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99% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0471, von Kantabrer bis Kantabrisches Gebirge Öffnen
471 Kantabrer - Kantabrisches Gebirge. hänger Kants machten sich außer Reinhold zuerst Joh. Schultz (durch "Erläuterungen zu Kants Kritik", Königsb. 1784, welche dessen vollen Beifall fanden), Jakob, Erhard Schmid, auf dem Gebiet
36% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0472, von Kantabrisches Meer bis Kantate Öffnen
472 Kantabrisches Meer - Kantate. det, eine Menge von Zweigen ("Cordales"), zwischen denen sich die eingesenkten Thäler der in der Hauptkette entspringenden, ins Meer oder in den Duero mündenden Flüsse hinziehen. Die Hauptkette birgt in ihrem
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0118, Alte Geographie: Mythische Geographie, Europa Öffnen
mare, s. Ikaros Inferum mare Kantabrisches Meer, s. Kantabrer Kimmerischer Bosporus, s. Bosporus Lakonischer Meerbusen Ligurisches Meer, s. Ligurien Pontus Euxinus Propontis, s. Marmarameer Sardoum mare Saronicus sinus Thermäischer
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0064, Spanien (Bodengestaltung) Öffnen
Gestaltung. Der steil ins Meer abstürzende Nordabhang wird vom Kantabrischen Gebirge, der westlichen Fortsetzung der Pyrenäen, gebildet und ist sehr schmal. Weit breiter ist der östliche oder iberische Abhang, der in mehreren terrassenartigen Absätzen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0097, Geographie: Pyrenäische Halbinsel (Spanien) Öffnen
. Kantabrisches Gebirge Kastilisches Scheidegebirge Maladetta Montserrat 1) Pyrenäen Sierra Morena Sierra Nevada Berge. Cumbre de Mulahacen Montcalm Montperdu Mulhacen Pässe. Brèche de Roland Flüsse. Alagon Almanzara
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0120, Alte Geographie: Europa Öffnen
) Thrakische Chersones, s. Chersonesos Byzantium Kardia Besser Odrysen Abdera Apollonia 2) Beröa 2) Hadrianopolis, s. Adrianopel Mesambria Pyrenäenhalbinsel. Hispanien Iberien Bastetaner Bastuler Galläker Ilergeten Kantabrer
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0597, von Kasteiung bis Kastilien Öffnen
Hälfte des nördlichen Tafellandes, die nördliche Hälfte des Iberischen und die westliche Hälfte des Kantabrischen Gebirges samt dem entsprechenden Teil der Nordküste, grenzt gegen N. an das Atlantische (Kantabrische) Meer, gegen O. und NO. an Viscaya
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0694, von Leobersdorf bis Leon Öffnen
kantabrischen Gebirges, von der Peña Prieta und den Picos de Europa angefangen bis zur Verzweigung in die asturischen und galicischen Ketten, dann die vielfachen südlichen Ausläufer und Vorlagen dieses Hauptzugs, darunter die Sierra de Jistredo
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0996, von Lugano bis Lugo Öffnen
. an das Meer, im O. an Asturien und Leon, im S. an Orense, im W. an Pontevedra und Coruña und hat einen Flächenraum von 9880 qkm (179,4 QM.). Das Land ist zum großen Teil gebirgig; es enthält im SO. die zum Kantabrischen Gebirge gehörigen Sierras de
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0575, von Ovibos bis Oviedo Öffnen
(192 QM.). O. ist ein Gebirgsland und enthält im südlichen Teil den Hauptzug des Kantabrischen Gebirges von den Peñas de Europa (2665 m) bis zu der Verzweigung des Gebirgszugs in das galicische Bergsystem bei der Peña de Miravalles (2004 m). Von diesem
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0100, von Spanischer Hopfen bis Spanische Sprache Öffnen
