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100% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1000, von Diopsid bis Diorit Öffnen
1000 Diopsid - Diorit. Schulz (Berl. 1822). Die Schrift "De numeris polygonis" übersetzte außerdem auch Poselger (Leipz. 1810). Vgl. Heath, D. of Alexandria (Cambridge 1885). Diopsid, Mineral, s. Augit. Dioptās (Achirit, Kupfersmaragd
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0234, Mineralogie: Allgemeines, Physiographie Öffnen
Dichroït Diopsid, s. Augit Eisenasbest, s. Asbest Eisensteinmark, s. Teratolith Enstatit, s. Augit Epidot Eudialyt Eukolit, s. Eudialyt Fassaït, s. Augit Federweiß, s. Asbest Fettthon, s. Bolus Gadolinit Gelberde Glaukophan * Glimmer
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0086, von Augila bis Augit Öffnen
nebeneinander stehenden auch im Detail der chemischen Zusammensetzung miteinander übereinstimmen: Augitreihe. Hornblendereihe. Rhombisch kristallisierend: Enstatit - Bronzit Anthophyllit Hypersthen Monoklin kristallisierend: Wollastonit - Diopsid
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0888, von Serpentine bis Serrano y Dominguez Öffnen
, Augit, Enstatit, Bronzit, Smaragdit etc. darstellt und außerdem Pyrop, Pikotit (Chromspinell), Chromeisen, Diopsid, Diallag enthält; auch ist S. nach allen Anzeichen das Muttergestein des gewöhnlich nur auf sekundärer Lagerstätte aufgefundenen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0313, Edelsteine Öffnen
und Kaneelstein. 13) Chrysolith, oliven-, spargel-, grasgrün, in allen Weltteilen; Täuschung mit Apatit, Epidot oder Diopsid. 14) Cordierit (Dichroit), farblos, grau, weißlich, blau, braun, im durchfallenden Licht verschiedenfarbig schillernd
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0252, Gesteine (Systematik) Öffnen
. Schillerfels: Anorthit, Enstatit, Diallag, mitunter auch Olivin, oft serpentinisiert. Hierher der Forellenstein oder Serpentinfels, Anorthit, Diallag, Olivin und Serpentin. Lherzolith oder Olivinfels (Dunit), körnig: Olivin, Enstatit, Diopsid nebst
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0756, von Lezaysk bis L'hombre Öffnen
, smaragdgrünem Diopsid und schwarzen Körnchen von Picotit. Er bildet kleinere und größere Lager im körnigen Kalk der Pyrenäen, das bedeutendste derselben findet sich am Teich Lherz; auch findet sich L. bei Beyssac (Departement Oberloire), Tringenstein
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0377, von Olivin bis Olkusch Öffnen
kristallinisches Gestein, aus Olivin, Enstatit, Diopsid und einem Chromspinell bestehend; accessorisch kommt Pyrop vor. Viele Serpentine sind sicher als hydratisierte Olivinfelsen zu betrachten, was sich z. B. durch die Pyropenführung für die nordböhmischen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0482, von Pyramidenbäume bis Pyrenäen Öffnen
bedeutendste das Maladettagranitellipsoid ist. Zu den merkwürdigsten Eruptivgebilden seines Gebiets gehört der grüne, hauptsächlich aus Augit (Diopsid), daneben aber auch aus Olivin und Enstatit bestehende und bei stärkerm Vorherrschen des letztern
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0332, von Diophantische Gleichungen bis Dioptas Öffnen
)m- ;)liimtc)8 ok^wxanäria. (Cambridge 1885) und Tan- nery, ^Wll63 8ur ViopdautO (in der "Vidliotlleca. m^dematica", Bd. 2, 1888). Diopsid, s. Augit. Dioptas oder Kupfersmaragd, ein hexago- nales, rhomboedrisch-tetartoedrisches Mineral
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0141, von Leyss. bis L’Hôpital Öffnen
der Pyrenäen kannte und für ein Aggregat von Augit hielt, bis Damour und Des Cloizeaux 1862 nachwiesen, daß dieselbe zum größten Teil aus Olivin besteht, dem graulichbrauner Enstatit, smaragdgrüner Diopsid und schwarze Körnchen der Spinellvarietät Picotit
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0119, von Augitporphyr bis Augsburg Öffnen
hervor. Eine schöne grüne und durchsichtige, reich krystallisierte Varietät des A., Diopsid genannt, die sich auf der Mussa-Alpe in Piemont und auf der Alpe Schwarzenstein im Zillerthale findet, wird namentlich in Turin und Chamonix als Schmuckstein