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Ihre Suche nach Meltau hat nach 0 Millisekunden 23 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0454, von Melrose bis Melville Öffnen
, ein Amtsgericht, eine Oberförsterei, Tuch-, Segeltuch- und Maschinenfabrikation, Wollhandel, Buchdruckerei, Ziegelbrennerei und (1885) 3634 meist evang. Einwohner. Meltau (Mehltau), Pflanzenkrankheit an Kräutern und Bäumen, zeigt sich nur an den
41% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0760, von Melosa bis Melusine Öffnen
die Burg Spangenberg, westlich die Ruine Heiligenberg. Meltau , weiße oder grauweiße, schimmel-, woll- oder mehlartige Überzüge auf Teilen lebender Pflanzen (Blättern, Stengeln, Früchten), unter deren Einwirkung die befallenen Pflanzen mehr
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0736, von Mehlführung bis Méhul Öffnen
. Mehlschnecke, s. Mühlenfördereinrichtungen. Mehlschwalbe, s. Schwalbe. Mehlsichtmaschinen, s. Mühlenbeutelmaschinen. Mehlthau, s. Meltau. Mehlverfälschung, s. Mehlfabrikation (S. 733 b). Mehlwurm, die etwa 2,5 cm lange, gelbe
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0684, von Apollo bis Apollon Öffnen
man ihm die Erstlinge des Herbstes darbrachte. Wie A. den Früchten Gedeihen und Schutz verleiht und nicht bloß gegen die sommerliche Glut, auch gegen Meltau, Rost und das den Saaten feindliche Ungeziefer, wie Feldmäuse und Heuschrecken, so ist er auch
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0509, von Baum bis Baumannshöhle Öffnen
, Krebs, Grind oder Schorf, Baumkrätze, Rost, Meltau, Rot- oder Kernfäule, Gelbsucht, Harzfluß, Gummifluß, Darrsucht, Wassersucht, Aufspringen der Rinde. Mißbildungen an Bäumen sind die Maserkröpfe, die Hexenbesen oder Wetterbüsche, die Gallen. Baumkultur
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0002, von Blattlausfliege bis Blattnarbe Öffnen
besonders Ameisen und verschiedene Zweiflügler in Menge an, welche aber nur selten die B. selbst vertilgen. Die von den Larven abgeworfenen Häute, welche auf den vom Honigtau klebrigen Pflanzenteilen haften bleiben, bilden eine Form des Meltaues. Die B
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1010, von Dipsektor bis Dirca Öffnen
leidet die Weberkarde durch Frost, Meltau, Regen bei der Ernte und durch ein Aaltierchen (s. d.), welches die Kernfäule verursacht und durch rechtzeitiges Ausbrechen und Verbrennen der kernfaulen Köpfe vertilgt werden kann. D. sylvestris L. (wilde
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0826, von Erwitte bis Erysiphe Öffnen
die Oberfläche der Pflanzenteile überzieht. Sie bilden meistens auf grünen Blättern weiße, mehlartige Überzüge (Meltau). Das Mycelium breitet sich von einzelnen Punkten aus in Form von Flecken oder zusammenhängenden Lagen, die an ihrem Rand weiter wachsen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0827, von Erythacus bis Erythrina Öffnen
im nächsten Frühjahr. Man hat die artenreiche Gattung E. wieder in mehrere Untergattungen geteilt. Sphaerotheca pannosa Link bildet den Meltau auf den Rosensträuchern, S. Castagnei Lév. (E. macularis Fr.) auf Hopfen, Gurken, Kürbis u. a.; E. graminis Lév
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0703, von Honigdachs bis Honitva Öffnen
Schmarotzerpilze haften und sich entwickeln, daher auf den davon überzogenen Stellen später oft Meltau oder Rußtau (s. d.) sich zeigt, wenn nicht ein bald folgender kräftiger Regen die klebrige Masse abwäscht. Der H. beim Getreide erscheint besonders
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0428, von Mehlkreide bis Méhul Öffnen
(Mehlschnecke), Vorrichtung in Mühlen zum Transport des Mehls vom Mahlgang zum Sieb etc. Mehltau, s. Meltau. Mehlwurm, s. Mehlkäfer. Mehmed, türk. Name, s. v. w. Mahmud. Mehren, in der alten. Rechtssprache s. v. w. teilen; daher abgemehrte Kinder