der Jahrhunderte die Pyrenäische Halbinsel beherrschten, viele Elemente in sich aufgenommen hat. Die Ureinwohner Spaniens, im Norden die Kantabrer, im Süden die Iberer, vermischten sich frühzeitig mit keltischen Stämmen, daher der Name Keltiberer
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0093, von Pistolengold bis Pitcairn Öffnen
., das. 1885) und Fodor (das. 1888). Pisuérga, Fluß in Altkastilien, entspringt auf dem Kantabrischen Gebirge, an der Peña Labra, wenige Kilometer von der Ebroquelle, fließt gegen S., an der Westgrenze der Provinz Burgos, durch die Provinzen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0278, von Alaun, konzentrierter bis Alava Öffnen
. an Burgos und hat einen Flächeninhalt von 3122 qkm (56,7 QM.). Das Land bildet eine bis zum obern Lauf des Ebro abfallende südliche Terrasse des kantabrischen Küstengebirges. Der nördliche Teil der Provinz wird vom östlichen Hauptzug dieses Gebirges
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0335, von Alföld bis Alfons (Aragonien, Asturien) Öffnen
. Als Freund der Wissenschaften nahm A. die aus Konstantinopel flüchtenden Gelehrten auf. [Könige von Asturien.] 6) A. II., der Keusche (el Casto), 792-842, Enkel Alfons' I., eines Sprößlings Rekkareds, der sich in dem Kantabrischen Gebirge gegen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0662, Burgos Öffnen
.). Das im allgemeinen gebirgige Land wird im N. vom Kantabrischen Gebirge, im SO. von den zum iberischen Gebirgssystem gehörigen Sierras de la Demanda und de Urbion, im zentralen Teil von den niedrigern Bergzügen Sierra de Oca, Montes Obarenes etc
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0785, von Canrobert bis Cantal Öffnen
bezeichnet C. einen getragenen melodiösen Satz. Cantabri, s. Kantabrer. Cantadours (provençalisch, spr. kangtaduhr), Straßen- und Bänkelsänger. Cantagallo, freundliches Städtchen in der brasil. Provinz Rio de Janeiro, 150 km nordöstlich
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0906, von Cervarafest bis Cervus Öffnen
Palencia (Altkastilien), im Kantabrischen Gebirge, an der Pisuerga, mit (1878) 1860 Einw. In der Nähe Steinkohlengruben. Cervetri (spr. tscherwe-), Dorf in der ital. Provinz Rom, Kreis Civitavecchia, steht an der Stelle der alten Etruskerstadt
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0195, von Dudu bis Duett Öffnen
häufig überschwemmt. Seine größten Nebenflüsse empfängt der D. rechts vom Kantabrischen Gebirge: den Pisuerga mit dem Carrion (beide zu dem System des Kanals von Kastilien benutzt) und dem Arlanzon mit Arlanza, dann den Valderaduey und den Esla
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0286, von Ebranlieren bis Ecart Öffnen
von Ossians Gedichten" (das. 1868) gab E. heraus. Ebrietät (lat.), Trunkenheit, Rausch; Ebriosität, Trunksucht, Völlerei. Ebro (Iberus), Fluß in Spanien, der Strom des Iberischen Tieflandes, entspringt auf der Terrasse von Reinosa im Kantabrischen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0849, von Eskimobai bis Eslava Öffnen
, Tageszeit, Stärkeverhältnis und der Art des Zusammentreffens. Eskortieren, deckend geleiten. Eskulént (lat.), eßbar. Esla, Fluß in der span. Landschaft Leon, entspringt am Südabhang des Kantabrischen Gebirges am Pico de Ventaniella, empfängt
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0853, von Espinasse bis Espirito Santo Öffnen
geschätzt werden auch seine Dichtungen, von denen mehrere Bändchen im Lauf der letzten Jahre erschienen sind. Espinosa de los Monteros, Stadt in der span. Provinz Burgos, am Fuß Deiner Kette des Kantabrischen Gebirges gelegen, mit (1878) 3598 Einw
