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Ihre Suche nach Druckformen
hat nach 1 Millisekunden 18 Ergebnisse
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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91% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0019,
von Draps d'orbis Elzbeeren |
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.
Druckerschwärze , s.
Ruß .
Druckformen , s.
Wismut .
Druckmost , s.
Wein (614
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5% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0566,
Schnellpresse |
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und verreibt sie
vermittelst einer Anzahl Reibwalzen. Der mit dem
Fundament hin und her bewegte Tisch überträgt
dann die bestens verriebene Farbe auf die Auftrag-
walzen und diese bringen sie auf die Druckform.
Die Verreibung und Auftragung der Farbe
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4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Zeugbis Zeugdruckerei |
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wird auf einem mit Tuch überzogenen Tisch ausgebreitet, die Druckform auf das im Streichkasten (Chassis) befindliche Tuch, welches stets gleichmäßig mit Farbe versehen werden muß, gesetzt und dann auf das Zeug gebracht. Ein Schlag mit einem hölzernen Hammer
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Formariusbis Formelle Wahrheit |
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Reichsformat ist. Inder
Buchdruckerkunstist F. insbesondere auch dieGrößen-
bezeichnung einer Buchseite und die dem entspre-
chende Einteilung einer Druckform. Vesouders kom-
men folgende F. in Betracht: Folio: 4 Seiten eines
in der Mitte lang
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0331,
Presse (Buchdruck-Handpresse) |
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der Karren, d. h. der die Druckform tragende Teil der P., mit Fundament (einer geschliffen Eisenplatte), Deckel und Rähmchen vermittelst Kurbel und Treibgurt in und aus der P. gedreht (ein- und ausgefahren) wird. Der Druck wird ausgeübt durch den Tiegel
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Setzregalbis Seudre |
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als die S., nämlich durch Prägung einer Pappmatrize zum gewöhnlichen Stereotypieren, suchen die Matrizenprägmaschinen Druckformen herzustellen. Sie unterscheiden sich von Schreibmaschinen (s. d.) nur dadurch, daß die Typen durch Stempel ersetzt sind
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0402,
Papiertapeten |
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- und Kattundruckerei und der Buntpapierfärberei, mit der Hand die Druckformen aufzutragen, wahrscheinlich um die Muster genauer abzupassen, als dies auf dem damaligen beschränkten mechanischen Wege möglich war. Indes wäre eine wirklich mechanische
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0624,
von Witheritbis Wolle |
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^[richtig: Holzschnitten], zu Stereotypplatten, Druckformen für Zeugdruck, Münzabgüssen, als Schnelllot für Klempner, Zinngießer, Orgelbauer. - Das Wismutweiß gibt auch ein gutes, die Farben nicht beeinträchtigendes Flußmittel für Porzellan-, Glas
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0973,
Birnbaum |
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Gegenden auch zu Essig. Das Holz des Birnbaums, namentlich das des wilden, ist rötlich, hart, sehr politurfähig und bildet ein geschätztes Nutzholz, welches besonders zu Schnitzereien, musikalischen Instrumenten, Druckformen und Modellen benutzt
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Formbis Formel |
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die Figuren erhaben geschnitten sind (Druckform). Über F. (Eßeisen) zur Windeinführung in Öfen s. Gebläse. - In der Buchdruckerei versteht man unter F. die nach Beschaffenheit des Formats in 2, 4, 8, 12, 16 oder mehr Seiten (Kolumnen) geteilten
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Glasbergbis Glaser |
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oder galvanoplastischen Niederschlägen bestehen können. Die Druckform wird alsdann auf einer ebenen Fläche oder auch, je nach Maßgabe des zu bedruckenden Gegenstandes, auf einer Walze befestigt; zum Auftragen der Farbe dienen ebene Flächen oder Walzen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0683,
Holzschneidekunst (Geschichte) |
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der Holzschneidekunst.
Die Kunst, Druckformen in Holz zu schneiden, wurzelt wahrscheinlich in der schon im frühsten Altertum bekannten Stempelschneidekunst. Die Chinesen kannten schon im 10. Jahrh. vermittelst Holztafeln gedruckte Bücher, wie denn
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Naturrechtbis Naturwissenschaft |
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.
Naturselbstdruck (Physiotypie, Autoplastik), von Auer zuerst gepflegte Kunst, von Gegenständen der Natur oder Industrie mittels des Originals selbst Druckformen herzustellen. Man legt den abzuformenden Gegenstand (Blätter, getrocknete Pflanzen, Gewebe
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0516,
Tapeten (Fabrikation) |
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abbürstet. Glätte erhalten sie mittels Kalander (s. d.). So vorbereitet gelangen die Rollen zum Bedrucken, wobei entweder, wie beim Kattundruck, Druckformen oder neuerdings vielfach Tapetendruckmaschinen, welche in der Stunde 800-900 m Papier
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Port Victoriabis Prismenpaar |
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), Afrika 176,2
Priesterbrüder, Deutscher Orden 776,1
Priesterseminare, Domschulen
Priests Rapids, Columbia (Fluß)
Prieur, Barth., Bildhauerkunst 943,2
Prigue, Puy de, Ostpyrenäen l559,i
Prima (Druckform), Buchdruckerkunsl
?lim68 ä'exl
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Primatbis Primel |
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.
Als P. wird beim Buchdruck die mit der ersten Seite eines Druckbogens anfangende und mit Signatur und Norm versehene Druckform bezeichnet.
Auch ist P
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Stereotomiebis Stereotypie |
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Vorteil, daß der Verleger von seinen Stereotypplatten anfangs nur eine geringere Anzahl und dann bei Bedarf weitere Abdrücke machen lassen kann.
Bei der Gipsstereotypie wird die für den Abguß bestimmte Druckform mit einem metallenen Rahmen erhöht
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Wongshybis Woolwichkanonen |
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. Stannotypie, wird unter schwächerer Pressung anstatt des Gelatinereliefs eine vertiefte Form hergestellt und mit gefärbter Gelatine bedeckt; diese dient, mit Zinnfolie überzogen und verstählt, als Druckform. Die W. wurde durch den billigern
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