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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Drosophyllumbis Drossel |
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531
Drosophyllum - Drossel
durch den Luftstrom nebelartig zerstäubt. In verbesserter Form ist der D. mit dem Gefäß verbunden, und an die Stelle der Lunge tritt ein kleiner Gummiball. Der D. wird zum Zerstäuben wohlriechender Essenzen
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Lopez de Segurabis Lorca |
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bereitet man Vogelleim, daher das Sprichwort: turdus (die Drossel, welche die Beeren frißt und die Samen in dem Kot auf andre Bäume verpflanzt) ipse sibi malum cacat. Vgl. Viscum.
Lorarius (lat.), im alten Rom der Zuchtmeister der Sklaven, gewöhnlich
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Krammetsbeerenbis Krampf |
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679
Krammetsbeeren - Krampf
hat. - Vgl. Karl Biedermann, Geschichte der Leipziger Kramerinnung 1477-1880 (Lpz. 1881).
Krammetsbeeren, s. Wacholder.
Krammetsvogel nennt man besonders zwei Arten der Gattung Drossel (s. d.), bei denen
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0652,
von Unknownbis Unknown |
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Pfund rote und zehn Pfund weiße Iohannis-beertrauben, deren Beeren nicht von den Stielen zu pflücken sind, spült sie, auf einem Siebe liegend, mehrmals durch Eintauchen in klares, weiches Wasser rasch ab, schüttet die Trauben in einen Kessel und läßt
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Nachtigallbis Nachtpfauenauge |
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gefleckte Eier legt. Seine Nahrung besteht aus Insektenlarven, Puppen und Beeren, von welchen letztern er die Beeren des Traubenflieders (Sambucus racemosa L.) vorzieht; in der Gefangenschaft wird er mit Mehlwürmern und Ameiseneiern ernährt
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Wacholderbranntweinbis Wachs |
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305
Wacholderbranntwein - Wachs.
in Form eines Muses) und, wie die trocknen Zweige, zum Räuchern. Auch wird aus den Beeren wie aus dem Holz ätherisches Öl gewonnen. Ein aus dem Holz gewonnener Teer ist als Volksheilmittel berühmt. Man pflanzt
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Dropbis Drossel |
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157
Drop - Drossel.
Drop (engl.), Hindernis der Steeplechasebahn in Form einer Erdvertiefung. Die Pferde springen in dieselbe hinein und springen oder klettern auf der andern Seite wieder heraus.
Drops (engl.), Fruchtbonbons, s. Bonbons
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Stabziemerbis Stachelhäuter |
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223
Stabziemer – Stachelhäuter
eisernen Stabes. – Vgl. M. Zettler, Die Schule der S. (2. Aufl., Lpz. 1891); Schröer, Die S. (Wien 1896).
Stabziemer, soviel wie Ringdrossel, s. Drossel.
Stabzugladen, s. Jalousie.
Staccāto (ital.), durch Punkte
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Viscountbis Visier |
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starke Anschwellungen und häufig auch Krebswunden an den befallenen Stellen hervor.
Die reifen Beeren der Mistel werden von mehrern Vögeln, besonders der sog. Misteldrossel (s. Drossel), gefressen, die Samen werden mit den Fäces auf andere Bäume
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0767,
Fuchs (Tier) |
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, Heuschrecken, Raupen, Regenwürmern, sodann Fischen, Krebsen, Hasen, Kaninchen, Reh- und Hirschkälbchen, kranken Rehen, brütenden Vögeln, dem Hausgeflügel, selbst Schwänen. In Gärten sucht er Birnen, Pflaumen, Wein- und andre Beeren. Auch geht
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Plattnasenbis Platzgeschäft |
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Nahrung besteht aus Insekten;
daneben liebt er besonders Kirschen sowie auch man-
cherlei Beeren. Das Nest enthält fünf bis sechs
schwach rötlichweiße, dunkelgesteckte Eier.
Plattnafen, s. Affen.
Plattner, Schmiede, die aus Eisenplatten Rü
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Rotomagusbis Rotteck |
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, Schillers und Goethes Werken"
(Hannov. 1869).
Notfchultersittich, s. Edelsittiche.
Notfchwanz, soviel wie Steindrossel, s. Drossel.
- R., Nachtschmetterling, s. Vuchenspinner.
Rotschwänzchen oder Rötlinge (NuticiNH),
eine aus 20 Arten
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