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0925, Europa (Gebirge der Halbinseln und Inseln) Öffnen
Querthäler im Innern, auch besitzen sie ewigen Schnee und Gletscher. Ihre nordwestliche Fortsetzung bildet die Kette des Kantabrischen Gebirges. Wie im N. die Pyrenäen, so wird an der Südküste das Gebirgssystem von Granada, welches in der Sierra Nevada
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0917, von Guingette bis Guirlande Öffnen
(34,23 QM.) und ist somit die kleinste Provinz Spaniens. G. ist gebirgig und wird von den die Pyrenäen fortsetzenden Kantabrischen Bergen erfüllt, welche mit ihrer Hauptkette an der Südgrenze hinziehen, sehr steil abfallen und nur durch beschwerliche
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0574, von Hispaniola bis Hissar Öffnen
. Daran schließt sich gegen W. das Kantabrische Gebirge (bei Strabon und Florus Vindius oder Vinnius "weißes Gebirge", wegen der weißen Kalkfelsen, genannt), mit dem vier Ketten in westöstlicher Richtung parallel laufen, deren je zwei immer ein mächtiges
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0787, Humboldt (Wilhelm v.) Öffnen
"Berichtigungen und Zusätze zu Adelungs Mithridates über die kantabrische oder baskische Sprache" (Berl. 1817) und die in der That mustergültige "Prüfung der Untersuchungen über die Urbewohner Hispaniens vermittelst der baskischen Sprache" (das. 1821
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0761, von Montalto delle Marche bis Montanisten Öffnen
. Landschaft, zwischen dem Golf von Viscaya, dem Kantabrischen Gebirge und dem Ebro. Montanisten, die Anhänger einer häretischen Sekte des 2. Jahrh. von fanatisch asketischer Richtung. Als ihr Stifter gilt der Phrygier Montanus, welcher, von zwei
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0020, von Nautische Instrumente bis Navarra Öffnen
Hauptzug der Pyrenäen (Pic d'Anie, 2504 m; Pic d'Ory, 2017 m), dann den Gebirgszug, welcher die Verbindung zwischen den Pyrenäen und dem Kantabrischen Gebirge herstellt, endlich die südlichen Vorlagen der Pyrenäen und des erwähnten Gebirgszugs
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0432, von Orendel bis Orestes Öffnen
die Provinz Lugo, im Osten an Leon und Zamora, im S. an Portugal, im W. an Pontevedra und hat einen Flächenraum von 6979 qkm (126,7 QM.). Die Provinz ist gebirgig und wird vom Kantabrischen Gebirge, das sich hier gegen Portugal und gegen das Meer zu
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0625, von Palencia bis Palermo Öffnen
, im S. an Valladolid, im W. an Leon und hat einen Flächenraum von 8434 qkm (153 QM.). Das Land ist im N. gebirgig und wird hier vom Hauptrücken des Kantabrischen Gebirges und dessen südlichem Ausläufer Sierra del Brezo (1987 m) durchzogen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0250, von Port Stanley bis Portugal Öffnen
Montes. Alle diese Bergzüge bilden gewissermaßen Fortsetzungen des galicischen Berglandes, hängen durch die Serra de San Mamede mit dem Kantabrischen Gebirge zusammen und enden teils westlich in der Küstenebene, teils südlich im Dourothal. Das Bergsystem
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0555, von Ragusa bis Rahden Öffnen
teil, leitete als Kommandant des Geniekorps im Winter von 1837-38 die Hafenbefestigungen an der kantabrischen Küste, kam dann als Oberst in den Generalstab Marotos und wohnte als
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0700, von Reinmar bis Reis Öffnen
