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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Indische Vogelnesterbis Indium |
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Vermischung mit den Sprachen der verschiedenen Eroberer Indiens, d. h. mit dem Arabischen, Persischen, Mongolischen und Türkischen, teilweise auch durch Einwirkung der drawidischen Idiome und durch mehr oder minder weit gehende Abschleifung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0913,
Ceylon |
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größten Teil aus Singhalesen (1871: 1,676,000), dann aus 520,000 Tamulen, welche von der Koromandelküste und dem Karnatik einwanderten und im N. und NW. die Arbeiterbevölkerung bilden, und den noch unvermischten Überresten der Drawidischen Urbevölkerung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Malaiisch-polynesische Sprachenbis Malakka |
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der Sprachwissenschaft, Bd. 2 (Wien 1879 ff.).
Malaise (franz., spr. -ähs), Unbehagen.
Malajalam (Malajalma), drawidische Sprache in Südindien (s. Drawida), an dem südlichsten Teil der Malabarküste und teilweise auch auf den Malediven
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Sinesenbis Singhalesisch |
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, Der singhalesische Wortschatz, Sitzungsbericht der Münchener Akademie, 1879) widerlegt worden; doch ist der Grundstock der Sprache, den einige Forscher mit dem im Norden der Insel herrschenden drawidischen Tamil vermitteln wollten, noch nicht aufgeklärt. Die Schrift
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Australinselnbis Austrocknende Mittel |
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mit den drawidischen Sprachen Südindiens durch die Untersuchungen Fr. Müllers nicht bestätigt, und noch weniger hängen erstere mit den Sprachen der australischen Inselwelt zusammen. Polynesien und Melanesien fallen größtenteils dem Gebiet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Belvederebis Belzig |
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). Die Brahui (s. d.) dagegen sind ein Volksstamm drawidischer Abkunft. Dehwar, d. h. Dorfbewohner, heißen die Kolonisten persischer Abkunft; sie sind gutmütig, treiben Ackerbau und sind zu gewissen Fronen verpflichtet.
Man unterscheidet als Landesteile
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Brahmsbis Brahui |
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Indus und nach Sind verbreitet hat. Die B. gehören dem drawidischen Volksstamm an, dessen Hauptmasse heute im mittlern Teil Vorderindiens sitzt, aber seine älteste Heimat im Innern des westlichen Asien hatte und von hier in unbekannter Zeit sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Fleutebis Fliedner |
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im Zulukafferischen "der Mann erscheint": umu-ntu omu-khle, wobei die zwei ersten Silben die grammatische Kongruenz zwischen Subjekt und Objekt ausdrücken. Dagegen wenden die uralaltaischen Sprachen, die drawidischen und überhaupt die meisten Sprachen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Fremdkörperbis Fremdwörter |
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.
Fremdwörter (Lehnwörter), aus fremden Sprachen entlehnte Wörter, finden sich in allen Sprachen, die nicht ganz von der Berührung mit andern abgeschnitten sind. So haben das Javanische und andre hinterindische Sprachen und die drawidischen Sprachen Südindiens
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Gomutibis Gondar |
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standen, auf heftigen Widerspruch des republikanischen Publikums.
Göncz (spr. gönz), Markt im ungar. Komitat Abauj-Torna, mit (1881) 3886 Einw., Mineralquellen, Obst- und Weinbau.
Gond, der größte der drawidischen Völkerreste in Britisch-Indien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Indische Seerosebis Indische Sprachen |
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) eigentümlichen Sprachen, sind mit Ausnahme der im Dekhan von etwa 35 Mill. Menschen gesprochenen drawidischen Sprachen (s. Drawida) sowie der Sprachen einiger kulturloser Bergvölker indogermanischen (arischen) Ursprungs, und diese indogermanischen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Kanalwagebis Kanarienvogel |
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), eine der drawidischen Sprachen in Ostindien (s. Drawida), wird im westlichen mittlern Teil des Dekhan von über 8 Mill. Menschen gesprochen und ist mit dem benachbarten Tamil verwandt, aber mit einem verschiedenen, direkt aus dem alten Sanskritalphabet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Lineamentebis Lingelbach |
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, sanskr., "Zeichen"), in der ind. Religion das männliche Glied als Symbol der schaffenden Naturkraft, unter welchem der Gott Siwa allgemein verehrt wird. Nach der verbreitetsten Ansicht stammt der Lingam dienst von den nicht-arischen (drawidischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Madrashanfbis Madreporenkalk |
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Landes dienen die Eisenbahnen nach Bombay, Maissur, Beypur, Tutikorin.
[Geschichte.] M. ist der Schauplatz der Thaten der drawidischen Völker (s. Drawida). Schon vor der Ankunft der ersten arischen Ansiedler bestanden südlich der Kaweri geordnete
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Marathibis Maratti |
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217
Marathi - Maratti.
