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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Versteinerte Wälderbis Versuch |
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296
Versteinerte Wälder - Versuch
gern, im Konkurse oder um eine Teilung herbeizuführen. Über die gegenseitigen Rechte und Pflichten des Ausbietenden und der Anbietenden entscheiden an erster Stelle die Versteigerungsbedingungen, bei
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0019,
von Draps d'orbis Elzbeeren |
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.
Eleusine und Eleusine coracana, indica und Tocussa Fres, s.
Hirse .
Elfenbein, versteinert , s.
Türkis ; -schwarz, vgl
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0057,
Nachtrag |
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, mit vernichtet worden wären, finden. Denn das Beispiel von dem versteinerten Menschen-^[folgende Seite]
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Holz, fossilesbis Holzappel |
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der Verfahrungsarten und Apparate zum Imprägnieren von Hölzern (Dresd. 1860); Exner, Das Biegen des Holzes mit besonderer Rücksichtnahme auf die Thonetsche Industrie (Weim. 1876).
Holz, fossiles (versteinertes Holz, Holzstein, auch Endogenites, wenn
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0026,
Aegypten |
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mit zum Schritt gespreizten Beinen dargestellt; immer erscheint die Gestalt, als wenn sie gewissermaßen im Augenblicke versteinert wäre. - Diese Art ist nun überhaupt aller älteren Kunst eigen; der Fortschritt besteht
^[Abb.: Fig. 20. Holz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0864,
Perseus (Sternbild, Heros, König von Makedonien) |
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schlafend antraf. Da ihr Anblick versteinerte, sah er, abwärts gekehrt, in seinen Spiegel nach ihnen, hieb so der Medusa das Haupt ab, das er rasch in der Tasche der Nymphen verbarg, und enteilte. In Äthiopien befreite er Andromeda (s. d.), die Tochter
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
Wüste (Sandwüste) |
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^ der Kieswüste ist das verkieselte Holz, dessen berühmteste Fundstelle auf der Ostseite des Mokkatamgebirges der sogen, große versteinerte Wald ist. Hier findet man zwischen braunen, vom Sande gerundeten Kieseln auf hügeligem Boden Bruchstücke der Xieoliü
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
Flutsagen (moderne Deutung) |
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ins Land, und von 5000 Bewohnern überlebten nur 200 diese Schreckensstunde.
Aber es gibt eine viel allgemeinere Entstehungsursache der F. in dem über die ganze Welt verbreiteten Vorkommen versteinerter Muscheln, Schnecken, Fische und andrer Seetiere
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0298,
Fische (Einteilung; fossile Fische) |
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. Versteinerte Exkremente (Koprolithen) sind nicht eben häufig und deuten, da sie spiralig gedreht sind, auf die Spiralklappe im Darm der Haie und Schmelzfische hin. Die meisten fossilen F. waren Meeresbewohner; erst aus der Tertiärzeit kennt man
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Koramierenbis Koran |
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versteinert durch Kalkablagerung in einem Polypenstock oft die ganze Masse, welche die Einzeltiere untereinander verbindet (das sogen. Cönenchym), so daß also nur diese selbst noch weich und beweglich bleiben und sich nach Belieben über
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0345,
Kurland (Geschichte) |
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Dondangen) mit versteinerten Fischüberresten, die obern aus Mergel und Kalkstein mit sehr viel versteinerten Muscheln. Die Juraformation findet sich am untern Lauf der Aa und Windau. Die ältern Schichten sind oft nur von einer ganz dünnen Ackerkrume, an
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0791,
Rhizopoden |
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sind die versteinerten Reste von Foraminiferen in den devonischen und silurischen Schichten sehr zahlreich. Am häufigsten aber sind sie in der Kreide- und Tertiärperiode vertreten und finden sich sowohl in der Schreibkreide als auch im Kalk des Pariser
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Blattgelbbis Blatthornkäfer |
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eine große Anzahl Beine und scheinen in ihrem Bau den ausgestorbenen und bisher noch nicht versteinert aufgefundenen Urkrebsen nahezustehen. Sie entwickeln sich entweder noch innerhalb des Muttertiers selbst aus unbefruchteten oder im Freien aus befruchteten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Keratitisbis Kerberos |
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.), hornähnliche Versteinerung.
Keratokonus (griech.), Vortreibung der Hornhaut in Gestalt eines stumpfen Kegels, besonders als Folge häufiger Entzündungen auftretend.
