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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0338,
von Lenepveubis Lenz |
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332
Lenepveu - Lenz.
seinen Wunsch, Rom wiederzusehen, erfüllen konnte. Nachdem er dort emsig die alten Meister studiert und kopiert hatte, stellte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0815,
Darmstadt |
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813
Darmstadt
mit Wendeltreppe im Innern, 1844 errichtet; der Paradeplatz mit dem Kriegerdenkmal für 1870/71), nach dem Modell des Bildhauers Herzig, von Lenz in Nürnberg gegossen, nordöstlich daranstoßend der Hoftheaterplatz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Klingglasbis Klinochlor |
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848
Klingglas - Klinochlor.
korps in Petersburg, verheiratete sich bald darauf mit einer natürlichen Tochter der Kaiserin Katharina und wurde bei dem Regierungsantritt Pauls 1799 Direktor der Ritterakademie mit Majorsrang. In der Katastrophe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Dscholibabis Dsungarei |
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diese Gegend 1873 durchreiste, für eine unter dem Meeresspiegel liegende Einsenkung hielt. Man glaubte daher, hier ein Binnenmeer schaffen zu können. Schon Rohlfs bekämpfte diese Ansicht, und die Reise von Lenz 1880 hat nachgewiesen, daß selbst
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0126,
Kotzebue |
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Lobrede auf Paul I., die Krasnopulski ins Russische übersetzt hatte, brachte ihm plötzlich nicht nur die Freiheit, sondern erwarb ihm auch die Gunst des Kaisers, der ihn mit dem Krongut Worroküll in Livland beschenkte und zugleich zum Direktor des
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0283,
Nürnberg (Gebäude, Einwohner, Industrie und Handel etc.) |
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in neuester Zeit nach den Plänen des Direktors Essenwein umgebaut, wobei besonders der schöne gotische Hof und der gegen den Fünferplatz gelegene Turm bemerkenswert sind. Außerdem sind zu erwähnen: das Theater (1827-33 erbaut), das große Heilige
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0559,
Schmidt (Litterarhistoriker) |
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als Privatdozent für Litteraturgeschichte in Würzburg, ward Ostern 1877 als außerordentlicher Professor der deutschen Philologie nach Straßburg, Herbst 1880 als ordentlicher Professor nach Wien berufen, von wo er 1885 als Direktor des Goethe-Archivs
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0322,
Wagner |
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daselbst ungefähr gleichzeitig mit Goethe und Lenz die Rechte, kam 1775, nachdem er kurze Zeit Hofmeister im Haus des Präsidenten v. Günderode zu Saarbrücken gewesen, nach Frankfurt a. M., wo er 1776 Advokat ward, sich verheiratete, aber bereits 4. März
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Briefträgerbis Brieger |
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unter Leitung des Direktors Lenzen; die Stationen in Festungen stehen unter der örtlichen Fortifikation und unter Aufsicht eines Wallmeisters. Berlin ist Zentralstation und Zuchtanstalt. Die Stammtauben sind belgischer Rasse. Stationen bestehen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Dschubbis Dsungarei |
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.
Dschudi , Gebirge, s. Ararat (Hochebene).
Dschuf , El- (arab. «Leib»), Landschaft in der Westsahara, die tiefste Einsenkung dieses Teils der Wüste, nach Lenz aber in keinem Punkte
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Goethe-Gesellschaftbis Gotische Gesetzgebung |
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großherzogl. Stiftungsbriefe vom 8. Aug. 1885 gemäß, 3. Juli 1886 der Öffentlichkeit übergeben. Direktor ist Geh. Hofrat Ruland. Die von Goethe selbst bewohnten Zimmer sind genau so belassen, wie sie am Tage seines Todes gewesen waren
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Gottschalkbis Gottschall |
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) errichten. Als 1066
Erzbischof Adalbert seiner einflußreichen Stellung
beraubt wurde, erhoben sich die Wenden gegen ihren
Fürsten und erschlugen ihn mit einer großen Zahl
Priester und Laien 14. Juni 1066 zu Lenzen unweit
der Elbe. Jede Spur des
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Hartmann (Eduard von)bis Hartmann (Emil Friedrich Gustav) |
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von
Johan Peter Emilius H., geb. 21. Febr. 1836 in
Kopenhagen,war 1861-73ÖrganistinKopenhagcn
und wurde 189l Nachfolger seines Schwiegervaters
Gade als Direktor des Musikvereius. Er kompo-
niert im Charakter Gades vorwiegend Instrumental-
musik
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Klingerbis Klinke |
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rina II. bis zum Obersten, wurde 1798 General-
major und 1801 Direktor des Kadettenkorps. Unter
Alexanders I. Regierung wurden ihm die Kuratel der
Universität zu Dorpat und die Oberaufsicht über
das Pagenkorps, über die Verwaltung des Fräulein
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0482,
Nürnberg |
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das Germanische Museum (s. d., Direktor Gustav von Bezold), für Industrie und Gewerbe das seit 1871 bestehende, seit 1896 in einem neuen Gebäude befindliche Bayrische Gewerbemuseum mit reichen Sammlungen von Musterarbeiten aller Zeiten
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Salzkammergutbahnbis Salzsäure |
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eine Erziehungsanstalt für Knaben
aus den böhcrn Ständen. Tüchtige Mitarbeiter, wie
Andre, Vechstein, der Philolog Lenz, Glatz, Guts-
Muths, Weißenborn, Vlasche, die drei Brüder Aus-
feld, standen ihm zur Seite. Da S.s Schwiegersöhne
und Töchter, und später auch
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Schneegans (Ludwig)bis Schneepflüge |
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in die Nationalversammlung in Bordeaux gewählt
und übernahm 1871 die Redaktion des "^oui-nÄl
66 I^on". 1873 nach dem Elsaß zurückgekehrt, ent-
wickelte S. als Direktor des "Elsässer Journals"
eine einflußreiche Thätigkeit in der Partei der Auto
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Lwówbis Lycien |
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die russ. Nationalhymne «Bóže Carjá chrani» («Gott sei des Kaisers Schutz», gedichtet von W. Shukoffski in Dorpat), die seinen Ruhm begründete. Er wurde 1837 Direktor der Hofsängerkapelle, zog sich 1861 auf sein Landgut Romany bei Kowno zurück und starb
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