Die M. sind heute Ackerbauer und fallen mit der Kaste der Kunbi zusammen, sind also Sudra. Ihrem Äußern nach sind sie von mittlerer Statur, durchschnittlich 1,6 m groß, mit mehr drawidischer Gesichtsformation, massig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0476,
Menschenrassen (psychische Merkmale; Einteilung der M.) |
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(Chinesisch, Siamesisch etc.), dann Agglutinations- (oder polysynthetische) Sprachen (Amerikanisch, Australisch, Drawidisch etc.) und schließlich Flexionssprachen (Sanskrit und die demselben verwandten Idiome). Eine vor allem den formalen Bau der Sprachen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0478,
Menschenrassen (kaukasischer Typus) |
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kann diese Völker auch als den asiatischen Stamm der sogen. Indogermanen bezeichnen. Die Arier sind zu Beginn des 2. Jahrtausends v. Chr. vom Nordwesten her in Indien eingewandert und haben die drawidische Urbevölkerung zurückgedrängt und unterjocht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Mischungsgewichtbis Misol |
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674
Mischungsgewicht - Misol.
lesische oder Elu auf der Insel Ceylon, ein Gemisch aus arischen (indogermanischen) und vielleicht drawidischen Bestandteilen mit der Ursprache der Insel, u. a.
Mischungsgewicht, s. Äquivalent
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Moose Riverbis Mora |
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ursprünglich drawidischer Volksstamm, der durch Vermischung mit arabischen Kaufleuten und Ansiedlern, die seit dem 9. Jahrh. hierher kamen, stark beeinflußt wurde. In der Präsidentschaft Madras zählte man 1881: 722,896. Ihnen hat man auch die an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Nahumbis Najadaceen |
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. Das Militärhospital hat Raum für 350 Europäer.
Naïr, drawidischer Volksstamm an der Malabarküste von Britisch-Indien, welcher die Hindureligion angenommen hat und sich zur Sudrakaste rechnet, 336,227 Köpfe stark. Die regierende Familie von Travankor gehört ihm
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Orientalisches Kaisertumbis Oriente |
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-tatarischen, die malaiisch-polynesischen, die drawidischen Sprachen (im Dekhan), das Siamesische und Birmanische, das Tibetische und andre asiatische Sprachen ohne hervorragende Litteratur und Kultur sind noch am wenigsten untersucht. Am meisten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0536,
Ostindien (Vorbildung, Ackerbau, Viehzucht, Waldkultur) |
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innerhalb der Hindu die scharfen Gegensätze zwischen ihnen und den Mohammedanern, den Sikh und Dschaina, kommen.
Die Sprachen Indiens lassen sich unter zwei Hauptgruppen bringen, die indo-europäischen und die drawidischen Sprachen, zu denen noch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Ramelnbis Ramme |
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Säulengängen, eins der großartigsten Monumente drawidischer Architektur mit allen Schönheiten, aber auch allen Fehlern derselben. Vermutlich wurde der Tempel im 17. Jahrh. errichtet. Derselbe bezieht sein Einkommen, etwa 4500 Pfd. Sterl. jährlich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Sindbis Sine loco et anno |
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ist das Sindhi, eine arische Sprache, jedoch infolge von Eroberungen und Einwanderungen mit persischen und arabischen Wörtern stark vermischt und mit einem unverkennbaren Grundstock der drawidischen Sprachengruppe ausgestattet, so daß es vom
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Siversbis Sixtus |
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Rudra (s. d.) in Verbindung mit Agni (s. d.) sich herausgebildet zu haben; nach andern ist es ein ursprünglich drawidischer Gott, der in der Zeit des Kampfes zwischen Brahmanismus und Buddhismus mit seiner Familie in das brahmanische Göttersystem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Tüllbis Tümpling |
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, 1600 Griechen, 800 Türken, 700 Tataren, 200 Deutsche). T. ist Sitz eines Divisionskommandos. Zwischen Matschin und T. 9. Juni 1791 Sieg der Russen unter Repnin über 20,000 Türken.
Tulu, drawidische Volkssprache in Südindien (s. Drawida
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Voitbis Vokalmusik |
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konform gemacht werden müssen. Vgl. Adam, »De l'harmonie des vovelles dans les langues ouralo-altaïques« (Par. 1874). Auch in drawidischen Sprachen Südindiens, im Akkadischen der Keilinschriften etc. finden sich ähnliche Erscheinungen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Wedd.bis Wedel-Jarlsberg |
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.) genannten Sekte, gehört seiner Schule an. Vgl. Indische Religion und Philosophie.
Wedd., bei botan. Namen Abkürzung für H. A. Weddell (s. d.).
Wedda (Vedda, Beda), die ziemlich unvermischten Reste der drawidischen Urbevölkerung von Ceylon, welche
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