Keratolith (griech.), versteinertes Horn.
Keratonycis (griech.), Durchstechung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1013,
Koniferen |
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am häufigsten und in großen Massen das Holz in mehr oder minder umgewandeltem Zustand, aber noch durch die oben angegebenen Merkmale erkennbar. Außerdem kommen auch versteinerte ganze Stämme sowie beblätterte Zweige und Zapfen im fossilen Zustand vor
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1004,
Wüste (Felswüste: Zirkusthäler, Zeugen) |
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. Die in der W. so zahlreich vorhandenen versteinerten Muscheln beweisen am allerwenigsten, daß die W. ein Meer war, da sie teilweise Süßwassermuscheln sind, teils ältern Formationen angehören, die aus dem sie umhüllenden Gestein durch einen eigentümlichen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0173,
Chicago-Milwaukee- und St. Paul-Eisenbahn |
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^,
die Blockhäuser der Einzelstaaten mit landwirtschaft-
lichen Erzeugnissen, die Obstgruppen aus Florida,
die kaliforn. Kakteen, die versteinerten Hölzer aus Ari-
zona, die Diamantwäschereien, die Schiffsmodelle,
Eisenbahnzüge von 1840 bis zu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Ichbewußtseinbis Ichthyosaurus |
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, Pillen oder Kapseln. - Vgl. Nnna, Über I. und Resorcin (Hamb. 1887).
Ichthyolithen (grch.), versteinerte Fischreste.
Ichthyologie (grch.), Lehre von den Fischen; Ichthyolog, Fischkenner.
Ichthyophagen (grch., d. i. Fischesser), bei den Alten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
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im Rotliegenden sowie von Hölzern der Tertiärzeit (versteinerte Wälder vom Kyffhäuser, von Chemnitz, von Radowenz, von Kairo).
Kieselgalmei, Mineral, s. Galmei.
Kieselgesteine, weitverbreitete Felsarten, die in erster Linie aus Kieselsäure bestehen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0286,
von Kopalbis Korallen |
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gebraucht werden. Sie sind daher eine gesuchte, teure und teurer werdende Ware. - Der K. ist zollfrei. Kopallack gem. Tarif im Anh. 5 a.
Koprolithen (Kotsteine); es sind dies versteinerte Exkremente vorweltlicher Tiere, bräunliche, im allgemeinen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0389,
von Opalbis Opium |
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Färbung, sind nur an den Kanten durchscheinend, wolkig oder fleckig, auch gebändert. Hierher gehören auch die braunen Holzopale; dieselben sind durch Kieselsäurehydrat versteinerte Hölzer, die besonders in Ungarn sehr schön gefunden und zu Dosen u. dgl
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0592,
von Türkisbis Türkisch Rotgarn |
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wohl zu unterscheiden. Es besteht derselbe aus versteinertem Elfenbein (Mammutzähne), und ist ebenfalls durch eingedrungene Kupfer- oder Eisensalze blaugrün gefärbt. Diese Stücke finden sich am schönsten auf den Kupfererzlagern Sibiriens, von wo
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
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.
Muschelkalk, die mittlere Abteilung der Triasformation in Deutschland, in der das herrschende Gestein ein dichter, meist grauer Kalkstein ist, der oft eine große Zahl von Individuen von wenig Arten versteinerter Armfüßer (s. d.) enthält. (Vgl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Ampelideenbis Ampère |
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Tropen, wenige in der gemäßigten Zone, zumal Nordamerikas, einheimisch sind. Der wilde Weinstock scheint in Europa einheimisch zu sein, da sich versteinerte Samen desselben in quartären Tuffen Südfrankreichs finden. Vorweltliche Cissus- und Vitis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Anthropogeniebis Anthropologie |
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Vorwurf aber von den Heiden den Christen wegen ihrer göttlichen Verehrung des "Menschen" Jesus zurückgegeben.