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0964, Pflanzenkrankheiten Öffnen
die Brandpilze (Ustilagineae) und die Rostpilze (Uredineae); Peronosporeen verursachen die Kartoffelkrankheit und den weißen Rost, Exoascus die an den Pflaumen vorkommenden Taschen, Erysiphe-Arten den eigentlichen Meltau, Oidium Tuckeri Berk
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0965, von Pflanzenkunde bis Pflanzensystem Öffnen
Häutungen zurückbleibende Bälge Meltau (s. d.) hervor. - Von einer Anzahl P. können wir eine bestimmte Ursache noch nicht angeben; es ist zu vermuten, daß sie auf Ernährungsverhältnisse, bedingt durch die Beschaffenheiten des Bodens, zurückzuführen sind
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0805, von Traubenkraut bis Traubenvitriol Öffnen
eines Keimschlauchs, der sich auf der Nährpflanze wieder zu einem Mycelium entwickelt. Der Pilz gehört der Gruppe der Erysipheen unter den Kernpilzen an und hat mit den zahlreichen Arten derselben, welche den Meltau aus den verschiedensten Pflanzen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0498, von Knodalin bis Kohlbrügge Öffnen
und vernichtet Meltau, in 20facher Verdünnung tötet es die Blutlaus, Schnecken und alle großen Raupen, in l.0-15facher Verdünnung Schildläuse, Wanzen, in 7facher Verdünnung Ameisen, Erdflöhe, Käfer 2c. Da K. nicht ätzend wirkt, so kann es auch bei
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0619, von Mayr bis Menger Öffnen
bedarf es eines stark geladenen Sprengln'ltchens und der Zwischenfügung einer geringen Menge pulverisierter Pikrinsäure zwischen Sprengladung und Eprenghütchen; letzteres wird durch einen gewöhnlichen Zünder entzündet. Meltau, falscher, s. I^i'ouo
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0916, von Delphinoïdin bis Delta (geographisch) Öffnen
Schönheit kultiviert. Von ihnen sind zu nennen: v. lormoLuin n. H)itti6, dessen Flor leider nur zu häufig durch Meltau zerstört wird, I). Franliiüorum ^. und v. 6l^win Iv., alle drei mit großen, prächtig azur- oder indigoblauen Blumen, vor allem
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0516, von Obstbaumzucht bis Obstkonserven Öffnen
, in erster Linie den Blütenstecher, zu fangen. Allen Pilzbildungen an Blättern und Früchten der Obstbäume, Meltau, Kräuselkrankheit des Pfirsich, Schwarzfleckigkeit der Kernobstfrüchte, begegnet man am besten durch Einpudern mit Schwefelblüte bei
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0392, Preußen (Forstwirtschaft, Jagd und Fischerei) Öffnen
- und Witterungsereignisse, 1157 (3,8) durch Pflanzenkrankheiten und schädliche Pflanzen (meist Meltau und Rost), 3149 (10,4 Proz.) durch schädliche Tiere (meist Mäuse) und 4 durch andere Ursachen. In wärmern Landstrichen ist die Obstzucht sehr
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0537, von Pyrethrum bis Pyrmont (Fürstentum) Öffnen
der Gattungen Aspergillus (s. d.) und Penicillium sowie die Meltaupilze (s. Meltau). Pyrĕthrum, s. Chrysantemum. Pyretĭka (richtiger Antipyretika, grch.), Mittel gegen Fieber, s. Fiebermittel. Pyrĕxie (grch.), Fieber, Fieberzustand, Fieberanfall
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0598, Weinbau Öffnen
und in den jungen Schößlingen überwintert, sind diese sorgfältig zu vernichten. Noch gefährlicher sind der Meltau (s. d.) und die Traubenkrankheit (s. d.). In neuester Zeit tritt als weiterer furchtbarer Feind die Gummose auf (s. Wein, Bd. 17). Zu den
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0332, von Erysiphe bis Erythräa Öffnen
330 Erysiphe – Erythräa Erysĭphe , s. Meltau
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0878, Gerste Öffnen
.; zu den pflanzlichen Feinden gehören: der Flugbrand (s. Brand [des Getreides]), das Mutterkorn (s. d.), der Rost (s. Getreiderost) und der Meltau (s. d.). – Vgl. Körnicke u. Werner, Handbuch des Getreidebaues