, im Kantabrischen Gebirge, unweit der Quellen des Ebro, an der Eisenbahn Venta de Baños-Santander, mit Wein- und Getreidehandel und (1878) 2958 Einw. - 2) Grenzort im mexikan. Staate Tamaulipas, 118 km oberhalb der Mündung des Rio Grande del Norte, der bis hier
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0308, von Santalsäure bis Santander Öffnen
und Oviedo und hat einen Flächenraum von 5460 qkm (99 QM.). Die Provinz ist ein malerisches Gebirgsland und wird vom Kantabrischen Gebirge durchzogen, welches nach N. zur Meeresküste und nach Süden zum Ebro terrassenförmig abfällt und namentlich gegen N
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0967, von Sil bis Silber Öffnen
, in letzterer Eumolpos aus, aus dessen Schule Apelles hervorging. Ruinen (Theater, Stadium, Wasserleitung) von S. beim jetzigen Vasiliko. Sil, linker Nebenfluß des Minho, entspringt am Südabhang des Kantabrischen Gebirges in der span. Provinz Leon
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0065, Spanien (Gewässer, Klima) Öffnen
in das Gebiet des Atlantischen Ozeans und das des Mittelmeers, welch letzterm sein östliches Dritteil angehört. Die Wasserscheide zwischen beiden Gebieten beginnt auf den Parameras von Reinosa am Südrand der Kantabrischen Kette, wo die Quellbäche des Ebro
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0076, Spanien (geographisch-statistische Litteratur; Geschichte) Öffnen
, und die Kantabrer wurden erst 19 v. Chr. unter Augustus bezwungen, der S. anstatt wie bisher in zwei Provinzen (Hispania citerior und H. ulterior) in drei, Lusitania, Baetica und Tarraconensis, einteilte, von welch letztern größten Provinz unter
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0525, von Tarraco bis Tarsos Öffnen
des Landes und übertraf an Umfang die beiden andern Provinzen zusammengenommen. Als Hauptvölker sind zu nennen: die Kontestaner, Edetaner und Cessetaner im O., die Ilergeten, Vaskonen, Kantabrer, Asturier und Galläken im N., die Keltiberer
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0228, von Viscayischer Meerbusen bis Vischer Öffnen
gebirgig und wird vom Kantabrischen Gebirge durchzogen; ebener ist das Küstengebiet. Hauptfluß ist der Nervion, welcher unterhalb Bilbao mündet. Die Bevölkerung beträgt (1878) 189,954 Einw. (Ende 1886 auf 204,000 geschätzt) und gehört, mit 86 Einw
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0848, von Altilik bis Anassa Öffnen
Irumugarieta, Kantabrisches Ge dirge: Ä. del mal Paso, Ferro Altona(nordamerikan. Stadt), Wil nliligton 1) Altstatt (Ruines Meßtirch Altuaterrecht, Altenteil Altwin (Bischof), Briren Altyn Tagh, Asien 933,2 AluatsN, Amerika 474,2
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0873, von Courtier bis Cytoplasma Öffnen
s^i6ra,, Cl,ur (^U68ta, 1^3., Peru 88^,1 Cuesta de Zapata (Gebirge), San- Cuiculum, Dschemila ltiago 2) Cuilcagh, Irland 4,1 Cuina, Pic de, Kantabrisches Gebirge ! (^nir ä'^iFer, Fichtenrinde Ouivrß diane
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0946, von Pektinikornia bis Pétau Öffnen
Golosa, Iberisches Gebirge Penalara, Pico de, Guadarrama Pena Negre, Sierra de, Leon (Königr.) Pena Nofre, Orense Pena Prieta, P. Rubia, Penas de Europa 20., Kantabrisches Gebirge Penck (Indianervolt), Pehueltschen Pendelfangnorrichtung
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0520, von Kreta bis Kreuzotter Öffnen
nördlichen Punkt bei 67° nördl. Br. erreicht und von da in südöstlicher Richtung über Archangel (64° nördl. Br.) und Jenisseisk (58° nördl. Br.) zum Udskoi-Ostrog (54° nördl. Br.) zieht. Als Südgrenze ist in Westeuropa das asturisch-kantabrische