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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Manukaptionbis Manytsch |
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, welche auf Beseitigung der Sklaverei hinarbeiteten, Manumissionsvereine, -Gesellschaften genannt wurden.
Manu proprĭa (lat., abgekürzt m. p.), mit eigner Hand, eigenhändig.
Manus (lat., "Hand"), im alten Rom s. v. w. persönliche Gewalt, namentlich
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94% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Adlerpultbis Ad manus proprias |
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125
Adlerpult - Ad manus proprias.
das hohenzollernsche Wappen mit der Umschrift: "Sincere et constanter" ("aufrichtig und standhaft") sich befindet; die zweite Klasse teilt sich in solche mit und ohne Stern. Rittern der dritten Klasse kann
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59% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Adlisweilbis Administrator |
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oecumenici concilii Tridentini" (1542-60) nachgewiesen ist.
Ad manus (lat.), zur Hand, bei der Hand; ad manus benevolas, zu geneigten, ad manus fideles, zu getreuen, ad manus proprias, zu eigenen Händen.
Ad meliorem (nämlich fortunam, lat
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41% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Maniebis Manihot |
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eigenes Evangelium. Die M. teilten sich in zwei Klassen. Die Auserwählten (lat.
electi ) oder Wahrhaftigen sollten drei «Siegel» (ein
signaculum sinus , oris und
manus ) haben, d. h. sich des Weins und aller tierischen Nahrung, des
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33% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Vokalebis Vol-au-vent |
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manus (lat.), die Hohlhand, s. Hand .
Voland ( Volant ), soviel wie Faland (s. d.).
Volāno , Dorf in der österr. Bezirkshauptmannschaft und dem Gerichtsbezirk Rovereto in Tirol, am linken Ufer der
Etsch, nordöstlich von Rovereto
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0192,
Rechtswissenschaft: Privatrecht (Obligation. Dingliches Recht) |
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Kinder
Hauskind, s. Väterliche Gewalt
Illegitim
Infans
Legitimation
Mantelkinder
Manus
Maternität
Morgengabskinder
Nachgeborne
Natürliche Kinder
Patrimi und Matrimi
Peculium
Separata oeconomia
Sohn
Spurius
Uneheliche Kinder
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0205,
Rechtswissenschaft: Rechtsquellen |
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193
Rechtswissenschaft: Rechtsquellen.
Geistliche Güter
Kirchengut, s. Kirchenvermögen
Coloni ecclesiarum
Dotalen
Kastengüter
Kirchenfabrik, s. Kirchenärar
Fabrica
Fabrikrath, s. Fabrica
Kirchenärar
Kirchensachen
Manus mortua
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0206,
Rechtswissenschaft: Rechtsgeschichte |
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Officium
Patrocinium
Patronus
Obligation.
Cretio
Do, ut des
Facio ut des
Innominatkontrakt
Mancipatio
Schuldwesen.
Acceptilation
Datio
Jus dominii impetrandi
Manus injectio
Nexum
Schuldknechtschaft *
Gerichtstage
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Grabbienebis Graben |
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223
Grabbiene - Graben
skizziertes histor. Trauerspiel "Manus und Sulla"
(fortgesetzt von Erich Korn, Verl. 1890) und eine
schwache Abhandlung über die Shakefpearomanie.
Der kühne Gedanke, zwei Heroen des titanischen
Dranges, "Don Juan
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Manuel II.bis Manuskript |
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der Äußerung bezeichnet.
Manumea, s. Zahntaube.
Manumissio (lat.), s. Sklaverei.
Manuped (vom lat. manus, Hand, und pes, Fuß), s. Velociped.
Manu propria (lat.), eigenhändig.
Manus (lat., "Hand"), die Gewalt des Eheherrn, in welcher
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Manuskripthalterbis Manx |
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. Buchdruckerkunst (Bd. 3, S. 661 b).
Manus manum lavat (lat.), eine Hand wäscht die andere, eine aus dem Griechischen übernommene sprichwörtliche Redensart, welche sich in des Seneca "Apocolocyntosis" und in des Petronius "Satiren" (45) findet.
Manus mortua
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Hanc veniam etc.bis Hand |
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wir unserseits", also s. v. w. ein Dienst ist des andern wert.
Hand (Manus), ursprünglich beim Menschen der unterste Abschnitt des Arms, dann in weiterm Sinn das ihm entsprechende Stück an der Vorderextremität der Wirbeltiere (Vorderfuß, Vorderflosse
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Verbänderungbis Verbannung |
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94
Verbänderung - Verbannung.
bein als Dessaultscher V. (Fig. 1), am Knie als Testudo (Fig. 2), am Arm als Dolabra (Fig. 3) oder Involutio (Fig. 4), am Fuß als Stapes (Fig. 5), an der Hand als Spica manus (Fig. 6) oder pro excisione digiti
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Audhbis Audienz |
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mit mehr als 10,000 Einw.
A., das Pantschala in Manus Gesetzbuch, ist beim Beginn indischer Geschichte ein blühendes Königreich und wurde im 7. Jahrh. v. Chr. der Schauplatz der Predigten von Buddha (s. d.) und seiner Schüler. Jahrhundertelang treu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von De Wittbis Dextrin |
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in der lateinischen Übersetzung von B. Félicien (Par. 1549) bekannt, wurde im Original von Spengel (Münch. 1859) herausgegeben.