Anthropolithen (Androlithen, griech.), veraltete Bezeichnung solcher Fossilien, welche man irrtümlich für versteinerte Menschenknochen etc
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Aräostylosbis Ararat |
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und 4000 m Höhe liegt, breiten sich hier und da grüne Matten aus, welche die Kurden im Sommer mit ihren Herden beziehen. - Der A. ist nach uralter Sage der Landungsplatz der Arche Noahs (deren versteinerte Reste nach armenischem Glauben noch auf dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Arkadierbis Arkansas |
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versteinerte Haifische gefunden hat, und 3) Kohlenformationen (bituminöse und semibituminöse), eine Fortsetzung der Missourifelder. Granite, Syenite und Basalte sind nur spärlich vorhanden. An schiffbaren Flüssen ist kaum ein Staat reicher als A., doch sind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Beutebis Beuteltiere |
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daß er (was bei den versteinerten Arten wichtig) leicht an seiner Form als einem Beuteltier zugehörig erkannt wird. Ebenso charakteristisch sind die sogen. Beutelknochen, d. h. Verknöcherungen in den Sehnen des äußern schiefen Bauch-^[folgende Seite]
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Buffonebis Bugeaud |
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.
Bufoniten (Bufonitae), Krötensteine, versteinerte Zähne gewisser Fischarten, Pyknodonten (besonders Sphaerodus) aus der Juraformation.
Bug (nicht von "biegen" abzuleiten), bei Säugetieren, insbesondere beim Pferde, die Gegend des Schultergelenks
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Calisayabis Calla |
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befindet sich in Rom im kapiklinischen Museum.
Calisaya, s. Chinarinden und Cinchona.
Calistoga, Dorf im amerikan. Staat Kalifornien, im obern Napathal, mit heißen Schwefelquellen und (1880) 467 Einw. Unfern davon ein versteinerter Wald.
Cälius
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Dendrobiumbis Dendrologie |
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in Gewächshäusern als Zierpflanzen gezogen.
Dendrocopus, s. Spechte.
Dendrocygna, s. Enten.
Dendrolíthen (griech.), versteinerte Reste vorweltlicher Baumstämme, zeigen oft so gut erhaltene Struktur, daß sie namentlich mit Hilfe des Mikroskops nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Dilmanbis Diluvium |
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.
Diluieren (lat.), auflösen, verdünnen; Dilution, Verdünnung.
Diluvianismus, die Lehre, daß die Erde ihren geschichteten Bau durch eine oder mehrere große Fluten empfangen habe, wobei die versteinerten Pflanzen und Tiere als dabei untergegangene Wesen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Échantillonbis Echinocactus |
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heute Oxiäs (oder Kurzolares) genannt. Die größte derselben war Doliche. Hier 1571 Sieg des Andrea Doria über die Türken.
Echiníten, versteinerte Seeigel (s. d.).
Echinocactus Salm. (Igelkaktus), Gattung aus der Familie der Kakteen, blattlose
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Entmannungbis Entomophthora |
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.), Kerbtiere, Insekten.
Entomis (Cypridina), s. Muschelkrebse.
Entomisschiefer, s. v. w. Cypridinenschiefer, s. Devonische Formation.
Entomographie (griech.), Insektenbeschreibung.
Entomolithen (griech.), versteinerte Insekten.
Entomologie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Gebirgsstelzebis Gebläse |
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. Von besonderer Wichtigkeit ist die Kenntnis des Gebisses, weil sich, namentlich bei Fischen und Säugetieren, oft nur Kiefer oder einzelne Zähne versteinert erhalten haben und zu Schlüssen auf die Beschaffenheit ihrer Träger verwendet werden müssen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Grobkalkbis Grodno |
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ist eine Kette Kreideberge bei der Stadt G., am Niemen, mit zahlreichen Versteinerungen, welche sowohl den See- als auch den Flußtieren angehören; auch Knochen vom Mammut, Elefanten, Nashorn und versteinerte Geweihe ausgestorbener Hirschgattungen werden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Guaninbis Guano |
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) angehören. Die untersten Schichten der Guanolager bestehen meist aus Exkrementen und Knochen von Seehunden, Seelöwen; auch sind im G. zahllose meerbewohnende Diatomeen etc., versteinerte Eier, Federn und in Mumien verwandelte Vögel aufgefunden worden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Hienzenbis Hierarchie |
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Stadt in Großphrygien, zwischen dem Lykos und Mäander, mit Kybeledienst und berühmten versteinerten Thermen, welche große Massen von Travertin abgesetzt und damit einen Teil der alten Stadt überdeckt haben. Dabei das Plutonion, eine Höhle
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0670,
Holz (chemische Zusammensetzung, spezifisches Gewicht) |
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, behöften Tüpfel (Fig. 4 t), die nur auf den in der Richtung des Stammradius stehenden Längswänden vorhanden sind, bei allen Koniferen sich auszeichnen. Sogar das versteinerte H. fossiler Nadelhölzer ist an diesen Strukturverhältnissen noch zu erkennen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Hornquintenbis Horntiere |
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, besonders nach Kalkspat, Fluorit und Baryt, in Kugeln, als Versteinerungsmaterial, zumal als versteinertes Holz (Holzstein), ist grau, gelb, grün, rot oder braun, schimmernd oder matt, kantendurchscheinend, findet sich bei Freiberg, Johanngeorgenstadt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Hühnerbrustbis Hühnervögel |
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die Bewohner der Waldungen Südasiens zu Haustieren gemacht. Versteinerte H. kennt man erst aus den tertiären Schichten; sie standen damals schon den heutigen Formen sehr nahe. Man unterscheidet etwa 80 Gattungen mit gegen 400 Arten und bringt sie in 8
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Judenchristenbis Judic |
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die Erlaubnis zur Verheiratung erhielt, bevor er nicht in der königlichen Manufaktur ein Service gekauft hatte, dessen Wert nach seinem Vermögen bestimmt wurde.
