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100% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0658, von Demarch bis Dembinski Öffnen
für Marschland 216, für Geestland 324, im Amt Bredstedt für Marschland 180, für Geestland 300, im Amte Tondern 227,812, auf Sylt und Föhr 180, auf den Halligen 432, in der Landschaft Stapelholm 360 QRuten à 21,023 qm. Demawend (im Altertum Jasonius
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0937, Asien (Forschungsreisen in Iran und Vorderasien) Öffnen
. Nachdem Blaramberg 1837-40 dort verschiedene Exkursionen gemacht, folgten Du Couret 1846-47, Abbot 1849 f., Sir W. Williams of Kars und Loftus 1850 ff., Czarnotta 1852, welcher den von Kotschy 1843 zum erstenmal wissenschaftlich untersuchten Berg Demawend
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0102, Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) Öffnen
Berge. Adamspik Ararat Ardschisch Besch-Barmak Bingöl-Dagh Dapsang Demawend Dhawalagiri Dhor el Chodib Diamer Dychtau Elbrus Fusijama Gaurisankar Gunong Awe, s. Sangir Hissarlyk Indrapura Kantschindschinga Kasbek Katunjasäulen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0507, von Elbsandsteingebirge bis Elder Öffnen
, umfaßt denjenigen Teil vom nördlichen Randgebirge des iranischen Plateaus, welcher zwischen der Thalfurche des Sefid Rud im W. und der Gegend von Budschnurd oder Kutschân im O. liegt. Es steigt im Demawend zu 5630 m Höhe an, hat eine Länge von 670 bis 740
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0914, Asien (Gebirge) Öffnen
begrenzt, der vom Hindukusch nach dem Kaspisee hinzieht und im Demawend, südlich von letzterm, 5652 m Höhe erreicht. Der Westrand, gegen die mesopotamische Ebene hin, steigt im Elwend, unweit Hamadan, 3353 m an und geht in der Gegend von Ispahan in den
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0918, Asien (geologische Verhältnisse) Öffnen
als Unterlage jurassischer und Kreide- sowie Nummulitenbildungen, über welchen sich der mächtige Vulkankegel des Demawend emporgipfelt; die jurassische Formation ist reich an Steinkohlen. Daß sie sich aber auch ostwärts nach Chorasan fortsetzen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0167, von Ferté, La bis Fervent Öffnen
weichhaarigen Blättern, von denen die obersten auf die oblongen Scheiden reduziert sind, und hüllenlosen Dolden, in Persien, im Elburz am Demawend, liefert Galbanum F. Narthex Boiss., bis 3 m hoch, mit mächtiger, mit faserigen Blattscheidenresten
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0124, von Kotschkurow bis Kottbus Öffnen
Kilikien, Syrien und den Nilländern, besuchte 1839 nochmals Kordofan, 1840 Cypern, 1841 Kleinasien, 1842-43 Persien, wo er den Demawend bestieg, und kehrte 1843 über Erzerum, Trapezunt und Konstantinopel nach Wien zurück. 1853 bereiste er von neuem
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0311, von Masenderan bis Masern Öffnen
QM.) groß mit 300,000 Einw. Das Land ist gebirgig (mit dem schneebedeckten Demawend), überaus waldreich, flacht sich nach der Küste hin, die aber keinen sichern Hafen darbietet, allmählich ab und ist wohlbewässert von zahlreichen, meist kleinen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0398, von Medici bis Medien Öffnen
Gebirgsland, reich an fruchtbaren Thälern. Nur um den salzigen Matianus Lacus (See von Urmia) und im Zentrum und O. des Landes finden sich große Ebenen, während im N. das heutige Elburzgebirge im Jasonius Mons (Demawend) zu 6500 m ansteigt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0865, von Persevanten bis Persien Öffnen
, Randgebirge von 4-5000, ja im Demawend über 6000 m Höhe) bedingt eine sehr ungleichartige Verteilung der Niederschläge: an der Südküste des Kaspischen Meers sind dieselben sehr bedeutend und erzeugen dort die üppigste Vegetation, im Innern Persiens
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0907, von Janjakobschriften bis Jordan Öffnen
l ^'°'"' .1ll.80Iiiu» HIttII8. Demawend Iaspeada, Kochenille Iassanas, Watvögel Iassin, Dardistan Iasslolda, Scharn Iasslscher Meerbusen, Karicn Iassok, Ostjaten ^8801168, ^U820k, Iazygien Jäteisen 2c., Gartengeräto Iatrus
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0983, Asien (geologische Verhältnisse) Öffnen
des Demawend; und weiter östlich das von zugänglichen, breiten Einsenkungen, Salzwüsten, unterbrochene Bergland von Chorassan, welches durch die Höhen des Paropamisus zu dem turkestan. Alpenlande und dem Hindukusch übergeht. Mannigfaltiger
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0921, von Demawend bis Dementia Öffnen
919 Demawend – Dementia Demāwend , erloschener Vulkan im nördl. Persien, der höchste Gipfel des Elburs- oder Albursgebirges und ganz Persiens, 5900 m hoch, auf den
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0650, von Maschinistenschulschiff bis Masenderan Öffnen
Elbursgebirges bis zum Demawend (s. d.). Das Land bedeckt 27000 qkm, ist reichlich bewässert, hat warmes, überaus feuchtes und ungesundes Klima und ungemein fruchtbaren Boden. Die Maulbeerbäume werden zur Seidenzucht benutzt. Man zieht Pferde
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1034, Persien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
. Dieser erhebt sich zu 4200 m, wird aber vom Vulkan Demawend (s. d.) überragt. Diese nördl. Gebirge sind schwer zugänglich. Wilde Querthäler sind meist die einzigen Zugänge, durch welche die Flüsse zum Meere oder in die Sandwüste fließen. Bedeutende
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1037, Persien (Erforschungsgeschichte. Geschichte) Öffnen
und zuerst den Demawend maß. Infolge der engl. Expedition nach Afghanistan 1838–39 schrieb Major Hough seinen Marschbericht; bald darauf bereisten Conolly und Leech Seïstan; Ferrier bereiste 1845–46 Afghanistan und P. und gab die ersten
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0663, von Tehl bis Teichmüller Öffnen
schneebedeckten Elburs (s. d.) mit dem Vulkan Demawend (5900 m), hat einen Umfang von 30 km und 170-200 000 fast ausschließlich schulische E., je nach der Jahreszeit, da im Sommer viele mit dem Schah die Dörfer im Gebirge aufsuchen. Ein ausgetrockneter