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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Universaltischlerbis Urethan |
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auf y zur Ingangsetzung der Vorschubschnecken, welche die Druckwalzen ii bewegen.
^[Abb.: Fig. 1. Seitenansicht.]
^[Abb.: Fig. 2. Vorderansicht.]
^[Abb.: Fig. 1 und 2. Universaltischler Von Siewerdt.]
Urethan. Äthylurethan CH2NO2.C2H5
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4% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Zeugartilleriebis Zeuge |
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. Die Walzendruckmaschinen arbeiten mit vertieft gravierten Metallwalzen. In der Vierfarbendruckmaschine von C. Hummel in Berlin wird die Druckwalze durch eine elastische Farbwalze, die in einem Farbekasten badet, vollständig mit Farbe bedeckt; hin und her
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0451,
Schießpulver (Fabrikation) |
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von 120-130 kg auf das QZentimeter gepreßt. Die Walzenpressen bestehen aus einem System von Trieb- und Druckwalzen, zwischen welche der Pulversatz durch eine Umlaufbahn (Tuch ohne Ende) geführt wird. Der Hebeldruck beträgt in Spandau 30,000 kg
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0516,
Tapeten (Fabrikation) |
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bedrucken, zur Verwendung kommen. Das Wesen derselben besteht in Druckwalzen aus Holz, Letternmetall oder Kupfer, in deren Peripherie die Muster entweder erhaben oder vertieft vorhanden sind. Eine solche Maschine besteht aus einem Apparat zur
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1013,
Elektrische Telegraphen |
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(^ den Teil des Laufwerts einrückt, welcher mittels der unterhalb ^V sichtbaren, an einem Ansätze des Druckhebels 15 befestigten Druckwalze >v den Abdruck des eingestellten Buchstabens ans dem von der Rolle 8 ablaufenden Papierstreifen 8 bewirkt
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Moles Hadrianibis Molière |
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.
Motette (frz.), soviel wie Krausrad; auch eine dem gleichen Zweck dienende Walze, welche namentlich zur Herstellung der Kattun- und ähnlicher Druckwalzen benutzt wird.
Molettieren (frz.), Rändeln, Verfahren der Metallarbeiter zur Herstellung
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0737,
Wolle (Produktion, Handel) |
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und mit Hilfe letzterer bis zum Speisetisch T sammelt, welcher sie sanft und regelmäßig in der Breite der Ausmündung der Kufe k aus dem Wasser schafft und zu den Druckwalzen der Presse befördert.
Als Vorteile dieser Maschine gegenüber den bisherigen
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Mermillodbis Metallfedern |
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wird, daß in demselben das Band glühend wird. Darauf gelangt das letztere noch glühend unter der Druckwalze e in das Ölbad d, um die nötige Härte zu erlangen. Beim Durchgang durch die durch Gewichte gehörig belasteten Ballen f vom Öl befreit, wird das Band
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0167,
Spinnerei |
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von bestimmter Breite zu vereinigen. Auf den Dupliermaschinen (auch Doubliermaschinen oder Lappingmaschinen) werden mehrere Bänder durch Druckwalzen- und Riffelwalzenpaare geführt, um unter dem nötigen Druck auf eine Walze aufgewickelt zu werden.
Das nunmehr
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Lithologiebis Lithospermum |
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ist eine Vervollkommnung der Rollenpresse, indem statt des feststehenden Reibers eine sich um eine Achse drehende Druckwalze angewandt wird, die den Druck erleichtert. Als eine große Vervollkommnung erwies sich die lithographische Schnellpresse, deren Konstruktion
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Faßbis Fasten |
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Walze gewickelt und während des Aufwickelns mit einer schweren Druckwalze auf der Wickclwalze zusammengepreßt. Die hierzu dienende Wickelmaschine besteht demgemäß aus einer sich drehenden Walze von dem Durchmesser der Faßweite, einem Trog für den
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Buchschuldenbis Buchstabenrechnung |
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Herstellung musikalischer Instrumente (Flöten, Pfeifen, Hoboen u. s. w.) verwendet, ferner zur Darstellung von chirurgischen und optischen Instrumenten, Apothekerbüchsen, Druckwalzen, Webschützen, Maßstäben u. s. w. Zu denselben Zwecken dient auch
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Gelagebis Gelb |
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befestigt. Für alle vor-
stehend beschriebenen Manieren dient am besten die
in den Buchdruckereien für die Druckwalzen benutzte
Gelalinewalzeniilaffe.
(Heläuf, in der Jägersprache das Laufen de5
Federwildes. Bei Hunden spricht man von gutem
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0055,
Mülheim (am Rhein) |
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realschule mit Handels- und Gewerbeklassen), eine
höhere Mädchenschule, Chemie-, Ieichenschule, Schu-
len für Spinnerei und Weberei, für Druckwalzen-
graveure u. s. w., ein Bibelmuseum, ferner ein
Bürgerspital (zugleich evang. Armen- und Waisen-
haus
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Pausanias (Schriftsteller)bis Pauspapier |
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und mit verschiedenen teils harzigen, teils
öligen Substanzen sowie durch nachfolgendes Star-
ten und schließliches Glätten mittels der erhitzten
Druckwalzen des Glanzkalanders mit einer durch-
scheinenden Appretur versehen ist und sich zum
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Tapestrybis Tapeten |
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ununterbrochenen Zuführung des Papiers, so vielen Druckwalzen, als Farben verwendet werden, ebenso vielen Vorrichtungen zum Auftragen der Farben, einem widerstandsfähigen Organ zum Auflegen des Papiers während des Drückens und einer Vorrichtung zum Aufhängen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0426,
von Phosphorbis Phosphorsäure |
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. Achsenlager, Kolbenringe, Schrauben, Dampfschieber, Zahnräder, Druckwalzen etc. Die P. besteht aus Kupfer, Zinn und Phosphor. Je nach der Größe des Phosphorgehaltes sind die Eigenschaften verschieden; mit der Zunahme des Phosphorgehaltes wächst die Härte
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Ledebergbis Lederfabrikation |
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durch Druckwalzen an eine große rotierende Trommel angepreßt wird und ihre Bearbeitung durch Walzen erfolgt, deren Oberfläche mit Schabemessern besetzt ist. Um die Lederhaut von der Oberhaut zu trennen, muß die Haut besonders präpariert werden, und zwar entweder
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