Judenquartier, s. Ghetto.
Judensteine, versteinerte Seeigel.
Judentum, der Glaube
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kalkeinlagerungenbis Kalkpflanzen |
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als versteinerte Molluskeneier sind die Oolithe gedeutet worden.
Kalkpflanzen, Pflanzen, welche Kalk in ungewöhnlich großer Menge enthalten und im wilden Zustand nur auf kalkreichem Boden vorkommen, aus deren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Kentucky Riverbis Kenty |
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681
Kentucky River - Kenty.
berühmt durch seine herrlichen versteinerten Korallen und durch seine Höhlen, von denen z. B. die Mammutshöhle (s. d.) zu den merkwürdigsten der Welt gehört. In den Einsenkungen der Kalkregion finden sich flache
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Kloasmabis Klön |
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, sondern abgeleckt wird. - Lebend und zwar in Australien und Vandiemensland sind nur die beiden Gattungen Ornithorhynchus, Schnabeltier (s. d.), und Echidna, Ameisenigel (s. d.), mit einer, resp. zwei Arten, vorhanden; versteinert hat sich eine riesige
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Kopremesebis Kopten |
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.
Koprolithen (griech., Kotsteine), versteinerte Exkremente vorweltlicher Tiere, namentlich von Sauriern und Fischen, welche besonders in den sogen. Kloakenschichten (Bone-beds, z. B. der rätischen Formation) vorkommen, aber auch oft mit bloßen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Korallenachatbis Korallenriffe und Koralleninseln |
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(Maeandrina) etc. S. die betreffenden Figuren auf beifolgender Tafel. Von den K. wird besonders die Edelkoralle (s. d.) auf Schmucksachen verarbeitet (s. Schmucksachen). Von den versteinerten K. verdienen Erwähnung: Catenipora (s. Tafel "Silurische
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Krossenbis Krötensteine |
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wie die vorige.
Krötenfrösche (Pelobatides), Familie aus der Ordnung der Frösche (s. d., S. 752).
Krötenmelde, s. Datura.
Krötensteine, versteinerte Terebrateln aus dem Muschelkalk, Arten von Productus und Strophomena aus dem Zechstein, Fischzähne
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Mumifikationbis Mummelsee |
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würde, ebenso vollkommene M. erzeugen können als im alten Ägypten, wie unter andern Brunnetti in Padua mit seinen künstlich versteinerten Leichen bewiesen hat. Vgl. Einbalsamieren. - In dem Heilsystem des Paracelsus u. seiner Nachfolger spielte neue
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0980,
Nagetiere |
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), Arctomys (Murmeltier, Taf. II) und Cynomys (Präriehund). Die fossilen Eichhörnchen sind die ältesten versteinert gefundenen N. und werden bereits im Eocän angetroffen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0226,
Nordpolarländer |
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von tiefen Fjorden eingeschnitten. Grauwacke ist das vorherrschende Gestein, doch tritt auf Banksland die Kohlenformation in großer Ausdehnung auf, und auch tertiäre Bildungen kommen im äußersten Westen vor, wo versteinerte Bäume aufgefunden worden sind
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Odontographbis Odysseus |
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gemacht wird, um zur Aufzeichnung der Cykloiden- oder Evolventenzähne zu dienen. Die Annäherung der genauen Zahnprofile ist eine für die Praxis vollkommen genügende.
