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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Cyanophyceenbis Cyathea |
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. Atmosphäre, S. 11.
Cyanophyceen, Ordnung der Algen (s. d., S. 342).
Cyanosis (griech.), s. Blausucht.
Cyanotisch, in der Medizin: bläulich gefärbt infolge der Blausucht.
Cyanotypie (Blauprozeß), photograph. Kopierverfahren, bei welchem
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87% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Cyanisierenbis Cyansäure |
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bläulichrot.
Cyanosis (grch.), Blausucht (s. d.).
Cyanotisch (grch.), bläulich gefärbt infolge der Blausucht (s. d.)
Cyanotypie (Blauprozeß), ein von John Herschel 1840 erfundenes photogr. Kopierverfahren. Herschel tränkte Papier
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Gelbveigeleinbis Geld |
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und am Endocardium zahlreiche minimale blutige Herde. Die Schleimheit der Luftröhre, des Kehlkopfes und der Nase gerötet; die Schleimhaut des Schlundkopfes cyanotisch. Das Gehirn erscheint in allen Teilen auf der Schnittfläche feucht-glänzend und normal gefärbt
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0171,
Nierenkrankheiten (Hydronephrose, Amyloidentartung) |
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Herzleiden vorkommende cyanotische Stauungsniere (Induratio renum).
Als Hydronephrose bezeichnet man die krankhafte Erweiterung des Nierenbeckens mit Schwund der Nierensubstanz. Wird nämlich der Abfluß des Harns aus dem Nierenbecken in die Blase
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Erstickungbis Ertgau |
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kein Sauerstoff, keine Lebensluft mehr in
die Lungen gelangt, fo verliert das Blut seine be-
lebende Eigenschaft und nimmt im ganzen Körper
eine dunkle, dünnflüssigere (cyanotische) Beschaffen-
heit an; es färbt daher auch Lippen, Zunge, Wangen
und andere
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Wechseleinredenbis Wechselfieber |
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fieberfreien Zeiten (Apyrexien) regelmäßig abwechseln.
Jeder Fieberanfall fängt mit Frösteln oder starkem Schüttelfrost an, dabei fühlt sich die Haut kühl an, ist blaß, im Gesicht oft etwas
cyanotisch. Bereits während dieses Froststadiums steigt
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