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83% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Congrevedruckbis Conium |
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247
Congrevedruck - Conium.
ben und Unregelmäßigkeiten für eine Eigentümlichkeit derselben zu halten, durch sein Beispiel entgegenwirkte; sonst stand er ganz in der Richtung seiner Zeit. Vgl. Wilson, Memoirs of the life of C. (Lond. 1730
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41% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Fermentintoxikationbis Fermor |
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Kraut von
Anthriscus sylvestris Hoffm. , aus den Wurzeln von
Chelidonium majus L. , aus Schierlingskraut
( Conium maculatum L. ), aus dem Kraut von
Erythraea centaurium L. , aus dem Heidekraut
( Calluna vulgaris Salisb
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30% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0017,
von Clydesdaler Pferdebis Curcumin |
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.
Coni seu strobuli Lupuli , s.
Hopfen .
Conium maculatum , s.
Schierlingskraut .
Constantia , s.
Wein
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4% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 1021a,
Giftpflanzen. I. |
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1021a Giftpflanzen. I.
Giftpflanzen I
1. Cicuta virosa (Wasserschierling); a Blüte, b Frucht, c Wurzelstock, durchschnitten.
2. Conium maculatum (Gefleckter Schierling); a
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340a,
Giftpflanzen I |
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quadrifolia (Einbere).
Frucht Staubgefäß
Aethusa Cynapium (Hundspetersilie).
Blüte Spaltfrüchtchen Frucht
Conium maculatum (Gefleckter Schierling).
Frucht Blüten
Colchicum autumnale (Herbstzeitlose).
Querschnitt der Frucht
Pulsatilla pratensis
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0150,
Herbae. Kräuter |
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oder H. cicútae. **+
Schierlingskraut.
Cónium maculátum. Umbelliférae. Deutschland.
Die ganze Pflanze ist unbehaart, glatt; der Stengel rund, hohl und namentlich in seinen unteren Theilen meist braunroth gefleckt; Blätter tief fiederspaltig, 2-3
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0076,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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graphide amplificatus, d mericarpium per longit. sectum et c transverse sectum. - 4. Petroselinum sativum (Petersilie). a fructus, b idem graphide amplificatus, c mericarpium transverse sectum. - 5. Conium maculatum (gefleckter Schierling). a, b, c ut antea
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Ciconibis Cid Campeador |
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europäischen Apotheken versteht man aber unter Herba Cicutae jederzeit das Kraut von Conium maculatum L. und nie das von C. virosa. Auch die C. der Römer war unser Conium, denn der Wasserschierling wächst gar nicht im Süden; die Namensverwechselung schlich
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Schiemannenbis Schießbaumwolle |
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, daß die Magnetnadel auf ihrer Höhe dekliniert, was man den dem Felsen eingesprengten Eisenteilchen zuschreibt.
Schierling, Pflanzengattung, s. v. w. Conium. Gefleckter oder großer S., s. v. w. Conium maculatum. Kleiner oder Gartenschierling, s. v. w
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
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: Giftpflanzen I, Fig. 1), der gefleckte Schierling, Conium maculatum L. (s. Conium und Taf. I, Fig. 2), die Hundsgleiße oder Hundspetersilie, Aethusa cynapium L. (s. Aethusa und Taf. II, Fig. 5), der Taumelkörbel, Chaerophyllum temulum L. (s. Chaerophyllum
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0493,
von Schieferölbis Schießbaumwolle |
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hergestellt wird. Sie findet sich am besten in der Gegend von Rennes in Frankreich, ferner auch bei Saalfeld u. a. O. - S. roh und geschlemmt, zollfrei.
Schierlingskraut (lat. Conium maculatum, frz. conium maculé oder la grande ciguë, engl. spotted
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0252,
Botanik: Dikotyledonen |
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, s. Meum
Berula
Bubon
Bunium
Chaerophyllum
Cicuta
Conium
Cuminum
Dorema
Engelwurzel, s. Angelica
Eryngium
Ferula
Gartengleiße, s. Aethusa cynapium
Geißfuß, s. Aegopodium
Giersch, s. Aegopodium
Gleiße, s. Aethusa
Heracleum
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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) * Berauschender Kälberkropf oder Taumelkerbel (Chaerophyllum temulum L.), die Wurzel, Stengel und Blätter.
54) * Gefleckter Schierling (Conium maculatum L., Tafel I), die Stengel und Blätter.
XXII. Menispermen.
55) Fischtötender Mondsame
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Petersilie, wildebis Petinet |
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wurde.
Petersilie, wilde, s. v. w. Schierling, s. Conium.
Petersinsel, s. Biel.
Peterskirche, s. Rom.
Peterskorn, s. Spelz.
Peterskraut, St., s. Scabiosa.
Petersläufer, s. Sturmvogel.
Peterspfennig (Peterpenny, lat. Denarius Petri), Abgabe, welche
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Plin.bis Plitt |
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(Brem. 1853-1855, 3 Bde.).
2) Gajus P. Cäcilius Secundus, der jüngere (Minor), Sohn des L. Cäcilius und einer Schwester des vorigen, geb. 62 n. Chr. zu Conium, ward nach dem frühen Tod seines Vaters von seinem Oheim adoptiert und sorgfältig erzogen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Tollensebis Tollwut |
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. w. Tollwut.
Tollkerbel, s. Conium.
Tollkirsche, s. Atropa.
Tollkrankheit (Darmgicht), Bienenkrankheit, bei der junge Bienen, welche eben erst die Zelle verlassen haben, von den Waben auf das Bodenbrett des Stockes herabfallen, sich zum
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Universumbis Unkräuter |
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, Cicuta virosa, Aethusa Cynapium, Conium maculatum, mehrere Ranunkulaceen, Papaver Argemone und dubium, Agrostemma Githago, die Euphorbiaceen etc. Manche U. sind insofern nützlich, als sie ohne große Ansprüche an den Boden diesen bedecken und vor zu
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Wüterichbis Wybicki |
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Chroniken voll von derartigen Auffassungen atmosphärischer Erscheinungen. Vgl. J. Grimm, Deutsche Mythologie; Schwartz, Der heutige Volksglaube und das alte Heidentum (2. Aufl., Berl. 1860).
Wüterich, Pflanze, s. Cicuta und Conium.
Wutki, s. Wodka
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Anklambis Anteversion |
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37
Anklam - Anteversion
schem Öl. Es kommt auch A. vor, welcher durch Verunreinigung mit Früchten vom gefleckten Schierling (Conium maculatum) Vergiftungszufälle verursacht. Man erkennt den Schierlingssamen an seinen fünf schmal geflügelten
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