Odontolithen (griech.), versteinerte Zähne.
Odontologie (griech.), Lehre von den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Opalenicabis Oper |
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und schmalen Schichten, nierenförmig, als versteinertes Holz (Holzopal) mit deutlich erkennbarer Holzstruktur, kantendurchscheinend, wenig glänzend, weiß, grau, gelb, braun, gefleckt, gestreift, findet sich wie gemeiner O. und mit demselben, auch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0617,
Paläontologie (gegenwärtiger Stand; Sammlungen, Litteratur) |
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in unser Jahrhundert herein eine allgemeine Charakteristik der Versteinerung mit einem angehängten "ites" oder "lithos" (Stein), so Phyllites (versteinerte Blätter), Lignites (Holz), Helicites (dem Genus Helix ähnliche Schnecken), Entomolithus
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Pantrybis Panzerplatten |
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660
Pantry - Panzerplatten.
Tiefseeformen mit ausgestreckten Beinen eine Länge von 0,5 m. Über ihre Verwandtschaft mit den andern Gruppen der Arthropoden oder Gliederfüßler (s. d.) ist man noch im unklaren. Versteinerte P. sind nicht gefunden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Petrariabis Petrefakten |
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(versteinert) sind. Die organischen Reste können durch folgende Prozesse erhalten sein: 1) Einhüllung; ein konservierendes Material hat die organischen Formen umschlossen. Hierher zählen die Mammutleichen mit Erhaltung aller Weichteile im diluvialen Eise
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Pfeilmottebis Pferch |
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über ½ m lang, leben im Schlamm an den Küsten von Nordamerika und des Indischen Archipels und finden sich versteinert hauptsächlich im Lithographieschiefer von Solnhofen. Die einzige lebende Gattung ist Limulus, der Molukkenkrebs (s. d.).
Pfeilwürmer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Physostigminbis Piacenza |
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einem endospermhaltigen Samen mit geradem oder gekrümmtem Keimling entwickelt. Vgl. Moquin-Tandon, Phytolaccaceae (in De Candolles "Prodromus", Bd. 13).
Phytolithen (griech.), versteinerte Reste vorweltlicher Pflanzen, von denen man früher die bloßen Abdrücke
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Primatbis Primitivum |
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man sich vielmehr so vorzustellen, daß Mensch und Affen aus einer gemeinsamen Wurzel hervorgegangen sind, deren Spuren sich in versteinertem Zustand allerdings noch nicht haben auffinden lassen, wahrscheinlich jedoch auf Zusammengehörigen mit den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0177,
Sahara (Bodenbeschaffenheit, Klima) |
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Zentrums, während man sie im W. als "Igidi", im O. als "Remel" oder "Remla" bezeichnet. Hier sieht man nichts als ein einziges unabsehbares, fahles Sandmeer, aus dem die gewaltigen Dünen wie versteinerte Wellen hervorragen. In der Libyschen Wüste, dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sahara (Bevölkerung, Handel etc.) |
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und Marokko ausgehauen findet, aus den versteinerten Stämmen in vielen Teilen der Wüste. Man meint daraus den Schluß ziehen zu können, daß ehemals die zentralen Gebirge und Plateaus dicht bewaldet waren oder eine reiche Vegetation trugen. Mit der Abnahme
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0573,
Schnecken (Körperbau, Verbreitung, Einteilung) |
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. nährt sich von tierischen Stoffen; die übrigen sind vorwiegend oder ausschließlich Pflanzenfresser. Versteinerte S. treten schon in den ältesten Schichten auf; so findet man bereits im Silur Pteropoden (Tentaculites), Heteropoden (Bellerophon) etc
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
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, von denen mehr als 130 fossil vorkommen. Als versteinerte Pteropoden werden auch wohl die Tentakuliten (s. Tafel "Silurische Formation") angesehen. Man teilt sie in Thecosomata Blainv., mit Schale, verkümmertem Kopf, rudimentären Tentakeln und mit dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Wolgaisch-kalmückische Steppebis Wolhynien |
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Niederungen mit etwas Holz, mehrere Steppenflüsse und salzige Seen und wird von Kalmücken bewohnt. In der Umgegend von Zarizyn findet man Mammutsknochen, versteinerte Pferdeknochen, Haifischzähne etc.
