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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0813,
Gesetzeskunde |
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, gemischter oder destillirter Kümmelschnaps etc.). Branntwein im technischen Sinne umfasst jede aus Wasser und Alkohol bestehende Flüssigkeit, die aus verschiedenartigen Pflanzenstoffen durch Gährung und Destillation gewonnen wird.
Nicht versteuerter
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0814,
Gesetzeskunde |
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, Pfefferminzplätzchen u. dgl.
Der unversteuerte Branntwein ist in vorgeschriebenen Gefässen am bestimmten Orte, abgesondert von dem etwa vorhandenen denaturirten oder versteuerten Branntwein, aufzubewahren.
Der Empfang oder Verbrauch des unversteuerten Branntweins
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0176,
Spiritusfabrikation |
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Kohlensäure, die auch gärungshemmend wirkt, und eine Ersparnis an Steigeraum erreicht wird. Namentlich in den letzten Jahren hat in Deutschland unter dem Einfluß des Maischraumsteuersystems, da der Gärbottichraum versteuert wird, also aus dem versteuerten
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0647,
von Zuckerbis Zuckerrüben |
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), in Anhalt 31, in Braunschweig 29, in Württemberg 5. Vom September 1880 bis Juni 1881 wurden 63192216 und im August bis Dezember 1881: 50627931 m. Ztr. (à 100 kg) Rüben versteuert. - Die hohe Blüte, zu der die Zuckerindustrie in Deutschland gelangt
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0042,
Hamburg (Industrie, Volkswohlstand, Wohlthätigkeits-, Bildungsanstalten) |
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), war im ganzen Staatsgebi et 1883: 107,740, welche ein Einkommen von 270,15 Mill. mit
fast 6,3 Mill. Mk. versteuerten. Ein Einkommen von 10-25,000 Mk. versteuerten 2231 Personen, von 25-50,000:
766
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0279,
Erbschaftssteuer (Neuregelung in Preußen) |
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oder nach aufgehobener Einkindschaft eintreten, lediglich nach dem Steuersatz versteuert, welcher ohne Rücksicht auf das aufgehobene Verhältnis anwendbar ist. Der Steuersatz von Lehns- und Fideikommißanfällen sowie von Hebungen aus Familienstiftungen
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1025,
Zuckersteuer (Österreich-Ungarn) |
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Mindestbeträge (anfangs 6 Mill., zuletzt 12,« Mill. Gulden) festgestellt, welche Steuer und Zoll nach Abzug der Steuervergütung erreichen mußten. Wurden dieselben nicht erreicht, so hatten die Fabrikanten nach Maßgabe ihrer versteuerten Erzeugnisse
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0431,
Branntweinsteuer |
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, und zwar seitens desjenigen, der den Branntwein zur freien Verfügung erhält. Der Branntwein kann von dem Brennereitreibenden entweder versteuert oder unversteuert abgefertigt werden; da aber eine Rückvergütung der Verbrauchsabgabe nicht stattfindet
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Wechselreitereibis Wechselstrenge |
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der hintergangenen Abgabe gleichkommt. Die Gültigkeit des Wechsels ist von der Abstempelung nicht abhängig. Steuerpflichtig und haftbar ist jeder Aussteller, Acceptant, Indossant, Erwerber, Veräußerer, Präsentant, Protestat, Zahler nicht versteuerter Wechsel, sei
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0514,
Breslau (Stadt) |
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bedeutendsten Brauereien versteuerten 1889-90 zusammen 9282 t Malz. Nach der Gewerbezählung von 1882 gab es 26 420 Haupt- und 1531 Nebengewerbebetriebe, darunter 1440 Großbetriebe, 230 Motorenbetriebe und 24 980 Kleinbetriebe; in den Hauptbetrieben waren 72
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Systemschwerpunktbis Tageslicht |
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Jahre fast stetig zugenommen,
wie sich aus folgender Tabelle ergiebt:
Jahre
Verzollter ausländischer Tabak in Tonnen
Versteuerter inländischer Tabak in Tonnen
Gesamt-verbrauch der deutschen Tabakindustrie in Tonnen
1885/86
38 110
23 450
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Begleitscheinbis Begnadigung |
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Bestimmungsort versteuert werden sollen. B. I hat den Zweck, den richtigen Eingang der Ware am inländischen Bestimmungsort oder die Wiederausfuhr derselben zu sichern, B. II die Erhebung des durch spez. Revision an der Grenze ermittelten und festgestellten
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0756,
Berlin (Bevölkerung, Religion und Charakter, Industrie) |
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: 21 Lagerbier, die übrigen Weiß-, Bitter- und Braunbier. Diese Brauereien versteuerten 491,675 metr. Ztr. Malz und zahlten dafür an Brausteuer 1,996,000 Mk. Die Produktion obergäriger Biere betrug 1883-84: 723,302 hl, die der untergärigen 1,417,605
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0440,
Britisch-Columbia |
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Geräten. Alle zehn Jahre wird sein Besitz neu vermessen und versteuert; inzwischen ist alles Land steuerfrei, welches er durch Kultivierung mit seinem Besitztum in Verbindung gebracht hat. Die nennenswertesten Industrieerzeugnisse sind Seidenfabrikate
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Konterminebis Kontinentalsperre |
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Warenmenge nicht unter ein bestimmtes Mindestmaß herabgehen. Vermischte Lager von versteuerten und unversteuerten Waren werden nur ausnahmsweise gestattet. Bis 1868 kamen Kontierungen nur auf den Meßplätzen (Leipzig, Frankfurt a. M., Braunschweig
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0347,
Preußen (Gartenbau, Obstbau) |
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Fläche ist etwa 270,000 Hektar groß, und die Menge der versteuerten Rüben belief sich 1886/87 auf 65¾ Mill. Doppelztr. Runkelrübensamen liefert Aschersleben in Sachsen. Der Tabaksbau nimmt ab; 1843 nahm derselbe noch über 10,000, 1886/87 nur noch
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0704,
Schweden (Landwirtschaft) |
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Wiesen angegeben. Der Wert des sämtlichen Landbesitzes ward 1886 auf 2241 Mill. Kr., der des übrigen versteuerten liegenden Besitzes auf 1233 Mill. Kr., der aller steuerfreien, dem Staate, den Kommunen etc. gehörenden Besitzungen auf 323 Mill. Kr
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Tabakspfeifebis Tabakssteuer |
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.). Flächen- wie Gewichtssteuer reizen bei hohen Steuersätzen zur Verschlechterung des versteuerten Rohtabaks durch Beimengungen, gestatten nicht eine richtige Bemessung der Ausfuhrvergütung und bedingen oft lange dauernde Steuervorschüsse.