Dextĕra (dextra, nämlich manus, lat.), die Rechte, rechte Hand, Symbol der Treue und der Kraft; Dexterität
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
Ehe (bei verschiedenen Völkern; Voraussetzungen der Eheschließung) |
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sie die Ehefrau in die volle Familiengewalt (manus) des Mannes brachte oder nicht. Sie war nur bei römischen Bürgern möglich und unterschied sich dadurch von dem Matrimonium juris gentium, der E. zwischen Peregrinen oder zwischen römischen Bürgern
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Fastenbrezelbis Fastentuch |
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oder eines Tags im Ramasan sind mehr wert als ein 30tägiges F. zu andern Zeiten. Dagegen unterscheiden sich auch heute noch in Indien die Parsi von den sie umgebenden Anhängern Mohammeds und Manus sehr bemerkbar durch Nichtfasten. Wie bei ihnen der Grundsatz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Gutachbis Güterrecht der Ehegatten |
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. Konkursverwalter (s. Konkurs).
Güterrecht der Ehegatten (Ehegüterrecht), Inbegriff der Normen für die durch die Ehe hervorgebrachten Vermögensrechtsverhältnisse der Ehegatten. Bei den Römern trat in der ältern Zeit die Ehefrau in die Gewalt (manus) des Mannes
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Jonesbis Jonesboro |
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Geschichte und Völkerkunde; den bleibendsten Ruhm aber sicherte er sich durch seine meisterhafte Übertragung von zwei der wichtigsten Werke der Sanskritlitteratur, Kalidasas Drama "Sakuntalâ" (Kalk. 1789) und "Manus Gesetzbuch" (das. 1794). Beide Werke wurden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Mancipationbis Mandalai |
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wie der Bestellung von Grunddienstbarkeiten an solchen, welche Rechte daher res mancipii heißen; ferner, um einen freien Menschen in die manus oder in das mancipium (s. d.) zu bringen. Man sieht in den fünf Zeugen die fünf Klassen der Centuriatkomitien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Mangustebis Manie |
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oris, wonach der Genuß des Weins und Fleisches verboten war; das signaculum manus, wonach keiner Tiere töten oder Pflanzen beschädigen, überhaupt die Materie berühren sollte; das signaculum sinus wehrte insbesondere aller Geschlechtslust. Aber nur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0937,
Römisches Reich (Seewesen, Rechtswesen) |
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actiones) gebunden; eine derselben war z. B. die Manus injectio (s. d.). Hinsichtlich der Volksgerichte ist noch die Einführung der stehenden Gerichtshöfe (quaestiones perpetuae) zu bemerken, welche zuerst für die Anklagen wegen Erpressungen in den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Thomas von Kempenbis Thomasschlacke |
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näheres weiß, in Anspruch zu nehmen. Doch ist anzuerkennen, daß die Unterschrift in dem sogen. Autographum (Finitus et completus ... per manus fratris Thomae Kempensis) den Thomas ebensogut als Abschreiber (und T. hat in der That viele Bücher
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Tosibis Totenbestattung |
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Töpfereien und (1878) 9648 Einw.
Totănus, Wasserläufer.
Tote Hand (Manus mortua), Bezeichnung der Kirche rücksichtlich des Besitzes unbeweglicher Güter, die regelmäßig nicht wieder veräußert werden dürfen und somit für den öffentlichen Verkehr
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
Konfessionsänderungen (Statistisches) |
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:
Jahre Manus. Weibl. Zus.
1880-84 259 305 564
1885-39 325 363 688
1889 348 387 735
1880 . .. 174 1883 . .. 28? 1886 . .. 379
1881 . .. 224 1884 . .. 313 1887
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0816,
von São Paulobis Sauer |
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802
São Paulo - Sauer
und Weltweisheit, von Zivil- und Kriminalrecht und bürgerlicher Moral enthalten die altindischen Gesetzbücher. Neue Arbeiten auf diesem Gebiet sind die englische Übersetzung von Manus Gesetzbuch von Bühler(Oxforo1886
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Cinnabaritbis Cinq-Mars |
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Verbannten zurück und belagerte mit
Manus, Sertorius und Gnäus Papirius Carbo
Rom. Die Stadt ward ibnen, nachdem der früher
an C.s Stelle erwählte Konful Merula hatte ab-
danken muffen, übergeben, und auf Veranlassung
des Marius wurde nun in Rom ein
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Condrieubis Confessor |
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Vortragsbezeichnung: mit Ausdruck, ausdrucksvoll.
Confarreatĭo (lat.), altröm. Form der Eheschließung, wobei ein aus Dinkel (far) gebackenes Brot geopfert wurde. Dadurch wurde die Gewalt (manus) des Ehemanns über die Ehefrau begründet, ebenso
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Conulariabis Convolvulus |
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in der Gattung Polygonatum (s. d.) zusammengefaßt.
Conventĭo in manum (lat.), nach altröm. Recht der Akt der Verehelichung, mit dem die Tochter eines Bürgers aus der väterlichen Gewalt (patria potestas) in die Gewalt (manus) ihres Gatten übergeht. Er geschah
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Toskische Sprachebis Totem |
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, Leinenweberei und ganz besonders Töpferei, Herstellung der Tinajas (irdene Kufen), die zur Klärung und Frischhaltung des Trinkwassers, aber auch zur Aufbewahrung von Wein und Öl gebraucht werden.
Totanus, Vogelgattung, s. Wasserläufer.
Tote Hand (Manus
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Gerichtsfolgebis Gerichtskosten |
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. d.) als Gerichtsherrn zur Ausübung der Gerichtsbarkeit bestellte Beamte.
Gerichtshand, Gerechtigkeitshand (lat. manus justitiae), eine plastisch dargestellte Schwurhand als Krönung eines, später in ein Scepter verwandelten Stabes, den die Könige
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