Wolgast, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Stralsund
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Zollverträgebis Zoologie |
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Zooiátrik (griech.), Tierheilkunde.
Zoolatrīe (griech.), s. Tierdienst.
Zoolithen (griech.), versteinerte Reste vorweltlicher Tiere, s. Petrefakten.
Zoologie (griech., Tierkunde), derjenige Teil der Naturgeschichte, welcher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0962,
Zoologie (Allgemeines, geschichtliche Entwickelung) |
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. der Lehre von den ausgestorbenen (versteinerten) Organismen (s. im einzelnen die Artikel »Entwickelungsgeschichte« und »Paläontologie«). Weil auch der Mensch nach moderner Anschauung unter den Begriff »Tier« gebracht wird, so hat es die Z. gleichfalls
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Skorpionebis Smith |
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und königlicher Professor.
Skorpione. Das Alter dieses Geschlechts hat inzwischen bedeutend weiter rückwärts verfolgt werden tonnen, seitdem (188")) Lind ström im silurischen Kalk der Insel Gotland einen versteinerten Skorpion entdeckt hat
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Arnobiusbis Arnold (Christian Friedr.) |
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versteinerten Resten von tropischen Vierfüßlern, zum Teil Sumpfbewohnern, die nur abgestorbenen Arten angehören, dem Mastodon, Elefant, Rhinoceros, Affen,
echten Büffeln, Axishirschen und sehr zahlreichen Flußpferden. Das Val d'Arno inferiore
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Bologneser Hündchenbis Bolsward |
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Kamtschatka, mündet nach einem westsüdwestl. Laufe von 197 km ins Ochotskische Meer. Längs des Ufers finden sich heiße Quellen und große Stämme versteinerten Holzes. Die sog. Bolscherjezkischen heißen Quellen (84,4° C.) liegen am Einfluß der Gorjatscha
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Calibanbis Cälius |
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"versteinerten Waldes" in seiner Nähe.
Cälĭus, Marcus C. Rufus, Redner und Politiker in den letzten Zeiten der röm. Republik, den Cicero 56 v. Chr. in einer erhaltenen Rede verteidigte. Von seinen eigenen Reden sind nur Fragmente übrig; erhalten sind
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0009,
Deutsche Litteratur |
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komplizierten Regeln der Tabulatur mit dem Reimen unverstandener scholastischer Geheimnisse zu kasteien; so versteinert in der Tradition war diese Kunst zumal am Rhein, daß es wie eine Revolution wirkte, als Nestler von Speier und der Wormser Barbier Folz
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Echeverriabis Echinops |
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der Seeigel (s. d.), doch findet man nicht felten die
versteinerten Neste fämtlicher Unterabteilungen die-
ser Klasse kurz als E. bezeichnet. Dieselben erreichen
ihren größten Formenreichtum in der Kreideforma-
tion und sind hierzuweilen vollständig
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Entodermbis Entotisch |
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.).
Gntomogräphie (grch.), Insektenbeschreibung.
Gntomolithen (grch.), versteinerte Insekten. '
Entomologie (grch.), die Wissenschaft von den
Insekten (s. d.) oder Kerfen. Da gerade diese Tier-
klasse die reichste ist, so erlangt das Gebiet jener
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Gorgobis Gorinchem |
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.) und Pegasos (s. d.).
Dieser Kopf spielt im Mythus die bedeutendste Rolle;
er versteinerte alles, was ihn erblickte oder berührte.
Er wurde als Amulett gegen den "bösen Blick" ge-
bildet, lange in der beschriebenen abschreckend häß-
lichen Gestalt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Haidukenkomitatbis Haigerloch |
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-
stacheln (sog. Ichthyodorulithen), Zähne (vom
Volke versteinerte Schlangenzungen genannt)
u. s. w. sind häufig in der Kreide und im Tertiär;
ältere Reste, besonders aus dem Silur und Devon,
sind zweifelhaft. - Vgl. Joh. Müller und Jak. Henle
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Herat-rûdbis Hérault de Séchelles |
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Honig. Das Mineralreich liefert Eisen, Stein-
kohlen (1888: 228704 t), Marmor und Lignite, die
unter dem Namen versteinerte Asche (c6när68 los-
Liis) zur Verbesserung des Bodens verwendet wer-
den. Austernfischerei und Seesalzbereitung, Brannt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Holz (feuersicheres)bis Holz (künstliches) |
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.