3
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0248,
Deutsch-Ostafrika (Verkehr, Handel, staatliche Verhältnisse) |
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Zollhaus des Sultans von Sansibar in Kiloa wurden 1863 - 67 nicht weniger als 97,203 Sklaven versteuert, und seitdem nahm d ie Zahl der verschifften Sklaven keineswegs ab. Dazu kommen noch die andern Häfen an der Küste, aus denen ebenfalls Sklaven
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0151,
Branntweinsteuer (Deutschland, Österreich) |
Öffnen |
versteuerten Branntweins weitere Einbußen zu
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Sitting-Bullbis Snellen |
Öffnen |
., 1886 aber auf 55,000 T. belaufen hatte, war 1887: 34,000 T. (à 1000 kg). Dazu kommen jährlich noch 30,000 T. schwarze Rosinen. Es wurden in S. versteuert an Wein 1881: 1,867,000 kg, 1886: 5,600,000 kg (1000 kg = 920 Lit.).
Snellen, Herman
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
Steuern (der Schweiz: gegenwärtige Verhältnisse) |
Öffnen |
- oder Einkommensteuer, aber immer nur einer. Um bei gemischtem Einkommen das bereits in der Vermögenssteuer versteuerte von dem der Einkommensteuer zu unterwerfenden Einkommen zu scheiden, werden für die Berechnung des letztern meist Prozente vom Vermögen
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
Einkommensteuer (die preußische Besteuerung) |
Öffnen |
in der Praxis mit einer kleinern Zahl von Gütern, und zwar solchen, welche in groben Massen verbraucht werden und dabei nicht gerade unentbehrlich sind. Infolgedessen trifft die Steuer individuell ungleich, indem der eine mehr von den versteuerten Gegenständen
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0810,
Berlin (Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
, Neusilber (Henniger & Co.), Emaille (E. Laue Nachf.), von Spiritus, Branntwein und Liqueuren (infolge des neuen Steuergesetzes vom 1. Okt. 1887 etwas zurückgegangen), Tabak und Cigarren (1892 wurden versteuert 2191897 kg [1891:2272827 kg] Rohtabak, 7794 kg
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Gewettebis Gewinnbeteiligung |
Öffnen |
unter G. (engl. ^v^i^t-note) die Be-
scheinigung über die im Dock, Entrepot oder Lager-
haus befindlichen Waren.
Gewichtssteuer, eine Steuer, die nach dem
Gewicht des versteuerten Materials bemessen wird.
Die G. ist in Deutfchland zur Zeit
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0691,
Schweden (Forstwirtschaft und Jagd. Bergbau und Industrie) |
Öffnen |
übrigen versteuerten liegenden Besitzes 1352 Mill. Kronen, wozu die steuerfreien Besitzungen des Staates, der Kommunen, Stiftungen u. s. w. mit 352 Mill. Kronen kommen.
Forstwirtschaft und Jagd. Neben dem Ackerbau und der Viehzucht bildet
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Versammlungsstellungbis Versäumnis |
Öffnen |
, daß die bereits einmal versteuerte Ware bei einer spätern Versendung nochmals der Steuer unterworfen werden kann; doch hat man durch steuerfreie Lager bei Großhändlern und andern Vermittlern diese Härte für die meisten Fälle beseitigt. Die Versandsteuer
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0160,
Berlin |
Öffnen |
, B und C in Preußen (1882: 9254680, 1895: 10807270) entfielen 1882 etwa 1/23, 1895 etwa 1/18 auf die Reichshauptstadt.
Die 21 Aktienbrauereien hatten ein Aktienkapital von 49,635 Mill. M. Sämtliche 89 Brauereien versteuerten 1895: 1432480 Ctr. Malz
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0051,
von Bierbis Bijouteriewaren |
Öffnen |
sie mit versteuert werden müssen. Ebenso dürfte
der Zusatz fremder Bitterstoffe an Stelle des Hopfens jetzt
bei weitem seltener vorkommen, als früher. Das B. muß in Kellern
aufbewahrt werden
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0548,
von Stärkezuckerbis Stearin |
Öffnen |
des Weines und zur Bereitung von Zuckerkouleur; der früher sehr gebräuchliche Zusatz zur Bierwürze dürfte wohl aufgehört haben, seitdem dieses Malzsurrogat ebenfalls versteuert werden muß.
In dem Etatsjahre 1878/79 waren in dem Zollgebiete des
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