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100% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0435, von Doppelflügel bis Doppelgriffe Öffnen
433 Doppelflügel - Doppelgriffe Doppelftügel, Diplasion, Vi3-a-vj3, ein letzt veralteter Flügel mit Klaviaturen an jedem der beiden Enden, fodah zwei sich gegenübersitzende Personen zugleich spielen konnten. Jede Klaviatur hatte ihren
30% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0070, von Doppelchor bis Doppelschlag Öffnen
durch regelmäßiges teilweises Zusammenweben zweier übereinander liegender, meist glatter Gewebe hergestellt werden. Die Art des Zusammenwebens bedingt, wie z. B. beim Pikee und Doppeltuch (s. d.), das Muster. Doppelgriff, auf Instrumenten
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0186, Musik: Exekution und Vortragsbezeichnungen Öffnen
. Konzert Deklamation Demanchiren Detonation Diludium Distonation Doppelgriff Embouchiren Filiren Fingersatz Fredon Gesang Gesangvereine (Gesangfeste) Glockenschlag Glockenton Intonation Jodeln Kantillation Koncert, s. Konzert
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0607, von Paesanen bis Pagasä Öffnen
die strengste Kritik muß anerkennen, daß er die Technik seines Instruments auf eine vor ihm ungeahnte und nach ihm nicht wieder erreichte Höhe gebracht hat. Seine unerhörte Fertigkeit in Doppelgriffen, seine Sicherheit in der Behandlung des Flageolett (auch
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0623, von Bull bis Bulle Öffnen
, Doppelgriffen, Arpeggien, im Staccato und im mehrstimmigen Spiel außerordentlich, und die Gewandtheit, mit welcher er z. B. Oktavengänge, sogar chromatische, ausführte, bewundernswürdig. Dabei aber kann man ihn von dem Vorwurf einer gewissen Sucht
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0010, von Dividieren bis Division Öffnen
., "geteilt") bedeutet in den Orchesterstimmen von Streichinstrumenten, daß die zwei oder mehrstimmig vorkommenden Akkorde nicht als Doppelgriffe gespielt werden, sondern die Instrumente sich teilen sollen. Divisibel (lat.), teilbar; Divisibilität
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0435, von Glinsk bis Globus Öffnen
einen Virtuoseneffekt von wenig Wert, nämlich das Spielen einer sehr schnellen Tonleiterpassage, die nur Untertasten benutzt, mit einem Finger (Streichen mit der Nagelseite). Das in ältern Kompositionen vorkommende G. in Doppelgriffen (Terzen, Sexten, Oktaven
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0219, von Violanilin bis Violine Öffnen
, daß man nicht zu schnellen Wechsel solcher Akkorde verlangt; eine große Zahl von Akkorden wird durch Benutzung einer oder mehrerer leerer Saiten leicht. Es versteht sich von selbst, daß man unterhalb d^{1} von der V. keine Doppelgriffe verlangen kann, da
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0369, von Divinatorisch bis Division Öffnen
die festen Abfall- stone von den flüssigen getrennt werden. DiviLi (ital., abgekürzt äiv., "geteilt"), in den Orchesterstimmen von Streichinstrumenten die Wei- sung, daß die zwei- oder mehrstimmig vorkommenden Stellen nicht als Doppelgriffe gespielt
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0308, von Ernst (Wilh. und Eberhard) bis Ernte Öffnen
306 Ernst (Wilh. und Eberhard) - Ernte die Vorzüge der deutschen und franz. Schule ver- einigte und mit einer souveränen, namentlich in Doppelgriffen unerhörten Technik einen geist- und temperamentvollen Vortrag verband. Seine Kunst