Holz, fossiles, versteinertes, besonders ver-
kieseltes oder verkohltes H., das sich in fast allen
aeolog. Formationen findet. Viele Teile der Braun-
kohlen und die Faserkohle der Steinkohlenperiode
sind weiter nichts als fossiles H. Verkieseltes
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0567,
Indische Litteratur |
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versteinerten Architektur beweisen die sowohl tonnenförmigen als auch kuppelförmigen Dächer dieser Monumente und der an ihnen angebrachten Pavillons sowie das als Ornament verwertete Bogenfenster. Der wichtigste Teil eines Tempels ist die Cella
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Keplersche Gesetzebis Keratomalacie |
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des Gewebes verbundene Ausdehnung und Vergrößerung der menschlichen Hornhaut, der erstere in Kegel-, der zweite in Kugelform, entweder angeboren oder erworben.
Keratolīth (grch.), versteinertes Horn.
Keratōm (grch.), geschwulstartige Verdickung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0715,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geologisches. Gewässer) |
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am Fuße des Riesengebirges (die "versteinerten Wälder" bei Radowenz, s. d.), im Pilsener Becken, bei Budweis, nördlich von Prag, in Mähren zwischen Senftenberg und Krumau, als Verrucano in den Alpen, als rote Sandsteine in den Karpaten vor. C. Mesozoische
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Radombis Radowitz (Joseph Maria Ernst Christian Wilhelm von) |
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.
Nadolvenz, Dorf in der östcrr. Bezirkshaupt-
mannschaft und dem Gerichtsbezirk Trautenau in
Böhmen, hat (1890) 865, als Gemeinde 991 E. und
ist bekannt durch den versteinerten Wald, der aus
zahlreichen Araucaria-Stämmcn besteht, deren Holz
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Reptilienbis Republikanische Partei |
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Wirbeltierklasse, von der sich schon in den dyassischen
schichten versteinerte Reste (Proterosaurus) finden;
Hauptentwicklung und Blütezeit erreichten die R. in
der Trias und im Jura: die meeresbewohnenden
Ichthyosaurus (9-12 m) und Plesiosaurus (8
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Rotkleebis Rotolo |
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der Paläozoischen Formationsgruppe IV , Fig. 7, Bd. 12,
S. 815), baumförmigen Farnen und Equisetaceen. Verkieselte Baumstämme kommen bei Chemnitz in
Sachsen, am Kyffhäuser und im versteinerten Wald von Radowenz in Böhmen vor; verkieselte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Triller (Familie)bis Trinidad (Antilleninsel) |
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war.
Trillion (neulat.), s. Billion.
Trillo caprino (ital.), Bockstriller (s. d.).
Trilobiten, eine zahlreiche Gattungen und über 1700 Arten umfassende Unterordnung versteinerter krebsartiger Tiere. Sie gehören zu den ältesten bekannten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0259,
Chicagoer Weltausstellung |
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der Einzclstaaten mit landwirtschaft-
lichen Erzeugnissen, die Obstgruppen aus Florida,
die kaliforn. Kakteen, die versteinerten Hölzer aus Ari-
zona, die Diamantwäschcreien, die Schiffsmodelle,
Eisenbahnzüge von 1840 bis zu den neuesten 1'uii-
man l^i-8
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0342,
von Marlybis Marmor |
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Kalkstein, mit den mannigfachsten Färbungen, Flecken, Adern etc., erzeugt durch das Hinzukommen fremder Bestandteile wie Metalloxyde, Mineralien, Erdharze u. dgl. Manche Arten halten in Menge versteinerte Muschelschalen, Schneckenhäuser und Reste von
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Kalidüngerbis Kalifornien |
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befinden sich zu Geyser Springs nördlich von San Francisco in Sonoma County. Nicht weit davon sind die White Sulphur Springs und der «Versteinerte Wald». Im südlichen K. liegen die Gilroy-Mineralquellen, die Schwefelquellen nahe Santa Barbara
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Karpfengebißbis Karree |
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Anhänger wurden von den Katholiken schwerer sittlicher Verirrungen verdächtigt. Die Sekte erhielt sich bis ins 6. Jahrh. Dem Sohne des K., Epiphanes, wurde nach seinem Tode ein Tempel auf Kephallenia errichtet.
Karpolīthen (grch.), versteinerte
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